Das ist eine gute Idee. Auf diese Weise ist es übersichtlich und ein Neueinsteiger findet sich ruckzuck zurecht.

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Viele Grüße

Jamou

Auf jeden Fall von mir ein herzliches Danke an User 'dicki' für den tollen Beitrag zum Thema AE-L Speicher . Werde gleich noch mal kurz die Pentax Gassi führen und vielleicht den einen oder anderen Tippvon Euch in der Praxis probieren .

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Gruß Dittmar
Die Sonne lacht - nimm Blende 8

Ich hab mal angefangen dort aufzuräumen. Die Danksagungen hab ich hier reingeschoben.

Ist noch nicht fertig. Aber man kann evtl. dir Richtung bereits sehen.

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Vielen Dank für deine Mühe! Da hab ich dir ja Arbeit "aufgehalst"!

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Moin,

ich habe mal die Funktion "AE und AF-Pkt.verbinden" mit Fokuspunkt-Verschieben versucht, an der K30 zu testen. Ob meine Vorgehensweise richtig ist .
Ich versuche einfach mal zu erläutern, wie ich an die Sache ran gegangen bin.

Im Kameramenü C1 den Punkt 6. aktiviert (AE und AF-Pkt.verbinden). Über die "Info-Taste" die Belichtungsautomatik auf "Mehrfeld" gesetzt und unter Aktives AF Feld auf "Aktives AF Feld Wählen".
Wenn ich nun durch den Sucher schaue, kann ich mit den Joyreglertasten den AF-Punkt verschieben.
Die folgenden Fotos zeigen die Wirkung dieser Einstellung. Das erste Foto zeigt das Motiv ohne AF-Verschiebung und das nächste Foto mit AF-Verschiebung. Bei dem ersten Beispiel liegt der AF-Punkt im zweiten Foto ganz rechts im dunklen Bereich.

#1


#2

Im nächsten Beispiel habe ich den AF-Punkt auch auf die rechte, dunkle Seite verschoben.

#11


#22

Im letzten Beispiel habe ich den AF-Punkt nach rechts, unten verschoben.

#13


#33

Bei den Fotos mit AF-Punkt Verschiebung fällt einem sofort auf, dass helle Bereiche noch heller werden, hier bin ich gleich mit der Belichtungskorrektur auf -0.30 runter gegangen.

Mich würde jetzt interessieren ob ich die Problematik richtig verstanden habe ?

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LG aus Meckpomm
Ralf

Ja, richtig verstanden. Die Kamera betont bei der Belichtung den dunklen Bereich, auf den fokussiert wurde. Dadurch wird natürlich das gesamte Bild heller.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Moin Ralf, moin Alfredo,

wenn ich den Beitrag von Dicki zum AE mit AF verbinden auslagern und dann eure Beiträge anhängen.
Ralf deine Bilder verdeutlichen das ganze und Freds Anmerkung betätigt das.
Nicht wundern, wenn diese beiden Beiträge plötzlich verschwunden sind

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Moin Diego,

kein Problem.

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LG aus Meckpomm
Ralf

Nachdem es immer wieder zu Missverständnissen kommt. Immer wieder Dinge erklärt werden, die in den Bereich der Urban Legends gehören bin ich dabei das wichtigste zu erklären.
Im Moment stelle ich noch Bildmaterial zusammen, mit dem ich die Formate, Abbildungsmasstab, Hyperfokaldisatanz usw. zeigen und erklären will. Aber wie erkläre ich es verständlich.
Ich nehme erst mal den Labertrhread zum Tut von Hannes um hier erstmal das Grundgrüst zusammen zu stellen. Hier können dann Fragen gestellt werden und ich ann noch verbessern, falls etwas unverständlich ist.

Anfangen will ich bei der Geschichte der Fotografie und dies kurz aufzeigen. Die Entwicklung der chemischen Verfahren interessiert uns im Zeitalter der digitalen Bilder eigentlich kaum noch. Ich will darauf auch nicht besonders eingehen. Für uns wichtig sind die verschiedenen Formate. Ich nenne es Aufnahmeformate. Früher war es Dia/Negativmaterial heute ist es der Sensor.

