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BeitragVerfasst: Do 4. Jul 2024, 12:46 
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Analoge Filme – Erfahrungen – Gedankenaustausch …

zum Thema – irgendwann fangen sie dann an …

Für mich war Pentax die Kamera und das System mit einer äußerst
angenehmen Farbanmutung. Mein bevorzugtes Material war Diafilm
und da der Kodachrome 25 und 64, die Optiken Super-Takumare so-
wie Super-Multi-Coated TAKUMARE, SMC TAKUMARE kamen später
hinzu. Die ersten Versuche mit FUJI waren zu plakativ und bunt,
was sich jedoch änderte. Ektachrome und Agfa waren es nicht, da
war die sanfte Differenzierung des Kodachrome nicht mehr gegeben,
die Verläufe steiler, das Ergebnis kälter – nicht meine Sache wie auch
die Farbanmutung der Nikons, die der Minoltas hingegen schon, ins-
besondere die Objektiveserie, die gleiche Farbanmutung als Konstruk-
tionsziel hatte. Da waren die Pentax-Optiken schon differenzierter in
der Charakteristik. So weit mein Kommentar zum Thema, weshalb es
Pentax und Kodachrome waren die den Vorzug bekamen.


abacus


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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 18:35 
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Beiträge: 272
Um die Sache fortzuführen – auch im Sinne einer eventuell zu startenden
Serie zu den Filmen – das Reziprozitätsgesetz von Bunsen und Roscoe als
Thema der – Schwarzschild-Effekt, die Probleme bei Langzeitbelichtungen.

Das Reziprozitätsgesetz von Bunsen und Roscoe von 1862 postuliert, etwas
was auf Grund der Beobachtungen von Schwarzschild 1899 in dieser Form
in Frage gestellt wurde.

Von diesem Effekt sind Farbfilme besonders betroffen, ebenso wie bei sehr
kurzen Belichtungszeiten. Die Charakteristik des jeweilig verwendeten Film-
materials kann in Kurven dargestellt werden, aus dem erforderliche Korrek-
turen der Belichtungszeit abgeleitet werden können. Dies gilt naturgemäß
auch für Diafilme.

Ein gewisser Jason Robert Jones hat zu dem Thema etwas ins Internet
zum FUJI Velvia und Kodak Ektachrome gestellt, was sich über den folgen-
den link erschließt :

https://www.jasonrobertjones.com/journal/2018/2/5/velvia-reciprocity-chart

In diesem Sinn könnte ich mir eine Basisinformation und Diskussion einzel-
ner Filme vorstellen. z.B. auch mit welchen Filtern man Farbveränderungen
unabhängig von der ohnedies zu berücksichtigenden Farbtemperatur gemäß
Colorimeter diesen entgegenwirken kann.


abacus


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 11:29 
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Beiträge: 272
Ein weiterer Baustein wird die Abbildung des Szenen- bzw. Motivkon-
trastes auf das Medium Film in seinen verschiedenen Formen sein wie
auch ein Vergleich zu den digitalen Bildwandlern, die einen zum Teil
erheblichen größeren Umfang der Dynamik zum Teil auch mit spezi-
ellen Techniken (HDR) abzubilden in der Lage sind.


Digital – zum Vergleich

Aktuelle Kameras haben einen dynamic range von 12 bis 15 EV.


analoges Material

b&w Filme haben je nach Charakteristik 11 bis 12,
Farbfilme liegen bei bis zu 12 und manche bis 16,
Dia-Filme haben um 6

Zu beachten ist, dass die Richtwertangaben nicht für niedrig- und
niedrigstempfindlichstes sowie höchstempfindliches Material gelten,
Microfilme sind ein spezieller Fall.


Wiedergabe

Monitore im allgemeinen 8 bis 10 EV, professionelle Monitore auch
darüber hinaus

Prints haben bis zu 6, liefern also einen Umfang von 1:64 ab, hoch-
glanz mehr, matt weniger.


abacus


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 11:56 
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Registriert: Fr 22. Mär 2013, 23:24
Beiträge: 910
Das mit den Papierbildern kann man nicht häufig genug sagen, schreiben und lesen. Für mich persönlich gehören Bilder ja auf Papier. Ein Bild ist erst fertig, wenn ich es in der Hand halten oder an die Wand hängen kann. Wenn man dann in Betracht zieht, dass dort die Dynamik nur 6 Blendenstufen umfasst, dann hat das Einfluss auf die eigene Art zu fotografieren. Dann verlieren zumindest für mich die abgesoffenen Tiefen oder die ausgebrannten Lichter deutlich an Schrecken, wenn die bildwichtigen Teile so belichtet sind, wie es sein soll.

