Sceloporus hat geschrieben:
Aber auch die Spiegelreflexkameras müssen sich etwas anpassen. Gerade die Street-Fotografen sind Instagram-Junkies und hassen DSLRs dafür, dass die Bilder erstmal mühsam auf einen Computer übertragen werden müssen. Jetzt werden viele DSLR-Nerds sagen, das bräuchte man nicht.... eigentlich bräuchte es auch keine Digitalfilter direkt als Funktion in der Kamera, kann man ja auch am PC machen.
Ich nutze kein Instagram, aber eine direkte Anbindung der DSLR an die Cloud (Dropox, OneDrive usw., eben alle gängigen) wäre schon sehr praktisch. Wenn es schnell geteilt gehen muss, fotografiere ich mit dem Smartphone, von dort aus kann ich es sofort und ohne Umwege beliebig veröffentlichen.
Gab es alles schon, siehe Galaxy NX. Die DSLM mit Android Betriebsystem ist aber gefloppt.
Im Moment probieren es die Hersteller mit Apps. Egal ob Ricohs Image Sync, Snapbridge von Nikon oder wie auch immer die Canon Variante heißt. Sie sollen das schnelle Teilen ermöglichen.
Zum Thema, Ja Smartphones sind inzwischen tatsächlich ein guter Ersatz für den "standard" Anwender. Allerdings denke ich genauso wie andere hier, sobald man eine andere Brennweite als 28mm auf KB (ca. das was alle Smartphones bieten) braucht, ist wieder eine andere Kamera von nöten.
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Gruß Fabio
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