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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2013, 15:28 
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Swiss-MAD hat geschrieben:
Meine Erfahrungen mit Akkus beschreiben ist, das nach öfteren Handhaben auch der Wasserfeste Edding weg geht und man am Ende nichts mehr lesen kann. :(


Stimmt. Das spricht für die Kennzeichnung oben um den Kontaktpin. Da patscht man nicht immer drauf.
Das Umkleben der Zellen ist eher ungeschickt, denn dadurch wird u. U. die Temperaturmessung durch das Ladegerät etwas in die Irre geführt, was man sicher nicht will...

Swiss-MAD hat geschrieben:
Bis jetzt bin ich mit den Ikea Akkus auch sehr zufrieden und das für den Preis !!!
Die Eneloops sind fast doppelt so teuer, kann mir aber nicht vorstellen das die auch so viel besser sind. (wird sich noch raus stellen, habe die Eneloops bisher noch nicht im Einsatz gehabt.)


Dafür müssten sie entweder die doppelte Kapazität haben oder doppelt so lange halten. Letzteres wird man wohl nie ganz genau wissen, aber man muss da ja auch keine Wissenschaft draus machen. Ich werde mal ein paar Akkus "Sony Cycle Energy" kaufen, dann vielleicht noch was von Duracell (sollen auch sehr gut sein) und dann noch einen Billigvertreter. Damit sollte ich dann auch erstmal bedient sein.

Swiss-MAD hat geschrieben:
Ich finde es auch nicht soooo tragisch wenn die Kapazität nicht so gross ist (Angaben IKEA=2000 mAh, Eneloop=1.900 mAh), ich finde den Vorteil der geringen Selbstentladung wichtiger. Weil nichts nervt mehr, wie wenn man die angeblich "geladenen" Akkus mit nimmt und wenn man sie braucht ist die Power weg.


Das ist auch überhaupt nicht tragisch mit der Kapazität finde ich. Ich benutze nun schon seit über 30 Jahren Akkus und kann bestätigen, dass es nichts blöderes gibt als geladene Akkus, die dann doch schon wieder (selbstent)leer(t) sind. Da musste man sonst schon immer aufpassen und am besten nochmal kurz vorm Einsatz vol laden, obwohl man sie ja besser nicht laden sollte, wenn sie nicht schon ziemlich leer sind... Und dann eben der Einsatz in Geräten, die auch mal eine Weile unbenutzt herumstehen...

Swiss-MAD hat geschrieben:
Und eigentlich kann man keine NiMh Akkus als "Ready-to-use" verkaufen wenn es keine "LSD" Akkus sind. Also gehe ich davon aus das die von Ikea auch solche sind.
Da es aber unterschiedliche LDS Technologien gibt sind auch nicht alle gleich. Z.b. wurden bisher die Eneloops von Sanyo NICHT unter fremder Lizenz verkauft und Sanyo behält ihre Rezeptur für LSD Akkus für sich.


Da stimme ich zu: "vorgeladen" geht eigentlich nur mit LSD-Akkus (interessant, wie sich die Bedeutung einer Abkürzung über die Zeit ändern kann ;) ). Ich habe allerdings gerade am Wochenende etwas über "rebranded" Akkus gelesen, wo jemand meinte, dass ein bestimmter Akku eines bestimmten Anbieters manchmal oben am Kontakt einen weißen Ring hat und manchmal einen schwarzen. Wenn der Ring weiß sei, dann sollten es in Wirklichkeit Eneloops sein, sonst Akkus eines anderen Herstellers. Vielleicht waren das aber auch andere Referenzen. Da will ich mich nicht fest legen...

Swiss-MAD hat geschrieben:
Da Kassensturz aus unserer "BILAG" (wie in BRD die GEZ) finanziert wird, sollten die eigentlich nicht bestechlich sein.
Meistens bekommen da ja auch die "bösen" Schweizer eins auf den Deckel. Ich denke also der Test entspricht schon der Wahrheit.


War ja auch nicht ernst gemeint... Die Schweizer können sicher nicht nur Geld und Schokolade... ;)

Swiss-MAD hat geschrieben:
Naja ich kann meinen Metz schon auch auf Manuell stellen und die Blitzleistung selbst festlegen. Das sollte ja nicht das Problem sein.
Aber ungern blitze ich hunderte male mit meinem teuren Metz unnötig nur um fest zu stellen wie lange die Akkus halten.
Will ich wissen wie gut die Akkus sind, kaufe ich mit ein Akku-Testgerät.
Da habe ich aber nicht vor, mir reicht es wenn ich ein paar Akkus habe die meine Anforderungen erfüllen...ich will ja Fotografieren und nicht testen. :mrgreen:


So isses! Wenn man dafür nur nicht immer so viel Strom brauchen würde... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 00:53 
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Dunkelmann hat geschrieben:
Das Umkleben der Zellen ist eher ungeschickt, denn dadurch wird u. U. die Temperaturmessung durch das Ladegerät etwas in die Irre geführt, was man sicher nicht will...