_________________
Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V, Pentax K-3 III und Pentax KP mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 15:23 
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Registriert: Mo 25. Apr 2016, 12:54
Beiträge: 272
Analoge Filme – Erfahrungen – Optimierung der Belichtung

eine optimale Möglichkeit die Belichtung eines Filmes bei der Aufnahme
in die gewünschten Bahnen zu lenken bietet der Einsatz des Spotmeters.


Bild

Rechenscheibe des Spotmeter V


In Abstimmung mit der Charakteristik und der gewünschten Dichte
des Filmmaterials wird dies über die Ermittlung der dunkelsten und
hellsten Bereiche des Motivs ermittelt.

– Messungen der Helligkeit des Motivs
– Umfang größer als der Umfang den der Film abbilden kann ?
– Umfang kleiner als der Umfang den der Film abbilden kann
– Wertes des Kernbereichs der gewünschten Ablichtung

Aus den ermittelten Werten kann dann entschieden werden wo und
wie der Schwerpunkt gesetzt wird.


Beispiele

Kirchenfenster historisches – da wird der Fokus im Bereich der
Glasmalerei liegen und ob da ein Teil des Gewändes und primär der
anschließenden Wand absäuft, ist gegenüber dem Schwerpunkt der
Aufnahme nicht so bedeutend.

Portrait – da wird das Augenmerk auf der subtilen Wieder-
gabe der Hauttöne liegen, insbesondere bei hellhäutigen Personen.

Das Spiel ist das gezielte Verschieben des Ergebnisses einer Durch-
schnittsmessung in den gewünschten Bereich bzw. die Entscheidung
ob z.B. eine detailliertere Differenzierung in den dunkleren Bereichen
wichtig ist, oder ob auf diese verzichtet werden kann.

Der Tod des Zonensystems von Ansel Adams, wie dies ein gewisser
Johnny Patience postuliert, ist mitnichten hinfällig – es schlicht in
abgestimmt adäquater Form fortzuführen und einzusetzen.

link:

https://kwerfeldein.de/2017/01/10/johnny-patience/

Naturgemäß kann ich mich den Erkenntnissen des Johnny Patience
in dieser Form nicht anschließen.


Ein Spotmeter ist die technisch adäquateste Form auf dem Weg zu
einem optimalen Ergebnis. Dies gilt vorzugsweise im Bereich der
Photographie nicht bewegter Motive, insbesondere Architektur etc.
aber auch im Bereich Portrait. Natürlich darf auch nicht vergessen
wechselnde Bedingungen des Tageslicht während der Arbeit zu be-
rücksichtigen.

Das Spotmeter war mein zuverlässiger Begleiter im Bereich der
analogen Fotografie, der Vorzug lag bei der Flotte der eingesetz-
ten KX und MX Kameras, die ohne Belibatterien, also rein mecha-
nisch betrieben wurden. Das ist eine Vorgangsweise die zwar mehr
im Bereich der Großbildkameras zu Hause ist, aber sie ist auch im
benannten Bereich z.B. der dokumentierenden Bauwerksfotografie
optimal.

Eine vertiefte Fortsetzung folgt


abacus


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 17:03 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:24
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Wohnort: Emkendorf
In diesem Zusammenhang möchte ich nur erwähnen das es eine App "myLightMeter Pro" gibt, die sowohl Spotmessung als auch diffuse Lichtmessung mit der im Smartphone eingebauten Kamera macht. Anhand der Messung mit diesem Gerät konnte ich die Messergebnisse der Pentax ME und einer K-30 gut vergleichen. Insbesondere im Einsatz mit einem 45 Jahre alten K-Objektiv, dessen doch vorhandene Blendenträgheit zu unterschiedlichen Belichtungen von Fotos führte.
Ich war doch erstaunt wie gut das mit dieser App funktioniert. In einem Modus kann man im von der Kamera just angezeigten Bild die Belichtungswerte an verschiedenen Stellen per touch ermitteln und so weiter im Prozedere verfahren wie in den Beiträge oben beschrieben. Das ist besser als nichts.

