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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Bearbeitungsprogramm
BeitragVerfasst: Fr 12. Sep 2014, 20:35 
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le spationaute hat geschrieben:
Noch ein zweiter Link, diesmal zu Programmen zur Bildverwaltung: http://www.digitalfototreff.de/viewtopic.php?t=23

Fakt ist: seit dem 'Abgang' von Aperture gibt es nach meiner besten Kenntnis nur noch Produkte von Adobe, die die Funktionen der Verwaltung mit denen eines RAW-Konverters verbinden. Ich lasse mich hier aber sehr gerne eines besseren belehren. Die Monokultur finde ich nicht so dolle, obwohl ich sie ebenfalls nutze.


Hatte ich schon erwähnt - darktable - stellt auch jemand für MacOSX bereit. Gibt sicher noch mehr ...

ck

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Bearbeitungsprogramm
BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 06:37 
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le spationaute hat geschrieben:
OK. Das läuft bei den meisten Antworten aber auf eine Bearbeitung jedes einzelnen Bildes hinaus. Ein Luxus, den ich mir nicht leisten kann und will. Die Zeit investiere ich lieber ins Fotografieren selbst.

Und ich fände es für mich auch herzlich witzlos, einerseits Wert darauf zu legen, jedes Bild zu bearbeiten und andererseits die bearbeiteten Bilder dann nur in der Bearbeitungssoftware verfügbar zu haben, weil ich keine jpgs speichern will. Von dem Theater mit unterschiedlichen Katalogen in LR mal ganz zu schweigen.

Danke für Eure Antworten. Sie sagen mir, dass ich es für mich genau richtig mache :-)


Sobald man mehr als 1 von 10 Bildern bearbeitet (Farben, Licht, Schärfe) kenne ich nichts schnelleres als einen guten RAW-Konverter. JPG kann man nicht verlustfrei bearbeiten. Sollte es ein Programm anbieten, muss man das JPG am Ende exportieren um das Ergebnis auch für andere verfügbar zu machen. Wieviele Versionen desselben Bildes als JPG brauche ich dann für Web, Druck, ...

Klar für die Arbeit ist die Firmen-DSLR auf JPG, da sowieso keiner damit fotografieren kann und die potentiell guten Bilder auch noch unscharf sind. Für Dokumentationszwecke komplett ausreichend. Im Landschaftsmodus werden die Farben auch besser xd. Da "bearbeite" ich aber maximal 1 von 100 Bildern falls ich es brauche.

ck

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Bearbeitungsprogramm
BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 07:26 
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le spationaute hat geschrieben:
... Fakt ist: seit dem 'Abgang' von Aperture gibt es nach meiner besten Kenntnis nur noch Produkte von Adobe, die die Funktionen der Verwaltung mit denen eines RAW-Konverters verbinden. Ich lasse mich hier aber sehr gerne eines besseren belehren. Die Monokultur finde ich nicht so dolle, obwohl ich sie ebenfalls nutze.


Deine beste Kenntnis wird noch besser: ACDSee Pro

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VG, Arno


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Bearbeitungsprogramm
BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 08:28 
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Arno hat geschrieben:
le spationaute hat geschrieben:
... Fakt ist: seit dem 'Abgang' von Aperture gibt es nach meiner besten Kenntnis nur noch Produkte von Adobe, die die Funktionen der Verwaltung mit denen eines RAW-Konverters verbinden. Ich lasse mich hier aber sehr gerne eines besseren belehren. Die Monokultur finde ich nicht so dolle, obwohl ich sie ebenfalls nutze.


Deine beste Kenntnis wird noch besser: ACDSee Pro


Und nochmals um 2 erweitert:
Für Win / Mac
CaptureOnePro

Für Win / Mac / Linux
After Shot Pro (Corel)
:hat:

_________________
Sorry ........ keine Zeit
Ich gehe lieber fotografieren.
:ja:
:hat:


Zuletzt geändert von th. am Di 30. Sep 2014, 21:00, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Bearbeitungsprogramm
BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 12:37 
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Beiträge: 755
Super. Muss ich mal ansehen.

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Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V und Pentax KP mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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