Ist schon eingelegt (Kodak Color 200) und ISO push 0.7


Nur dass du bei deinen MZ-5n`s die gewünschte Blende nicht an der Kamera eingeben kannst, das geht bei der nur am Objektiv.
Bei der MZ-6 z.B. kann die Blende auch in der Kamera gewählt werden. Also ohne Blendenring geht das bei deiner schlecht.
Wird denn, wenn du das Zeitenrad auf "A" stellst und auch der Blendenring auf "A" steht, eine errechnete Blende im Sucher angezeigt?
Das wäre dann doch wenigstens "P"!


Dann könntest du wohl Glück haben.

Gruß Ronny

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Meine MZ-3 kommt auch aus Japan und hatte trotzdem das Kunststoffritzel.
Gibt es irgendwo eine gesicherte Quelle, die auf ein Messing Zahnrad bei den Made in Japan Modellen hinweist? Ich hab aktuell nur meinen Erfahrungswert, und der liegt bei Stückzahl 1 (bald 2, die Schwarze ist auch MiJ)...

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gruß
waldi90

Unsere MZ-3 ist auch Made in Japan und funktioniert auch nicht.

Die Japan Geschichte glaube ich nicht. Auch meine MZ-3, erworben im Herbst 1998, ist "Made in Japan" und hat mir im November 2008 wegen des vermaledeiten Plastikzahnrades eine im negativen Sinn unvergessliche Kindergeburtstagsparty in der Wiener Hofburg beschert.

Das grauenvolle "SSSSSRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR"-Geräusch habe ich heute noch im Ohr. Und die miserablen Erinnerungsfotos, die statt auf Kodakt Ektachrome Professional in Bits und Bytes mit dem Nokia 6300 gemacht wurden, stellen ein Loch in meinem Familienarchiv dar. Nach einer Reise zu Pentax Hamburg und nach Einwurf von 139 Euromünzen kam die Kamera mit einem neuen Motor mit Metallritzel zurück und funktioniert bis heute.

Übrigens würde ich auch nicht die MZ-6 als die erwachsenste der MZ-Reihe sehen. Die MZ-6 hat zwar das modernere Blitzsystem und die modernere Blendensteuerung gegenüber der MZ-3, dafür fehlen ihr die Power-Zoom Kontakte. Die MZ-6 ist noch mal 10% leichter als die MZ-3 und hat amateurhaften Motivprogramm-Klimbim mit an Board. Die MZ-3 hingegen hat eine ganz klassische Bedienung und hätte sie nicht diese grausliche Plastikhaut, könnte man sie als die konsequente Weiterentwicklung der Super-A bezeichnen.

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LG
Matthias

Ich habe diese Info von schon einer sehr guten Quelle aus den USA, dass manche späte MZ mit einem Metallritzel ausgestattet wurden, dieser ehrenwerte Mister war immerhin seit Dekaden für Pentax tätig, einer der wenigen, der das FA31 korrekt justieren konnte.
Selbst hatte ich nur je eine MZ7 und eine MZ6 wegen anderen Fehlern zerlegt, beide made in Japan, beide mit Metallritzel.
Aber das ist lange her, ich habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht, es könnten natürlich sehr wohl auch reparierte Kameras gewesen sein. Ich hatte recht wenig "Made in Japan" auf dem Tisch, somit habe ich da keine gesicherten Informationen.

ABER: Es kann sehr gut sein, dass nur die späten ZX Equivalente, die in die USA gingen, so ausgestattet waren!

Denn alle Pentax K100D, K200D, K110D und K-2000 (bei uns K-m genannt), die in die USA ausgeliefert wurden (dito Australien und Neuseeland) hatten im Blitzsektor ohne Ausnahme ein Japan-Solenoid, während die meisten nach Europa ausgelieferten da schon das China-Solenoid verbaut bekamen. Wieso, keine Ahnung. Guinea-Pig mutmasslich! Aber es gab da wohl Präferenzen aus was auch immer für Gründen.

Das kann gut sein. Pentax, egal ob unter der Asahi Flagge, unter Hoya oder unter Ricoh war immer etwas unbelehrbar, wenn sich eine Konstruktion als suboptimal herausgestellt hat. Ob Plastikritzel, SDM oder Solenoid, man hat das Gefühl, dass immer erst die Amis mit Sammelklage drohen müssen, bevor was passiert...

Und dann gibt es ja auch noch die nicht mehr geschlossen bleibenden Blitze bei der MZ/ZX Reihe. Aber gut, das ist scheinbar erst nach etwa einem Jahrzehnt aufgetreten. Was will man mehr, die Plastikbomber haben ja zu ihrer Zeit leidlich gut funktioniert. Asahi konnte ja nicht ahnen, dass ihre Die-Hard-Fans die Dinger ein Vierteljahrhundert lang am Leben erhalten wollen.

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LG
Matthias

Es wird der Motor gegen einen mit Messingrad getauscht

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Sven

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