Super...

10 AA-Akkus sind aber auch nicht gerade handlich oder praktisch.

Das ist ja das Blöde. Du musst immer Ersatzakkus und/oder ein Ladegerät rumschleppen. Wenn Du normale AA-Akkus benutzt, kannst Du eben im schlimmsten Fall schnell an die Tanke. Deswegen sind die von Euch mal angesprochenen Sonderakkus ja auch eine blöde keine gute Idee.


Letztendlich ist dies wohl es die beste Lösung. Dann kann es sich jeder aussuchen, wie es ihm am besten passt:


Gruß
Jörn

P.S.: Bleigel haben übrigens, über den Daumen gepeilt, eine Energiedichte von 3-4 Ah/kg, Eneloops etwa eine von 8-9Ah/kg.

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Du hast die Freiheit, alles zu schreiben. Ich habe die Freiheit, alles zu ignorieren. (Stephan Lange)

Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)

Naja, eben: pro Kilo... Der leichteste Blei Gel 12V, den ich gesehen habe, wiegt 1,5kg. Ok, kann man noch nehmen, um das Stativ zu beschweren.... Wenn hier bei anderen Bauteilen um Gramm gerungen wird, kann ein solcher Akku nicht die Lösung sein...

Wahrscheinlich wäre eine 20000 mAh Powerbank, über USB verbunden, schöner. Hat aber nur 5V... Das reicht zwar dem Arduino, aber wohl nicht dem Motor.... hmmmm ....und plötzlich finde ich AA und vor allem ein externes Netzteil ganz toll!

... und bei einem Satz (d.h. 10) Eneloops mit 2Ah bist Du bei etwa 230g. Dazu noch Batteriekäfig und anderen Kleinkram, dann werden es vielleicht 300g.


... trotzdem wird es Leute geben, so wie mich z.B., die lieber einen "kleinen" Bleigel-Akku bevorzugten, als zwei Handvoll Kleinteile rumzuschleppen. Um 10 Eneloops aufzuladen, müsste ich z.B. 2 1/2 mal das Ladegerät bemühen, während ich einen Bleigel-Akku mit meinem eh unterbeschäftigten Ladegerät gleichzeitig aufladen könnte.


Deswegen auch ...


Gruß
Jörn

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Ihr seht vor lauter Wald keine Bäume mehr?

Ich schlage vor, ihr schaut euch mal die Daten dieses Akkus an:


Jetzt rechnet ihr das Gewicht x3, bemüht die Suchmaschine eurer Wahl und schaut was ein vergleichbarer Blei-Gel oder NimH mit 5,2 Ah wiegt dann legt ihr noch einen drauf und vergleicht noch die Maße, genau darum ist ein Blei-Gel oder NimH Akku weder zeitgemäß noch Stand der Technik.

So ganz nebenher, die dazugehörige Schutzschaltung für solche Akkus hat Einzelzellenüberwachung, Kurzschlusserkennung, einen Über und Unterspannungsschutz und man kann alles was 12V liefert dranhängen, wenn es sein muss auch 12V vom KFZ-Bordnetz.
Ist der Akku voll, schaltet die Überwachung die Stromzufuhr ab.
Dabei ist es völlig Latte voher die 12V kommen, die Überwachung ist im Akkupack integriert!


Man könnte sogar 15A Dauerlast ziehen, der Akku wird also in unserem Szenario maximal mit 7% seiner Leistung belastet.

Darum habe ich geschrieben, ich werde den Li-Io auf jeden Fall verwenden.

Da in den letzten Tagen hier nichts von mir zu lesen war, will ich mal ein kurzes Statement abgeben. Ich habe heute angefangen, die Teile für den Prototypen zu fräsen. Ob ich diese Woche noch fertig werde, kann ich nicht sagen - aber ich bin dran. Da sich vorige Woche an einer der wichtigsten Maschinen die Spindel verabschiedet hat und auf Reparatur entschieden wurde, bin ich ziemlich eingeschränkt. Am Freitag kommt das Aluminium für die Bodenplatte - mal sehen, wie weit ich komme.

Gruss Thomas.

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Man kann eine Scheibe nicht so dünn schneiden, dass sie nicht zwei Seiten hat.

Schön von dir zu lesen, aber bitte macht euch keinen Stress. Ihr seid uns ja zu nichts verpflichtet und es ist auch so bereits eine Freude, wie schnell das Projekt vorwärts geht.

Grüße, Martin

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+1 und Gruß!

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gutes Licht! zoombie
»Ich glaube, daß idealerweise ein Fotograf dem Betrachter mehr zeigen sollte, als er in Wirklichkeit zu sehen vermag.« Andreas Feininger

Martin spricht mir aus der Seele, wenn es sowas gibt...
Gruß Uwe

Gesendet mit Hilfe elektronischer Gerätschaften.

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Liebe Grüße Uwe

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wenn nur der blöder Ehrgeiz nicht wäre. Nein, Stress ist es keiner - es macht nur mehr Spass als arbeiten.

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