Ich dachte an den Smilies an ist zu erkennen das dies nur als Spass gedacht war. ;)
Wenn du die mit Klebeband umwickelst und noch was vorstehen lässt, passen die ja nirgends mehr rein. :mrgreen:

Dunkelmann hat geschrieben:
War ja auch nicht ernst gemeint... Die Schweizer können sicher nicht nur Geld und Schokolade... ;)

Genau, nämlich noch Uhren und Arbeiten....dann hat es sich schon. :D

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>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<


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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2013, 07:13 
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Dunkelmann hat geschrieben:

Das entspricht auch eher den üblichen Angaben zum Standardakku der K-30 - leider...

Ja, aber viel mer schafft die Canon EOS 650 auch nicht. Die 60D kommt dafür mit dem Standardakku deutlich über 1000 Fotos weit.

So, und nur ca 40!!! Fotos schafft die Sigma DP 2. Bei der Kamera ist auch ein Zweitakku beigelegt, dann kann man immerhin 80Fotos machen.

Von daher steht die K-30 mit 350 Foto noch gut da ;)

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BeitragVerfasst: Mi 11. Dez 2013, 13:47 
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Swiss-MAD hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
Das Umkleben der Zellen ist eher ungeschickt, denn dadurch wird u. U. die Temperaturmessung durch das Ladegerät etwas in die Irre geführt, was man sicher nicht will...

Ich dachte an den Smilies an ist zu erkennen das dies nur als Spass gedacht war. ;)
Wenn du die mit Klebeband umwickelst und noch was vorstehen lässt, passen die ja nirgends mehr rein. :mrgreen:


Klar, aber selbst in dem gröbsten Unfug ist manchmal noch eine gute Idee versteckt... ;)

He-Man hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
Das entspricht auch eher den üblichen Angaben zum Standardakku der K-30 - leider...

Ja, aber viel mer schafft die Canon EOS 650 auch nicht. Die 60D kommt dafür mit dem Standardakku deutlich über 1000 Fotos weit.


Naja, wenn man die 60D mit der K-5(II(s)) vergleicht, dann passt jas ja wieder. Deren Akku packt ja auch um die 1000 Fotos soweit ich weiß. In dem Zusammenhang hatte ich schon mal eine lustige Idee: es gibt ja einige K-30-Besitzer, die einen Batteriegriff gebastelt haben aus einem, der für eine andere Kamera vorgesehen war. Bei pentaxforums.com habe ich das mal gesehen. Soweit ich mich erinnern kann, hatte einer den Batteriegriff für die K-5 (einen günstigeren Nachbau) genommen und mit Hilfe eines leeren Akkugehäuses sogar den Kontakt von den AA-Zellen im Batteriegriff zu den Kontakten im K-30-Batterieschacht hergestellt.
Mir kam dann der Gedanke, dass man einfach einen K-5-Batteriegriff nehmen könnte und da dann auch gleich K-5-Akkus hineinpackt. Die gibt es ja auch halbwegs günstig von Ansmann und Konsorten. Man braucht dann noch ein entsprechendes Ladegerät, aber insgesamt hätte man so einen Batteriegriff (den viele bei der K-30 zu vermissen scheinen) und die Möglichkeit mit den besseren K-5-Akkus auch um die 1000 Fotos je Ladung zu schießen...
Vorerst habe ich diese Option mal nach hinten gestellt, denn ich finde das mit den AA-Akkus direkt über den Adapter für die K-30 schon genial. Wenn einem das Handling der ganzen einzelnen AA-Zellen während eines Shootings zu umständlich sein sollte, kann man ja einfach noch ein oder zwei weitere AA-Adapter kaufen und die schon zu hause passend bestücken. Ich habe meinen Adapter für nicht mal 5 € bekommen, so what? ;)

He-Man hat geschrieben:
So, und nur ca 40!!! Fotos schafft die Sigma DP 2. Bei der Kamera ist auch ein Zweitakku beigelegt, dann kann man immerhin 80Fotos machen.

Von daher steht die K-30 mit 350 Foto noch gut da ;)


Oh ja. Das wäre schon ätzend... Hat aber auch was Authentisches: bei einer analogen Kamera musste man früher (oder heute, wer es mag) ja auch nach 36 Fotos was wechseln: den Film. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2013, 08:43 
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So, ich habe mir mal "Sony Cycle Energy"-Akkus bestellt. Ich habe ein sagenhaftes Angebot gefunden: 10,49 € für 8 Stück. Da habe ich erstmal 16 Stück bestellt. Damit sollte ich keine Probleme mehr haben. Nun steht vielleicht nur noch der Kauf eines besseren Ladegeräts an. Ich habe noch keins mit Einzelschachtkontrolle oder gar Kapazitätsanzeige. Bislang kam ich auch ganz gut mit meinem bisherigen Gerät zurecht, aber so ein BC-700 scheint ja doch immer wieder empfohlen zu werden... Mal schauen. Kommt sicher auch bald... ;)

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BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2013, 09:26 
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Dunkelmann hat geschrieben:
Bislang kam ich auch ganz gut mit meinem bisherigen Gerät zurecht, aber so ein BC-700 scheint ja doch immer wieder empfohlen zu werden... Mal schauen. Kommt sicher auch bald... ;)


BC-700 ist gut. Es gibt besseres (aber auch $$$$$) und viel schlechteres auf dem Markt.
Eneloops die ich mir mit nem Billiggerät (hat auch fast soviel wie das BC-700 gekostet) zerschossen habe, wieder einigermassen refreshed.

