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BeitragVerfasst: Mo 6. Nov 2023, 17:52 
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Registriert: Do 22. Mär 2018, 11:08
Beiträge: 6
Wohnort: Bielefeld
Hallo liebes Forum,

ich habe seit ca. einem halben Jahr Probleme mit unterbelichteten Aufnahmen.
Am Anfang erst nur die ersten ein bis zwei, dann wurden es immer mehr.
Serienaufnahmen haben einen Zeitlang geholfen.
Alles deutet auf ein defektes Solenoid.
Ich habe dieses getauscht, hab es aus meiner defekten *ist DL ausgebaut.
Nach dem ersten Probeschuß mit den "alten" Japan Solenoid aus der *ist DL
Freude - Aufnahme hell.
K-70 wieder zusammengebaut und dann kam die schleichende Enttäuschung.
Im Laufe des Tages wurde es immer schlimmer.
Erst wieder nur die ersten zwei drei Bilder am Ende des Tages selbst mit Serienaufnahmen alles dunkel.

Meine K-70 ist von 2017 Shutter-Count im mittleren vierstelligen Bereich

Hat jemand so etwas auch schon erlebt?
Hab bei Kleinanzeigen jemanden gefunden, der das selber Problem bei seiner K-30 hatte.
Selbst nach Solenoid Tausch alles schwarz.

VG Abo
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BeitragVerfasst: Mo 6. Nov 2023, 22:18 
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Registriert: Sa 5. Sep 2020, 22:27
Beiträge: 415
Wohnort: im Süden
ist das Solenoid in Bild 2 (roter Kringel) das japanische aus der *ist DL ? Das grüne im dritten Bild ja wohl kaum ... Was war den an der *ist DL defekt?

Grüße von Jakobus

_________________
Jakobus formerly known as Jakobus-PK
ThinkPads, Altglas und sonstiges Retrozeugs
K-70 rockt. 8-)


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BeitragVerfasst: Di 7. Nov 2023, 05:17 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1658
Wenn die ersten Aufnahmen nach dem Wechsel des Chinasolenoids gegen ein Japan DSLR Solenoid (also wie bei Dir) in Ordnung sind,
dann aber plötzlich wieder total unterbelichtet, dann funktioniert das Solenoid nicht mehr!

Mit grösster Wahrscheinlichkeit da schlecht gelötet wurde: Ein Kabel hat sich gelöst!
Seltener da das Solenoid verkantet eingebaut wurde, habe ich aber auch 2-3 x erlebt.

Deshalb wäre natürlich statt Foto 3 mit dem ursprünglichen China-Solenoid eines mit dem von Dir eingebauten Japan-Solenoid sinnvoller gewesen,
zumal man da neben einer Verkantung auch die Lötarbeit erkennen kann.
Wenn die nicht so toll aussieht unterlässt man es eventuell, ein solches Foto einzustellen?
Falls ein solches doch existiert, bitte hochladen, man lernt da dadurch und die K70 ist es mehr als wert, richtig repariert zu werden.

Du schreibst dass Du einen Verkäufer auf den Kleinanzeigen mit einem ähnlichem Problem kontaktiert hast:


Habe ich nun auch, er war leicht zu finden!

Er hat das eingebaut, das zuhauf auf ebay angeboten wird, ursprüngl. f. Lenovo DVD-ROM Laufwerke gebaut.
Inzwischen dort auch noch in blauer Farbe angeboten (i.d. Regel 15ohm, was noch kritischer ist):
Siehe

Deshalb funktioniert sie wie er meint (!!) im Liveview-Modus.

Das tut sie aber nur eingeschränkt, denn in LV schaltet die Kamera die Blende auf f4,0.
Hängt das Solenoid aber fest (beim Lenovo Solenoid fast immer der Fall!), dann kann die Kamera keine Blende betätigen!
Die bleibt ganz zu, z.B. f22!
Und statt mit f4,0 misst die Kamera die Belichtung nun mit z.B. f22.
Das ist eine Fehlmessung.

Doch beim Umschalten (bei LV schliesst der Shutter, das Solenoid bekommt einen extra Stromstoss und funktioniert (eine Zeitlang noch). Die Blende wird nun korrekt eingestellt, Licht kommt durch, das Foto "scheint" korrekt! Exifdaten zeigen aber die Wahrheit!