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 18:31 
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Registriert: Fr 30. Dez 2011, 01:52
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Wohnort: Hürth
le spationaute hat geschrieben:
Das mit den Papierbildern kann man nicht häufig genug sagen, schreiben und lesen. Für mich persönlich gehören Bilder ja auf Papier. Ein Bild ist erst fertig, wenn ich es in der Hand halten oder an die Wand hängen kann. Wenn man dann in Betracht zieht, dass dort die Dynamik nur 6 Blendenstufen umfasst, dann hat das Einfluss auf die eigene Art zu fotografieren. Dann verlieren zumindest für mich die abgesoffenen Tiefen oder die ausgebrannten Lichter deutlich an Schrecken, wenn die bildwichtigen Teile so belichtet sind, wie es sein soll.


Da muss ich mich auch mal reinlesen, das habe ich so nicht gewusst und verstehe es gerade auch nicht. Oder reden wir hier nur von belichteten Papierabzügen? Das ist heute eigentlich nicht mehr bezahlbar, wenn man es extern machen lässt. Aber heute wird doch eigentlich nur noch von der digitalen Vorgabe gedruckt.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 19:31 
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Registriert: So 20. Aug 2017, 20:42
Beiträge: 1468
Dirk hat geschrieben:
le spationaute hat geschrieben:
Das mit den Papierbildern kann man nicht häufig genug sagen, schreiben und lesen. Für mich persönlich gehören Bilder ja auf Papier. Ein Bild ist erst fertig, wenn ich es in der Hand halten oder an die Wand hängen kann. Wenn man dann in Betracht zieht, dass dort die Dynamik nur 6 Blendenstufen umfasst, dann hat das Einfluss auf die eigene Art zu fotografieren. Dann verlieren zumindest für mich die abgesoffenen Tiefen oder die ausgebrannten Lichter deutlich an Schrecken, wenn die bildwichtigen Teile so belichtet sind, wie es sein soll.


Da muss ich mich auch mal reinlesen, das habe ich so nicht gewusst und verstehe es gerade auch nicht. Oder reden wir hier nur von belichteten Papierabzügen? Das ist heute eigentlich nicht mehr bezahlbar, wenn man es extern machen lässt. Aber heute wird doch eigentlich nur noch von der digitalen Vorgabe gedruckt.


Ich gehöre auch zu denen, für die ein Foto erst ein Foto ist, wenn man es anfassen kann.
In diesem Zusammenhang behaupte ich, dass belichtete Farb-Papierabzüge (Im SW-Bereich sehe ich für mich persönlich die Dinge noch etwas anders, ich liebe das analoge Fotolabor) schon lange nicht mehr mit professionellem Fotodruck mithalten können.
Die Drucktechnik ist jedoch im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig und nicht so schnell zu fassen.
Es müssen viele Parameter zueinander passen, um von der Datei über den Drucker und das gewählte Bedruckmedium auf die perfekte Bildanmutung zu stoßen.
Zum Einlesen stehen im Netz sehr viele Informationen zur Verfügung.
Hier kann man anfangen:
https://www.profifoto.de/neuheiten/foto ... todruck-2/
Der A2 Desktop-Drucker Canon ImagePROGRAF PRO-1000 ist wohl im Moment das Gerät, an dem kein anderer Hersteller vorbeikommt, soweit es um ein für Amateure finanzierbares Produkt geht.
Bis vor 2 Jahren hatte ich einen A3+ Drucker von HP in Betrieb, ist leider dann defekt ausgeschieden.
Momentan erwartet die Fachwelt einen Nachfolger für das oben beschriebene, schon seit Jahren auf dem Markt befindliche Gerät, bereinigt um die Macken, die mich momentan noch vom Kauf des aktuellen Gerätes abhalten.