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Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –


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BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2013, 12:45 
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diego hat geschrieben:
BC-700 ist gut. Es gibt besseres (aber auch $$$$$) und viel schlechteres auf dem Markt.
Eneloops die ich mir mit nem Billiggerät (hat auch fast soviel wie das BC-700 gekostet) zerschossen habe, wieder einigermassen refreshed.


Das ist ja der Punkt. Ich habe für mein derzeitiges Ladegerät auch nicht den kleinsten Preis bezahlt, aber 100 € oder mehr wares mir auch nie wert... Ich glaube, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis ich beim BC-700 den "Kaufen"-Knopf drücken werde. Eine Frage allerdings noch vorab: Das Gerät wird ja mit einem Netzteil betrieben. Welche Spannung akzeptiert denn das Ladegerät? 12 V Gleichspannung? Von welchem Typ / welcher Größe der Hohlstecker ist, kannst du mir nicht auch zufällig sagen? ;) Wäre genial, wenn man das Teil auch im Auto mit der Bordspannung verwenden könnte und einen KFZ-Adapter für ein anderes Ladegerät hätte ich sogar noch. Könnte durch Zufall passen... :)

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BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2013, 13:19 
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Moin,

hier zum Beispiel ein 12V Ladekabel für KFZ: http://www.ebay.de/itm/Universal-BC-700 ... 19e5fcdeca

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LG aus Meckpomm
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr 20. Dez 2013, 19:19 
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So, jetzt habe ich meine Akkus "Sony Cycle Energy" mit je 2000 mAh - angeblich.
Ich habe 16 Stück bestellt und das erste 4er-Set direkt mal in die Kamera gepackt, direkt aus der Verpackung heraus. Denen ging ziemlich schnell das Licht aus. Ok, wer weiß, wie lange die in irgend einem Lager herumlagen und welche Kapazität sie noch hatten.

Um dann doch noch das Maximum aus meinen Akkus rausholen zu können, habe ich mir auch das BC-700-Ladegerät gekauft und wunderte mich beim Refreshen dieser 4 Akkus, dass anfangs die Kapazität nur zwischen 900 und 1000 mAh lag. Das war schon erschreckend. Einige Zyklen später sind die immerhin alle 1600 und 1800 mAh. Mal sehen, ob sie die 2000er-Marke noch knacken. Das wäre ja das, was man erwarten sollte bei der Kennzeichnung der Zellen.

Ist das normal, dass die Anfangskapazität so dermaßen im Keller ist? Oder liegt es daran, dass ich sie erst benutzt und dann geladen/refresht habe? Die nächsten 4 Akkus werde ich erst Refreshen und dann benutzen. Vielleicht brauchen die dann weniger Refresh-Zyklen, um auf volle Kapazität zu kommen? Ich hoffe mal. Das erste Set ist jetzt seit mehr als 24 Stunden im Ladegerät...
Immerhin scheint es sehr schlau gewesen zu sein, das BC-700 anzuschaffen. Mit meinem einfacheren Teil hätte ich da wohl nicht viel ausrichten können... ;-)

Ach, noch eine Frage: mit welchem Ladestrom sollte man die Cycle-Energy laden? Sind 700 mA zu viel? Beim (erstmaligen) Refreshen besser nur mit 500 mA arbeiten? Ich hatte gelesen, dass der Ladevorgang optimalerweise nicht länger als 5 Stunden dauern sollte, um die Bildung großer kristalliner Strukturen zu vermeiden. Weiß da jemand was Näheres?

Danke! :)

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BeitragVerfasst: Fr 20. Dez 2013, 22:27 
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Dunkelmann hat geschrieben:
Um dann doch noch das Maximum aus meinen Akkus rausholen zu können, habe ich mir auch das BC-700-Ladegerät gekauft und wunderte mich beim Refreshen dieser 4 Akkus, dass anfangs die Kapazität nur zwischen 900 und 1000 mAh lag. Das war schon erschreckend. Einige Zyklen später sind die immerhin alle 1600 und 1800 mAh. Mal sehen, ob sie die 2000er-Marke noch knacken. Das wäre ja das, was man erwarten sollte bei der Kennzeichnung der Zellen.

In meinen Cycle Energy Blue 2100 gingen beim ersten Laden knapp 2100mha rein.

Refreshen hab ich bei diesen Akkus noch nie gemacht. Immer wenn ich lade, also die Kamera im roten Bereich ist, gehen laut meinem Voltcraft IPC 1L Ladegerät so ca 2200mha rein.

Ich laden immer mit 500mha. Bei mehr, werden die doch arg warm.

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