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ich drittele auch und aus gleichen Gründe wie bereits beschrieben - hat zusätzlich den Vorteil bei der manuellen Belichtungsreihe, da bin ich oft auf die Drittel angewiesen weil es nachts grenzwertig ist mit der Dynamik.
pid hat geschrieben:... ich drittel auch, wegen der ISO Werte. Allerdings habe ich auch schon feststellen müssen, dass z.B. meine drei alten FA Limiteds mit den klassischen halben Blendenstufen besser zurecht kommen. Bemerkt habe ich das vorallem bei den Zwischenwerten der kleinen Blenden also bei den weit offenen.
Ich fände es interessant zu erfahren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Das werde ich mal testen. Bin bisher auch immer mit Drittel und ISO-Verknüpfung gefahren
Also seit Beginn des digitalen Zeitalters bei mir: Blende: 1/2 und ISO angepasst auch 1/2 Für Über-/Unterbelichtung finde ich 1/2 effektiver und die ISOs werden schneller aber doch abgestuft durchlaufen. An die "komischen" Werte gewöhnt man sich schnell.
Ich gehe da unterschiedlich ran. Das 1/3n hat den Vorteil der weicheren Abstufung, wenn ich vollautomatisch knipse nehm ich das. Wenn ich mit den Blenden, ISO's und Belichtungszeiten kopfrechne, stelle ich 1/2 ein, das fällt mir leichter. Also immer bei M-, Nacht- und Filterfotografie.
Warum wird hier auf Teufel komm raus gerade auf den Drittel ISO-Stufen herumgeritten?
Ich nutze zwar für Blende/Zeit auch Drittelstufen, aber die Empfindlichkeit wird nur in ganzen Schritten verändert. Pushen und Pullen kann ich nämlich auch im RAW-Konverter!
Ich empfehle mal ein paar Testaufnahmen, um z.B. ISO 2.500 und das nominell "schlechtere" ISO 3.200 zu vergleichen.