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 20:22 
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Beiträge: 1468
Noch zum Thema Farbdruck:
https://www.youtube.com/watch?v=p0o_SCuStvw


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jul 2024, 22:18 
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Wohnort: Itzehoe
ElCapitan hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:
le spationaute hat geschrieben:
Das mit den Papierbildern kann man nicht häufig genug sagen, schreiben und lesen. Für mich persönlich gehören Bilder ja auf Papier. Ein Bild ist erst fertig, wenn ich es in der Hand halten oder an die Wand hängen kann. Wenn man dann in Betracht zieht, dass dort die Dynamik nur 6 Blendenstufen umfasst, dann hat das Einfluss auf die eigene Art zu fotografieren. Dann verlieren zumindest für mich die abgesoffenen Tiefen oder die ausgebrannten Lichter deutlich an Schrecken, wenn die bildwichtigen Teile so belichtet sind, wie es sein soll.


Da muss ich mich auch mal reinlesen, das habe ich so nicht gewusst und verstehe es gerade auch nicht. Oder reden wir hier nur von belichteten Papierabzügen? Das ist heute eigentlich nicht mehr bezahlbar, wenn man es extern machen lässt. Aber heute wird doch eigentlich nur noch von der digitalen Vorgabe gedruckt.


Ich gehöre auch zu denen, für die ein Foto erst ein Foto ist, wenn man es anfassen kann.
In diesem Zusammenhang behaupte ich, dass belichtete Farb-Papierabzüge (Im SW-Bereich sehe ich für mich persönlich die Dinge noch etwas anders, ich liebe das analoge Fotolabor) schon lange nicht mehr mit professionellem Fotodruck mithalten können.
Die Drucktechnik ist jedoch im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig und nicht so schnell zu fassen.
Es müssen viele Parameter zueinander passen, um von der Datei über den Drucker und das gewählte Bedruckmedium auf die perfekte Bildanmutung zu stoßen.
Zum Einlesen stehen im Netz sehr viele Informationen zur Verfügung.
Hier kann man anfangen:
https://www.profifoto.de/neuheiten/foto ... todruck-2/
Der A2 Desktop-Drucker Canon ImagePROGRAF PRO-1000 ist wohl im Moment das Gerät, an dem kein anderer Hersteller vorbeikommt, soweit es um ein für Amateure finanzierbares Produkt geht.
Bis vor 2 Jahren hatte ich einen A3+ Drucker von HP in Betrieb, ist leider dann defekt ausgeschieden.
Momentan erwartet die Fachwelt einen Nachfolger für das oben beschriebene, schon seit Jahren auf dem Markt befindliche Gerät, bereinigt um die Macken, die mich momentan noch vom Kauf des aktuellen Gerätes abhalten.




Moin,
da möchte ich mich jetzt auch mal einmischen.

Ja, der Canon ImagePROGRAF PRO-1000 ist schon ein tolles Teil, aber nicht ganz günstig. Wenn man Fine Art Drucke haben will, besonders in SW ist das schon eine Sahneschnitte.

Es muss aber nicht unbedingt so teuer sein, je feiner das Druckraster ist, desto eher verstopfen die Düsen, aber man kann auch mit weniger Farben auskommen, weil das Raster feiner ist. Epson verkauft für den Hausgebrauch 5 Farb-Tintendrucker als Fotodrucker und Fotoprofis waren sehr angetan von dieser Druckqualität.

Ich selber habe einen Epson XP-15000 mit 6 Farben, der Druckt bis A3+ und kostet unter 300,-EUR.

Klar ist, die Finanzierung kommt über die Patronen. Doch es gibt Farbenwerk.de, die qualitativ sehr hochwertige Tinte in Flaschen verkaufen, dann spart man richtig viel Geld, braucht aber auch Spritzen zum Nachfüllen. Ich als Hobbyfotograf bin mit der Druckqualität sehr zufrieden.

Beim Druck setzt dann der Imageprozessor die Farben und Helligkeiten des Bildes so um, dass sie auf dem Papier gut passen.

Klar ist, dass ein Foto im strahlenden Sonnenlicht Probleme bei weißhaarigen Personen noch jede Haarsträhne zu zeigen, aber dieses Problem mit Lichtern und Schatten muss man dann in der EBV lösen und ggf. den Druckertreiber passend instruieren. Aber was nicht geht, geht nicht. Ein leuchtender Computermonitor kann immer mehr zeigen als ein Stück Papier, bei dem das Licht nur reflektiert wird.

_________________
Sonnige Grüße

Frank


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