diego hat geschrieben:
Ichkennzeichne sie so. Oben mit nem Edding. Das sind jetzt zwei aus dem blauen Satz
Wenn das mal nicht intuitiv ist.

Ich würde mir nur Sorgen machen, dass mir nach kurzer Zeit die Farben ausgehen und ich anfangen müsste, mit mehrfarbig gestreiften Mustern anfangen müsste, Akkus zu markieren.
Auch bei schlechtem Licht lassen sich Farbmarkierungen eher nicht so gut entziffern wie Zahlen und Buchstaben. Außerdem gefällt mir die Idee, das Datum (Jahr & Monat) der Erstbenutzung mit drauf zu schreiben. Könnte interressant sein, wenn man feststellt, dass die Akkus schlapp machen. Dazu müsste man natürlich noch die Zahl der Aufladevorgänge notieren. Einen kleinen Punkt pro Ladung irgendwo? Naja, lassen wir das. Wir wollen schließlich Fotos machen und nicht Akkus verwalten...
Swiss-MAD hat geschrieben:
Eigentlich sollte die Kameraelektronik kein Auslösen und Speichern mehr zulassen, bevor die Restkapazität des Akkus so tief ist das er dies nicht gewährleisten kann.
Was aber bei "defektem" Akku und erhöhtem Innenwiderstand nicht sicher gewährleistet ist.
Naja, genau das kann ja mal passieren. Gut, wir reden hier von Ausnahmesituationen...

Swiss-MAD hat geschrieben:
Nicht mehr Top aktuell, aber es gab mal hier -->
http://www.kassensturz.sf.tv/Tests/Akkus-im-Test einen Test, und hier noch das Video und mehr Details dazu. -->
http://www.srf.ch/konsum/tests/kassenst ... r-ausdauerDanke. Ich finde solche Tests auch relevant, wenn sie nicht mehr ganz neu sind. Zum einen erfinden die Hersteller nicht alle paar Jahre das Rad neu. Was also vor ein paar Jahren gut war, ist heute vermutlich genau so oder ähnlich immer noch auf dem Markt. Außerdem findet man heraus, welche Hersteller man eher meiden sollte und welche empfehlenswert sind. Das muss nicht immer auf alle Modelle eines Herstellers übertragbar sein, aber oft passt das schon ganz gut.
Swiss-MAD hat geschrieben:
Noch nicht lange habe ich mir darauf auch mal die Akkus von IKEA besorgt, und war erstaunt das die "Ready-to-use" sind, obwohl die im obengenannten Test nicht in dieser Kategorie waren. (K.a. ob die damals noch nicht so beschriftet waren. Wobei die jetzt im 4er Pack nur noch CHF 7.95 kosten.
So richtig schlecht solltenn diese Ready-To-Use-Akkus in der Regel nicht sein. Manche sind scheinbar signifikant besser, kosten dann aber auch entsprechend mehr. Nur wenige scheinen echter Ausschuss zu sein. In dem Test, den du verlinkt hattest, kamen die Ikea-Akkus ja ziemlich gut weg. Ist es eigentlich Zufall, wenn in einem schweizer Test ein schweizer Hersteller auf Platz 1 kommt?

Swiss-MAD hat geschrieben:
Ich habe mir eben vor ein paar Tagen auch mal die neuen Eneloops (HR-3UTGB) besorgt um mal einen Vergleich zu ziehen.
Obwohl das mit dem Blitz rel. schwierig ist, weil da die abzugebende Blitzleistung immer mal wieder anders ist.
Tja, da lobe ich mir meinen "analogen" Metz-Blitz. Den kann ich so einstellen, dass er volle Pulle abfeuert. Zum Akkus-Testen sicher ein Feature, was ich in letzter Zeit vernachlässigt habe. Ich kann mich aber erinnern, dass ich vor vielen vielen Jahren mal genau so die Leistungsfähigkeit von Akkus getestet hatte. Ich wollte mir einen Überblick verschaffen, wie viele Batterien oder Akkus ich mit zu einem Konzert nehmen müsste, um "durchzuhalten".
