Dieser Forenbereich dient der Kommunikation mit Ricoh Imaging. Hier werden Produktneuheiten vorgestellt und es soll sich grundsätzlich eine Möglichkeit bieten, sich einer nach vorn gerichteten Diskussion zu Pentax und Ricoh Produkten zu widmen. Themen werden von einem Ricoh Mitarbeiter, vom Team selber oder in Absprache mit dem Team eröffnet und sollten stets von allgemeinem Interesse sein.
Keinen Platz haben hier Probleme bei einer Reparaturabwicklung usw..
Beim fotografieren des Sternenhimmels oder auch Nordlichter oder profanen Landschaftsaufnahmen bei absoluter Dunkelheit wünscht man sich einen definierten Unendlichanschlag am Objektiv. Nun gut, das verbieten wohl die modernen Glassorten Aber könnte man nicht eine elektronische Unendlichstellung programmieren? Die Ricoh GR kann das doch auch und sogar auch für andere Entfernungen. Also 10, 50, 100m und Unendlich vorwählbar fände ich toll, und bestimmt auch andere "Dunkellandschaftsfotografen".
Heribert hat geschrieben:Beim fotografieren des Sternenhimmels oder auch Nordlichter oder profanen Landschaftsaufnahmen bei absoluter Dunkelheit wünscht man sich einen definierten Unendlichanschlag am Objektiv. ... .... Unendlich vorwählbar fände ich toll, und bestimmt auch andere "Dunkellandschaftsfotografen".
Heribert hat geschrieben:Beim fotografieren des Sternenhimmels oder auch Nordlichter oder profanen Landschaftsaufnahmen bei absoluter Dunkelheit wünscht man sich einen definierten Unendlichanschlag am Objektiv.
Prinzipiell hast Du recht, aber ich vermute mal wir sollten froh sein, dass moderne Konstruktionen das eben nicht mehr haben. Meiner Meinung nach hat genau das das Fokusgetriebe an meinem 43er verrissen, weil der Autofokus immer mit voller Kraft gegen den Anschlag donnert. Mit etwas Spiel hinter unendlich kann der Motor auslaufen und sich dann auf Unendlich einpendeln. (Auch wenn es beim manuellen Fokussieren im Dunkeln noch so praktisch ist, wenn Unendlich am Anschlag ist - die FA Limiteds haben das so und auch das 100er Macro, das ja auch schon eine ältere Konstruktion ist.)
Heribert hat geschrieben:Beim fotografieren des Sternenhimmels oder auch Nordlichter oder profanen Landschaftsaufnahmen bei absoluter Dunkelheit wünscht man sich einen definierten Unendlichanschlag am Objektiv. Nun gut, das verbieten wohl die modernen Glassorten Aber könnte man nicht eine elektronische Unendlichstellung programmieren? Die Ricoh GR kann das doch auch und sogar auch für andere Entfernungen. Also 10, 50, 100m und Unendlich vorwählbar fände ich toll, und bestimmt auch andere "Dunkellandschaftsfotografen".
Ohja und dann noch die Anzeige der Restlaufzeit einer Langzeitbelichtung in der Imagesync App. Gibt es eigentlich die Option die App in eine Art Rotlichtmodus zu versetzen?
eine FB bei 25 bis 28mm die so schöne Sternchen machen kann wie das SMC 15 Limited und die Naheinstellgrenze vom Tokina 28 (manuelles Objektiv, wie es genau heißt weiß ich nicht, auf jeden Fall es einen guten Abbildungsmaßstab) hat.
Zwar nicht wirklich dringlich, aber evtl. bequemer:
Schnellzugriff auf die RAW-Entwicklung:
Soweit ich nichts übersehen habe (FW: 1.41), ist der Zugriff auf die RAW-Entwicklung im Wiedergabemodus momentan nur über das Hauptmenü oder über das Funktionsmenü per WLAN-Taste möglich (diese ist, zumindest für mich, eher umständlich zu drücken).
Interessant fände ich den Zugriff über die FN-Taste, welche allerdings schon ein Menü für Löschvorgänge beinhaltet. Z.B. FN-Taste gedrückt halten
Schnellzugriff auf Histogramm:
Eine weitere Idee wäre noch ein Schnellzugriff auf das Histogramm, da dafür zwischen den Wiedergabeanzeigen hin und her geschaltet werden muss oder es im Weg ist, z.B. Displaytaste gedrückthalten.
Wurde ggf. schon genannt:
Histogrammanzeige in der RAW-Entwicklung:
Um Auswirkungen von Anpassungen besser abschätzen zu können, ohne sich nur auf die, ggf. täuschende, Displayansicht verlassen zu müssen.
Da bei der GR III/IIIx die Bildbearbeitungsmöglichkeiten so schön ausgeweitet wurden, wäre es mein Wunsch, die Bilder auch in der Kamera bereits über das übliche 5-Sterne-System bewerten zu können (welches die meisten Bilddatenbanken auch nutzen). So könnte man bei längeren Reisen die favorisierten Bilder bzw. entwickelte JPEG-Versionen direkt in der Kamera markieren und hinterher auf dem PC leichter wiederfinden.