Das ist ganz typisch für jedes Lenovo bzw. DVD-ROM Solenoid.
Siehe:
40456504nx51499/technische-probleme-f76/solenoid-entwicklungsgeschichte-bei-pentax-t37830.html

Ein Japansolenoid "hängt nie", wenn korrekt eingebaut. Dafür lege ich sinngemäss "meine Hand ins Feuer"!

Zwar kann die Hilfsmethode, das Solenoid via Serienaufnahmen auch mal zu (dann aber katastrophalen) Fehlern führen, erlebt habe ich das aber erst zwei Mal, da ist dann "Hopfen und Malz" verloren.

Doch die Symptome sind dann anders, die Blendensteuerung versagt total.
Das ist hier kaum der Fall. Trotzdem sollte man das tunlichst unterlassen!

Jede dieser vielen "Pseudo-Rettungsmassnahmen" ist in etwas wie wenn man aus einem Boot mit einem Leck dauernd das Wasser abschöpft.
Es gilt das Leck zu dichten bevor "etwas untergeht".

@Jabobus-PK: Ein Japansolenoid aus einer *ist geht eigentlich nie kaputt.
Es sei denn sie ging "baden", wurde mit einem Vorschlaghammer malträtiert oder lag in einem brennenden Haus.
Das Foto der K-70 mit dem Chinasolenoid irritiert natürlich, denn das ist ja der "Urzustand" und zeigt das Chinasolenoid Generation 2, wie es die K70 vor Jan. 2021 eingebaut bekam und das i.d. Regel irgendwann versagt/klemmt.


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BeitragVerfasst: Do 9. Nov 2023, 12:48 
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Registriert: Do 22. Mär 2018, 11:08
Beiträge: 6
Wohnort: Bielefeld
Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antworten.
Nun zu euren Fragen:
- das dritte Bild ist das China-Solenoid in der K-70 vor dem Ausbau.
die dort zu sehenden Lötarbeiten sind vom Werk ')
- ich habe ein Japan Solenoid aus der ist*DL Blitzsteuerung verwendet,
dort funktionierte es einwandfrei (roter Kringel Bild 2)

Zitat:
Wenn die nicht so toll aussieht unterlässt man es eventuell, ein solches Foto einzustellen?
Falls ein solches doch existiert, bitte hochladen, man lernt da dadurch und die K70 ist es mehr als wert, richtig repariert zu werden.


Foto kann ich gerne nächste Woche einstellen, dann mache ich die K-70 nochmal auf.
Für die Lötstellen lege ich meine Hand ins Feuer, dass mache ich z.T. beruflich.
- Unsicher war ich mir aber beim Schraubenlack den ich nach dem Aufbau drauf gemacht habe, der war schon recht alt.
- Bin mir auch unsicher, da das Solenoid ja aus der Blitzsteuerung der ist*DL ist, vielleicht wird es da ja etwas anders angesteuert.

Kurz, ich mach die K-70 nochmal auf und schaue mir den mechanischen Sitz nochmal genau an,
wenn vermute ich dort den Fehler.

VG Abo


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BeitragVerfasst: Do 9. Nov 2023, 14:28 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1658
Abo hat geschrieben:
Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antworten.
Nun zu euren Fragen:
- das dritte Bild ist das China-Solenoid in der K-70 vor dem Ausbau.
die dort zu sehenden Lötarbeiten sind vom Werk ')
- ich habe ein Japan Solenoid aus der ist*DL Blitzsteuerung verwendet,
dort funktionierte es einwandfrei (roter Kringel Bild 2)

Zitat:
Wenn die nicht so toll aussieht unterlässt man es eventuell, ein solches Foto einzustellen?
Falls ein solches doch existiert, bitte hochladen, man lernt da dadurch und die K70 ist es mehr als wert, richtig repariert zu werden.


Foto kann ich gerne nächste Woche einstellen, dann mache ich die K-70 nochmal auf.
Für die Lötstellen lege ich meine Hand ins Feuer, dass mache ich z.T. beruflich.
- Unsicher war ich mir aber beim Schraubenlack den ich nach dem Aufbau drauf gemacht habe, der war schon recht alt.
- Bin mir auch unsicher, da das Solenoid ja aus der Blitzsteuerung der ist*DL ist, vielleicht wird es da ja etwas anders angesteuert.

