Das man CMYK für Fotoausarbeitung braucht, halte ich jetzt für ein Mißverständnis. Ich glaube für Rollups, Banner, Fahnen usw. mussten wir in der Firma die Daten im CMYK-Modus liefern. Aber dafür gäbe es Scribus als Desktoppublishing Programm.
shearer hat geschrieben:
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Nun möchte ich demnächst aber mal ein paar Bilder in etwa 30x40 drucken lassen und frage mich, wie ich dazu am Besten vorgehe.
Nach meinem bisherigen Verständnis werden die Bilder in CYMK gedruckt, was zumindest Gimp nicht so ohne weiteres kann (Habe seperate+ als Plugin gefunden oder Krita, aber noch nicht ausprobiert).
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Softproof und Gamutcheck mit darktable und dann hochladen in voller Größe. Allerdings habe ich erst 2x Leinwand 60x60, 1 Acryl mit 100x50, sowie ein S/W Fineart 50x70 direkt über darktable gemacht. Ein Fotobuch mit scribus war auch noch dabei, welches man bei Saal als PDF hochladen kann. Größtes Problem waren immer die Farben die außerhalb des druckbaren Bereichs liegen (Gamutcheck). Da weiß man halt nicht genau wie sie "gedruckt" werden.
Mir ist noch kein Anbieter für Foto"druck" aufgefallen der CMYK verlangt. Das Gegenteil ist der Fall. Sehr oft steht s
RGB und nur ausgewählte Anbieter nehmen auch Adobe
RGB. Eingebettet Profile werden meist ignoriert.
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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.
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