dirk.be hat geschrieben:
[...]
Genau hier setzt meine Kritik bei Nikon an: Ich habe den Eindruck, dass der APS-C Bereich von Nikon immer etwas stiefmütterlich behandelt wird, insbesondere was die Objektive betrifft. Es gibt praktisch keine guten und zugleich handlichen FBs, die für APS-C gerechnet sind (abgesehen vom 35/1.8, das ich auch besitze).
[...]
Meiner Meinung nach ist Pentax hier VIEL besser aufgestellt, [...]
Eine Frage noch an den Ulrich: Das mit dem "Flow" habe ich nicht wirklich verstanden. Was ist da bei einer Pentax anders als bei einer Nikon?
Schöne Grüße,
Dirk
Bis auf Pentax und Fuji laufen gerade alle dem VF nach.
, was meine ich damit.
Letztlich das Konzentrieren auf eine Tätigkeit und der Versuch in dieser Tätigkeit aufzugehen. Dass Bewegung und Konzentration mit dem Ziel der Tätigkeit "verschmelzen". Das Suchen nach Licht, das Suchen nach dem Motiv, das Suchen nach der richtigen Aufnahmeposition, das herumschlängeln um das Motiv, nicht einfach "Look and Click". Das es nicht einfach mit einer Aufnahme getan ist, die erste Aufnahme ist ein Anfang. Das richtige Stehen für die Aufnahme. Wie die Hand die Kamera & Objektiv hält und führt. Schaut der Fotograf mehr auf den Bildschirm, oder konzentriert er sich auf die Aufnahme. Ist der Blick durch den Sucher oder frickelt der Fotograf die ganze Zeit an seinen Menüs herum, was man bei besseren Kameras auch erledigen kann, während man durch den Sucher blickt. Ist das Auslösen eine flüssige Bewegung oder ein "reissen" am Auslöser, wo die ganze Kamera wackelt. Letzeres ist bei einer Pentax eine grosse Quelle von nicht "scharfen" Aufnahmen (In Body Stabi).
Ich beobachte gerne Fotografen beim Fotografieren, da kann man einiges Lernen.
Dem Hannes würde ich gerne einmal mit dem Potter'schen Umhang folgen, wie er so durch die Strassen "pirscht".