Kurz, ich mach die K-70 nochmal auf und schaue mir den mechanischen Sitz nochmal genau an,
wenn vermute ich dort den Fehler.

VG Abo

Sollte die Lötstelle in Ordnung sein was ich Dir natürlich glaube, aber: Auch ich löte beruflich, das seit ca. 45 Jahre, aber mir sind auch schon Fehler passiert.

Doch vermute ich nach Deiner genaueren Beschreibung einen Fehler, der beim Auftragen des Schraubensicherungslacks passieren kann.
Wenn von dem etwas runterläuft (kann auch von hinten passieren!) dann zieht es den hoch in den Schlitz zwischen dem "Anker"
(= dem beweglichen U-förmigen Teil) und dem Teflongehäuse. Da härtet er dann aus ... et voila: Es klemmt wieder.


Die meisten Schraubensicherungslacke gehören NUR dünn auf das Gewinde der Schraube, die man dann einführt und nicht aussen!
Ricoh verwendet da einen anderen sehr schnell trocknenden Lack, der fliesst nicht.


Wenn Du also beim Prüfen feststellst, dass die Kabel noch dran sind, dann bau das Solenoid aus, denn die Reinigung ist etwas aufwendig!
Am Anker selbst recht einfach (Lösungsmittel), aber im Teflongehäuse schwieriger. Du hast aber ev. den Vergleich zum
anderen Solenoid aus Deiner *ist-DL! Der Anker muss mit derselben Haltekraft sitzen, sprich das Herausziehen benötigt dieselbe Kraft wenn alles stimmt. Und prüfe die Funktion, während die Kamera noch offen ist (Blitz zu klappen, ganz wichtig! Akku rein, Objektiv montieren)
Wenn Du Dir sicher bist, dass alles in Ordnung ist, beim Montieren der Front zuvor die Justage vom AF-S/C/M-Schalter nicht vergessen.
Das sind so Kleinigkeiten, die man beim 2.ten Mal leicht vergisst. Stellt man dann nach dem Zusammenbau fest, das der Stangenantrieb klemmt,
ärgert man sich das vergessen zu haben, denn dann muss (fast) alles noch mal auseinander.


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BeitragVerfasst: Do 9. Nov 2023, 16:57 
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Beiträge: 249
Total OT - aber ich bewundere euch, wie ihr in den Eingeweiden der Kameras rumwühlt. :anbet: :anbet: :anbet:
Das würde ich mich im Leben nicht trauen.


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BeitragVerfasst: Fr 10. Nov 2023, 14:19 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
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Abo hat geschrieben:
Hab bei Kleinanzeigen jemanden gefunden, der das selber Problem bei seiner K-30 hatte.
Selbst nach Solenoid Tausch alles schwarz.

Dessen Kamera kam gestern bei mir an, heute repariert.

Der Fehler wie vermutet:
Bild

Ein China-Solenoid mit dem ganz grossen Magneten.
Egal welche Kameraeinstellung: Es schaltete überhaupt nicht!

Die Haltekraft ist viel zu stark.

Dieses Solenoid ist ein Vorgänger derjenigen, die derzeit zuhauf auf ebay und Aliexpress angeboten werden, der einzige Unterschied:
Es hat die beiden seitlichen Pins.

Das Hauptproblem, das nach einer solch misslungenen Reparatur entsteht:

Wenn man die Pentax wieder zerlegt, greifen manche der Gehäuseschrauben schlechter. Denn sie werden ja in Kunststoff verschraubt.
Gerade die lange und sehr wichtige Schraube im Akkufach ist meist davon betroffen, denn die sichert einen festen Kontakt vom EIN/AUS-Schalter und Auslöser auf deren inneren Kontaktbereich. Wenn diese Schraube nicht mehr greift, kann es Totalausfall geben.
Lösung: Einen Tropfen Epoxykleber mit einem lange dünnen Schraubendreher in das Gewinde geben, antrocknen lassen, dann rechtzeitig mit einer Nadel ein Loch in den Epoxy einstechen. Dann greift sie wieder. Ich gebe dann noch etwas Schraubensicherungslack auf das Gewinde der Schraube bevor ich sie einschraube.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2023, 10:03 
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Wohnort: Bielefeld
Hi,

sorry über die späte Rückmeldung, aber ich brauchte erst die entsprechnede Muße um mich nochmal
an die K-70 zu setzten.