Das Prinzip der Camera obscura (dunkle Kammer) soll schon Aristoteles bekannt gewesen sein.
Behauptet WIKI. Ich dachte Da Vinci wäre der erste gewesen der es kannte. Auch ich lerne noch dazu.
Die Camera obscura ist ein dunkler Raum in dem ein kleines LOch vorhanden ist. Ist dies klein genug, dann erkennt man auf der gegenüberliegenden Wand das Bild der Aussenwelt, dass alledings auf dem Kopf steht.
Diese Prinzip wurde weiterentwickelt und kamen dann kleine Kästen raus. Chemiker entdeckten dass bestimmte Materialien sich verändern, wenn Licht drauf fällt. Das Problem war aber das fixieren. Als dies gelang war die Fotografie geboren.

Das älteste erhaltene Foto stammt von Joseph Nicéphore Niépce aus dem Jahre 1826.
über die Jahre wurden die Verfahren weiterentwickelt, den das erte Bild benötigte eine Belkichtungszeit von meheren Stunden.

Aber für uns wichtig. Das aufnahmeformat. Das Aufnameformat richtete sich an die Grósse der Kiste, die der Schreiner gezimmert hat. Die Lichtempfindlich Emulsion wurde auf Glasplatten,Daguerre benutzte Zinnplatten.

Die Firma Voigtländer baute das erste Objektiv, das man an eine Kamera montiert hat.
Noch ohne Verschluss. Objektivdeckel abnehmen und die Belichtungszeit runterzählen.
Die Leute hatten einen KLeiderständer im Genick damit sie nicht wackeln. Im Innenraum hat man Magnesium entzündet. Der erste Blitz war geboren.
Alles wurde verfeinert und verbessert. Ende des 19. Jahrhunderts kam die Industrialisierung.
Es wurde Standardisiert und die Schreiner bauten nun die Kisten um die Platten.
Plattenkameras gibt es auch heute noch. Natürlich keine Holzkisten mehr. Sie sehen überdimensionalen Balgengeräten ähnlich.
Formate: von 9x12cm bis zu 50x60cm. Letzteres war aber mehr eine Sonderanfertigung.
Gebräuchlich ware Formate bis 18x24 cm

Plattenkameras = Grossbild


Der Siegeszug, oder die weite Verbreitung brachte aber erst der Rollfilm.
"You press the button, we do the rest" das war Kodaks Werbespruch mit dem sie ihren Rollfilm eiführten. Es gab auch abdere Firmen die ein ähnliches Verfahren oder ähnliche Filme hatten, aber schon damals war Marketing das wichtigste. Und agressiver Vorgehen gegen Mitbewerber.
Am Ende hat sich also Kodak durchgesetzt.
Am Anfag waren es die Boxkameras, die noch bis bis zum 2. WK gebaut wurden. Besser Kameras waren die Zweiäugigen Kameras von Rollei. Kurz vor Ende des 2. WK tauchte die erste Hasselblad auf. Erst noch auf 80mm Film, aber ab 1950 dann mit dem 60mm Film.
Das Hasselblad Prizip wurde danach von mehreren Firmen kopiert und leicht abgewandelt, unter anderem auch von Pentax mit der 645.

Die Aufnahmeformate waren
Box 6x9 cm
Hasselblad 6x6 cm
Pentax 645 6x4,5 cm

Pentax baute aber auch eine Kamera, die wie zu grossgeratene Spiegelreflex aussah und auch eine war. Sie benutzte ebenfalls Rollfiln und hatte das Aufnahmeformat 6x7 cm

Rollfilm = Mittelformat




Heute bis hierhin. Hab heute keine Lust mehr. Trink mir noch einen und dann rrrrrrrrrrrrrrrrr.

Später werde ich das in einem seperaten Thread zusammenfassen. Evtl. auch noch mit einer Ergänzung oder kleinen Korrektur

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Hallo,
bisher habe ich vergeblich die beiden Fotos "Kirche"/Dom und Schnee-Bild gesucht
und erbitte einen helfenden Hinweis.

@ralf66 - sehr gute Erklärung mit einleuchtenden Beispielen - Danke

Und ich würde gern die Wissenden um einige praktische Erklärungen zum Weißabgleich bitten.
Was kann man da manuell bewerkstelligen oder überläßt man das lieber der Automatik ?
Da bin ich völlig ohne Kennung

Vielen Dank für die zahlreichen Erklärungen die leider aus meiner Sicht mit zunehmender Zeit etwas wild geordnet sind
und irgendwann aprupt enden
Vielleicht läßt sich das wiederbeleben.

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Der Erde ist das alles doch völlig egal