le spationaute hat geschrieben:
OK. Das läuft bei den meisten Antworten aber auf eine Bearbeitung jedes einzelnen Bildes hinaus. Ein Luxus, den ich mir nicht leisten kann und will. Die Zeit investiere ich lieber ins Fotografieren selbst.
Und ich fände es für mich auch herzlich witzlos, einerseits Wert darauf zu legen, jedes Bild zu bearbeiten und andererseits die bearbeiteten Bilder dann nur in der Bearbeitungssoftware verfügbar zu haben, weil ich keine jpgs speichern will. Von dem Theater mit unterschiedlichen Katalogen in LR mal ganz zu schweigen.
Danke für Eure Antworten. Sie sagen mir, dass ich es für mich genau richtig mache :-)
Sobald man mehr als 1 von 10 Bildern bearbeitet (Farben, Licht, Schärfe) kenne ich nichts schnelleres als einen guten RAW-Konverter. JPG kann man nicht verlustfrei bearbeiten. Sollte es ein Programm anbieten, muss man das JPG am Ende exportieren um das Ergebnis auch für andere verfügbar zu machen. Wieviele Versionen desselben Bildes als JPG brauche ich dann für Web, Druck, ...
Klar für die Arbeit ist die Firmen-DSLR auf JPG, da sowieso keiner damit fotografieren kann und die potentiell guten Bilder auch noch unscharf sind. Für Dokumentationszwecke komplett ausreichend. Im Landschaftsmodus werden die Farben auch besser

. Da "bearbeite" ich aber maximal 1 von 100 Bildern falls ich es brauche.
ck
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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.
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