Wie ich vermutet habe lag es nicht an den Lötverbindungen:
Bild

... aber der blaue Schrauben Sicherungslack ist tatsächlich in das Solenoid gelaufen.
Beim betätigen des Ankers hat man deutlich den noch nicht ausgehärteten Lack gespürt.
Das führte dazu, dass der Anker auch erst spät alleine in den Spulenkörper gezogen wurde:

Bild

Hier sieht man das China Solenoid (oben) und das Japan Solenoid aus aus meiner Ist*DL
Nach dem Reinigen mit Alkohol merkt man auch einen deutlichen Unterschied im Losbrechmoment
beim Herausziehen des Ankers, dieses ist höher beim Grünen.

Ich habe beide Solenoids mal testweise eingebaut und die Blendenauslösung nach unten gedrückt.
Bei beiden geht der Anker nicht von alleine zurück in den Spulenkörper.
Ist das normal?

VG Abo


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2023, 12:04 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1658
Abo hat geschrieben:
sorry über die späte Rückmeldung, aber ich brauchte erst die entsprechende Muße um mich nochmal
an die K-70 zu setzten.

Diese Deine Muse ist da sozusagen "mit Dir durchgegangen".
Ich hoffe, dass das gut für Dich ausgeht.

Abo hat geschrieben:
Wie ich vermutet habe lag es nicht an den Lötverbindungen:
... aber der blaue Schrauben Sicherungslack ist tatsächlich in das Solenoid gelaufen.

Beim betätigen des Ankers hat man deutlich den noch nicht ausgehärteten Lack gespürt.
Das führte dazu, dass der Anker auch erst spät alleine in den Spulenkörper gezogen wurde.

Soweit sogut:
Das war eine der beiden möglichen Ursachen/Fehler wie vermutet.

Es wäre gut gewesen wenn Du Dich nicht von Deiner Muse zu "dem Folgenden" verleiten lassen hättest....
Abo hat geschrieben:
Ich habe beide Solenoids mal testweise eingebaut und die Blendenauslösung nach unten gedrückt.
Bei beiden geht der Anker nicht von alleine zurück in den Spulenkörper.
Ist das normal?

... denn der Anker sitzt auf einem komplexen Mechanismus.
In diesem Mechanismus werden parallel zur Aktion der ganz genau definierten Zeit, wie lange bzw. kurz der Anker ausgelöst wird (nämlich durch die Einstellungen an der Kamera, sprich Belichtungszeit und Blende) andere dazugehörige Aktionen unternommen.
Wenn Du den Anker nach unten drückst, dann bewegst Du den Hebel auf dem er sitzt, mit Gewalt innerhalb mehrer Zahnräder, untereinander verzahnt und auf der Rückseite des einen mit einem Schalter, der die verschiedenen Spiegelpositionen schaltet.

Ich hoffe, da ist nichts kaputt gegangen?!

Hier eine genauere Beschreibung von dem Mechanismus:
40456504nx51499/technische-probleme-f76/solenoid-entwicklungsgeschichte-bei-pentax-t37830-s70.html#p911178


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BeitragVerfasst: Mi 27. Dez 2023, 18:49 
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Registriert: Do 22. Mär 2018, 11:08
Beiträge: 6
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Wünsche allen eine frohe Weihnacht gehabt zu haben.

Über die Feiertage habe ich mich nochmal an meine K-70 gewagt.
Zu erst das zweite Solenoid von der Blendensteuerung der ist*DL ausgebaut.
Dieses dann in die K-70 eingebaut. Akribisch auf die Lötstellen und den Sicherungslack geachtet.
PH 000 Schrauben werden nicht besser durch häufiges ein- und ausbauen. :|
Die vier Schrauben rein, Akku rein, lichtstarkes Objektiv davor, eingeschaltet.
Kamera geht an, AF funktioniert Belichtungseinstellungen auch, dann bei Blende 2,8 den Auslöser gedrückt.

….. dieser Moment, wenn auf dem Display ein helles korrekt belichtetet Foto erscheint – unbezahlbar. :hurra: :hurra: :hurra:

Vier Stunden gewartet, dass der Lack weiter aushärten kann, nochmal gesetet – alles gut.
K-70 wieder zusammengebaut. Alles tutti.

Was soll ich sagen, Weihnachten ist halt die Zeit der Wunder.

Vielen Dank an Solunax für seinen Support :2thumbs:


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