Ich habe mich bisher auch mit der Belichtungskorrektur schwer getan und freue mich, die Erklärungen dazu in der Praxis nun auszuprobieren zu können .
Bislang, weil auch komfortabel zu erreichen, habe ich versucht bei großen Helligkeitsunterschieden mit der Belichtungsspeicherung zu hantieren....vielleicht könnte jemand erklären, wann diese eigentlich am ehesten einzusetzen ist und ob und wann eine Verbindung des Fokuspunktes mit dem AE-L Sinn macht...

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Gruß Dittmar
Die Sonne lacht - nimm Blende 8

OK. Ich werde diese Woche mal ein paar Aufnahmen machen, mit Beispielen, wann ich sie einsetze.
Wann es zusammen mit den Fokuspunkten Sinn macht. Hier fragst du mich was.
Hab ich noch nie eingesetzt und muss selbst ergründen was das soll und was es bringt.

Auch dir Danke.

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Genau das finde ich auch.
Weitere Themen, Anfängerfragen betreffend, dann entweder mit hinein oder verlinken.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

wir sollten vielleicht erst einmal beim Thema Belichtung, Blende, Zeit, Iso bleiben. Damit es kein Durcheinander gibt.
Mit den Belichtungspunkten, sprich Meßpunkt mit AE-L verknüpfen kann ich kurz erklären. Ich setze das inzwischen häufiger ein.
Hilft vielleicht Diego auch für die Beispielfotos.

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wer gerne liest: Meine andere Leidenschaft
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Das sind eigentlich die 3 Punkte die eigentlich als Grundwissen vorhanden sein sollten. Die sollte jeder, der sich mit Fotografie beschäftigt kennen sollte.

Ich überleg mir was. Aber das heisst nicht, wer da ne Idee hat, wie man das gut rüberbringen kann, es nicht machen darf


Sicher. Ich arbeite halt zu 90% mit der mittenbetonten Messung. Da gibt es keine Verknüpfung mit den AF Messpunkten, die ist mittig starr.

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Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Hallo Diego,
kann man so sehen,muß man aber nicht.
Ich finde so schwierig ist das Thema Histogramm nicht und es ist ein wunderbares Hilfsmittel um zB. die Helligkeit eines Bildes einzuschätzen.Wie oft vergißt man die Belichtungskorrektur und die Bilder sind für die Tonne.....
Ein Blick auf das Histogramm und man kann gegensteuern.
Die Leute kaufen sich eine K30,K5 usw. und haben den Anspruch korrekt belichtete Bilder zu machen und dies zu kontrolieren.
Meine Meinung....ich wollte nur helfen.
Gruß
Andreas

Moin Andreas,

das ist mir schon klar, aber dein Thema gehört in die Oberstufe. Wir sind hier noch in der Grundschule. Dicki hat es erfasst. Oft fehlt noch der Zusammenhang von Zeit, BLende und ISO.
Ich hab mir überlegt, ob man einen 2. Teil mit den Verfeinerungen machen sollte.
Da wäre dein Thema dann angebracht.
Aber ich bin auch kein Freund von Histogrammen. Ich habe wohl schon 100.000 richtig belichtete Bilder gemacht ohne jemals ein Histogramm angeschaut zu haben.

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Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

[quote-"dicki"]"AE-L mit AF-Punkt verbinden" funktioniert nur mit der Belichtungsmessung Spot. (Hat man mir so gesagt!)[/quote]
Da hat man dir wahrscheinlich was falsches gesagt.


Ob es jetzt bei der K-3 anders funktioniert, weiss ich nicht. Müsste ich die Handbücher studieren.

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Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Als bekennender Anfänger finde ich auch die Themen zum Histogramm und Meßpunkt mit AE-L verknüpfen sehr hilfreich und auch für "Anfänger geeignet".

Ich denke, wer anfängt sich mit Blende, Belichtungszeiten und ISO auseinander zu setzen, wird auch schnell an den Punkt kommen, wo diese Dinge eine Rolle spielen. Sicherlich gibt es auch diese "Online-Fotoschulen", dort fehlt aber oftmals die Möglichkeit, Verständnisfragen zu stellen. Das geht hier deutlich besser.

Nur ein Beispiel: Bei meiner Frage zur Belichtungskorrektur hatte ich natürlich auch schon vorher versucht, mich in solchen Kursen schlau zu machen. Aber dort (genauso wie hier) reicht manchmal nur eine Kleinigkeit aus, ob man etwas versteht oder nicht. Du (@Diego) hattest zum Beispiel beim ersten mal zu meinem Thema ein Bild aus einer Kirche gezeigt und wolltest damit darauf hinweisen, dass durch die weißen Wände die Belichtung falsch gemessen wurde. Ich aber hatte angenommen, dass "Low-Light" der Grund für die Fehlmessung war. Erst durch das Schnee-Bild, welches ja außen aufgenommen wurde, wurde mir klar, worauf es eigentlich ankommt.

Ob man dieses nun in einem Tutorial vereinigt oder es "Threadweise" aufteilt wäre mir dabei egal, wobei ich Letzteres übersichtlicher finden würde (gerade dann, wenn es zu einem Thema auch Diskussionsbedarf gibt). Dann sollte man solche Tut's aber auch vorne anpinnen, damit sie schnell gefunden werden können.

Lass das niemanden in St. Blasien hören. Hier am Rande des Hotzenwaldes wurde schon Leute aus weit geringerem Vergehen gelyncht. Wir verlieren ungern einen User wegen so etwas. Es heisst Dom.

Aber zum Histogramm. Dies ist ein Beispiel, warum ich Histogramme für Unsinn halte.
Das erste, das dunkle Bild ist lt. Histogramm das gute Bild. Beim hellen läuft das Histgramm aus dem Ruder. Hier muss man gegen das Histogramm arbeiten. Es schlecht aussehen lassen. Aber wieviel? Wie soll ich das einem Anfänger erklären, der kaum Ahnung hat..

Mein Rat lautet. Nach den ersten 10.000 Bilder analysieren wir deine Bilder und dann reden wir über das Histogramm.

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Diego

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– Detlev Motz –