Nachdem ich Euch unter:
40456504nx51499/reisefotografie-f20/namibia-eine-etwas-andere-sicht-der-dinge-t24940.htmlschon Namibia aus der Luft zeigen durfte, möchte ich gerne einigen Nachfragen nachkommen und ein paar Bilder vom Boden der Tatsachen nachschieben.
Bei der Auswahl habe ich einmal ein paar unterschiedliche Landschaftsbilder herausgepickt. Tiere habe ich bewusst aussen vor gelassen, mit ein wenig Suche findet man in diesem Forum oder im I-Net genug viel bessere davon. Vom Großwild wie Giraffen, Zebras, Oryxantilopen (dem Nationaltier Namibias), Springböcke, Hartebeester, Strauße, und Leoparden bishin zu kleineren Wüstenbewohnern Tenebrio-Käfer, Geckos, Schlangen, Maulwürfe und Erdhörnchen trifft man dort erstaunlich viele Lebewesen an. Bis auf dem Leoparden haben wir in der kurzen Zeit auch alles sehen dürfen.
Ich war nur an zwei Orten unterwegs: Zum einen am Fish River Canyon, zum anderen in einem privaten Naturschutzgebiet im Namib Rand Gebiet. Ein schmaler Streifen zwischen der Namib Wüste und der Steppenlandschaft zum Meer hin.
Fangen wir mit dem Canyon an. Eine der ältesten Landschaften der Erde. Geprägt über Millionen von Jahren, wo man jedoch noch deutlich die tektonischen Erdverschiebungen erkennen kann. Erosionen haben über lange Zeit viele unterschiedliche Erdschichten freigelegt. Konserviert durch Wasserarmut bis heute zu bestaunen.
Nach der Landung auf dem Flughafen

am Canjonrand haben wir zunächst nur flache Steppe mit ein paar Tafelhügeln sehen können.
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Schnell wurde es aber felsiger und hügeliger. Der alte Jeep hatte zu arbeiten.
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