Sa 15. Jun 2013, 10:30
Neben dem bisher Gezeigten gibt es im Süden von Vietnam auch jede Menge Mekong. Um diesen adäquat zu besichtigen, lässt man sich am besten darauf herumschippern, was wir mehrmals gemacht haben.
Damit man etwas von den schwimmenden Märkten mitbekommt (jetzt fängt der schon wieder mit Märkten an

), muss man recht früh los - so gegen halb sechs.

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Und da ist ja auch schon einer. Damit man bereits von weitem sehen kann, was feilgeboten wird, werden einzelne Exemplare des Angebots an langen Stangen befestigt.

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So, genug Markt!
Wieso die Schiffe dort schielen, konnte nicht geklärt werden. Meine Vermutung geht dahin, dass die aufgemalten Augen, angesichts des Umstands, dass die Wasserfahrzeuge nachts nur spärlich beleuchtet sind, bei der Navigation hilfreich sind.

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Co-Kapitän oder Bordverpflegung?

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Hier steht jedenfalls etwas anderes auf der Speisekarte.

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Das Gewässer dient der Fortbewegung, ob motorisch oder manuell...

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(wobei die Kniekehlenlenkung nicht wirklich bequem aussieht)

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... dem Fischfang ...

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(spärliche Ausbeute

)

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... und der körperlichen Hygiene.

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In unseren Breiten sind die Wohnlagen am Fluss eher die besseren und begehrt...

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yp
Zuletzt geändert von User_00294 am So 16. Jun 2013, 02:11, insgesamt 1-mal geändert.