Danke

Ich verwende gerne mehrere Instanzen um unproblematisch Änderungen wieder zurücksetzen zu können. Gerade beim Equalizer geht es ja manchmal um feinste Änderungen. Wenn ich da zwei Änderungen mit einer Kurve vornehme, kann es durchaus vorkommen, dass man mit dem zweiten Schritt die erste Änderung versaut. Aber mit dem Farbbereich hast du Recht, Sättigung und Hue hätte ich unproblematisch in einem Modul anpassen können.

Generell entstehen gerade bei 100% Ansichten beim Entrauschen einige Artefakte. Bei BUDDIs Version wird das relativ deutlich.
Ich fand eigentlich, dass das Rauschen ganz gut zum harten und dynamischen Motiv passt.

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OT:

Kann sein. Ich vertrete aber nicht die Opensource Gemeinde. Dort scheint es manchmal wesentlich rauher zuzugehen.

Anderes Beispiel:
Ich teste eine Nikon für einen Tag und verlinke die Bilder hier mit folgender Frage:
"Bitte helft mir ich bekomm das mit meiner Pentax nicht hin, obwohl ich seit X Jahren damit fotografieren. Ich würde so gerne bei Pentax bleiben aber ..."

Bei den Bilder handelt es sich um Bildausschnitte von irgendwelchen Schattenbereichen. Hmm, was wären da wohl die Antworten?

Folgende Gedanken würden bei einem solchen Post in meinem Kopf kreisen:

1. Warum testet der User eine Nikon?
2. Wahrscheinlich ist der User mit seiner Pentax unglücklich.
3. Warum stellt der User nur einen Bildausschnitt ein?
4. Der User pickt sich Argumente heraus um den Umstieg für sich und sein Umfeld zu rechtfertigen.
5. Er ist von der Nikon begeistert, warum also von etwas anderem Überzeugen.

Warum wohl sind hier keine fremden Bilder erlaubt?

So ist bei mir der Post angekommen. Sorry das ich ihn falsch verstanden habe

Es gibt Testberichte in Zeitschriften und im Netz wo dt und LR verglichen wird. Da kann man sich schlau machen.

Selbst versuche ich nicht bei der RAW-Entwicklung die Kamera OOC-JPG zu imitieren. Genauso wenig weiß ich wie die Farben im gezeigten Beispiel tatsächlich sein sollten. Warum sollte ich dann solange Spielen bis die Beispiele ident sind?

Grüße,
chriskan

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darktable 2.0 kommt voraussichtlich als Weihnachtsgeschenk

Ein Teil der Neuerungen umfasst:

• "Neuere" Oberfläche durch Portierung nach GTK 3.0
• Festplattencache für Vorschaubilder voll farbverwaltet
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• Arbeiten mit dem Farbmanagement wurde überarbeitet
• Modul für
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• Export kann jetzt auch vergrößeren
• PDF-Export
• Lua-Skripte können jetzt grafische Elemente (Boxen, Regler, Buttons, ...) im Leuchttisch hinzufügen
• Lua-Skripte werden auf Github gehostet und gepflegt (https://github.com/darktable-org/lua-scripts)
• ...

Für alle gängigen Distributionen sollten entsprechende Pakete nach dem Release bereitstehen. Es empfiehlt sich wie immer vor der Installation ein Backup der Datenbank anzulegen (~/.config/darktable/library.db). Ein Zurückkehren auf die alte Version wird nicht unterstützt.

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Sehr gut - die hatte ich nämlich schon ein wenig vermißt. Es ist zwar etwas ähnliches vorhanden, aber entweder funktioniert die nicht richtig oder aber ich war nicht clever genug.


Das ist cool!! Sehr gut. ich hatte mich nämlich schon gefragt, wie es ausschaut, wenn ich Bilder verkleinere und dann später feststelle, daß ich diese doch in einer größeren Form brauche.

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Viele Grüße

Jamou

Ja, Spitzlichter wiederherstellen ist nicht ganz so einfach mit einem Regler getan.

edit: Farbrekonstruktion stellt keine Spitzlichter wieder her. Es füllt die weißen abgeschnittenen Flächen mit Farbe, die auf Basis der Nachbarpixel geraten wird bzw. selbst festgelegt werden kann.
Nur damit es nicht missverstanden wird.

Meine 16 MPix habe ich mal probeweise auf 50 Mpix vergrößert. Also wenn das Ausgangsbild scharf ist, sieht das Ergebnis auch scharf aus. Für den Druck in großen Formaten könnte das schon interessant sein, um einen gewissen Schärfeeindruck zu bewahren.

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Na, das klingt doch gut!! Bezüglich der Farbrekonstruktion muß ich sagen, daß ich da wohl zwei Sachen miteinander verwechselt habe. Danke für den Tipp!

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Viele Grüße

Jamou

Hier zwei Beispiele für die Farbrekonstruktion. Wie ich finde sehr hilfreich.


#1


#2


#3


#4

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Die Farbrekonstruktion ist ein tolles Feature. Linke Bildhälfte mit gelungener Farbrekonstruktion (siehe gelbe Pfeile).


#1

Meine Erfahrung ist, das die K-30 eine Überlichtungsreserve von ca. +0,5EV hat. In diesen Bereichen ist eine Farbrekonstruktion möglich. Bereiche mit höherer Überbelichtung können nicht mehr rekonstruiert werden. Falsch eingesetzt führt die Farbrekonstruktion dann zu einer Verfärbung, die zur ursprünglichen Farbgebung abweicht und den Bereich einfach nur bunt ausmalt. Die Verkleinerung der "räumliche Ausdehnung" kann diesen Effekt verringern helfen. Zu beachten: eine leichte Unterbelichtung im RAW-Tool unterstützt die Farbrekonstruktion.

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Grüße @hoss

Erste darktable Refernzkarte für Tastenkürzel ist fertig.

Verschiedene Versionen als PDF finden sich auf github zum Download:
https://github.com/x9foo/darktable-refc ... s/tag/v0.3

Die Karte ist für Version 1.6 gedacht. Für 2.0 sind noch entsprechende Aktualisierungen notwendig.

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Danke für die Beispiele bezüglich der Farbrekonstruktion. Bei Gelegenheit muss ich die dann doch mal in verstärkter Form ausprobieren. Gibt es dazu etwas zu beachten?

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Viele Grüße

Jamou