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BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2019, 14:06 
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- Teil 13

Während der folgenden Seetage sollte auch diesmal für Abwechslung gesorgt werden.
Der Donnerstag Vormittag wurde geprägt von einem „Bayerischen Frühschoppen“, der mit fassweise
Freibier zelebriert wurde. Es hatte schon etwas befremdliches, das durchgängig asiatische Servicepersonal,
in Dirndl und kurzen Lederhosen – sich wiegend im Takt traditioneller bayerischer Musik – Bier ausschenken zu sehen.

Zur Einstimmung auf das vor uns liegende Ziel, kam auch die später an Bord organisierte, bunte Orient-Veranstaltung,
mit arabischer Musik, Buchtanz und Delikatessen aus der arabischen Welt, gerade recht.

In den frühen Morgenstunden des 20.04. erreichten wir die Gewässer des Oman und liefen zur Frühstückszeit Im Hafen von „Muscat“ ein.

Alte Burgen, zerklüftete Berge, eine wilde Küste mit kilometerlangen Stränden - dahinter: die unendliche Weite der „Wahiba-Wüste“ - wir sind im Oman angekommen.

Oman ist fast so groß wie Deutschland - allerdings leben dort insgesamt weniger Menschen als in Berlin oder München, nämlich nur knapp vier Millionen.
Unter ihnen: viele Gastarbeiter aus Indien, Bangladesh, Pakistan, aber auch aus den USA, England und Europa.

Der Oman grenzt im Nordwesten an die Vereinigten Arabischen Emirate, im Südwesten an den Jemen und im Westen an Saudi-Arabien.
Umschlossen wird das Land zusätzlich durch das Arabische Meer und durch den Golf von Oman. Besucher aus Europa werden herzlich willkommen geheißen,
zumal, wenn sie aus Deutschland anreisen. Denn jeder „Omani“ hat interessanter Weise schon von „Garmisch-Partenkirchen“ gehört und würde es gerne einmal
besuchen. Sultan Qaboos - der allseits verehrte Herrscher des Oman – unterhält dort einen seiner Wohnsitze.

In Muscat schlägt das kulturelle und religiöse Herz des Oman. Die elegante „Große Sultan-Qaboos-Moschee“ mit ihrer goldenen Kuppel und den sandfarbenen Minaretten zählt zu den
Sehenswürdigkeiten Muscats. Auch das majestätische „Royal Opera House“, das Einkaufsviertel im quirligen Basar und die Umgebung um den alten Sultanspalast, sind einen Besuch wert.

Wer sich aber – wie Katrin - von Muskat aus auf den Weg ins Landesinnere macht, der nimmt die Straße entlang der Berge des wild zerklüfteten „Hajar-Gebirges“.
Ein spannendes Ausflugsziel auf diesem Weg, ist die Provinzhauptstadt „Nizwa“ – der alte Handelsplatz liegt gut 2 Stunden Busfahrt von Muskat entfernt und wird von
einer mächtigen, sehenswerten Festung beherrscht. Jeden Freitag feilschen die Händler hier ab Morgengrauen lautstark und unter den Augen der vielen Zaungäste
um Ziegen oder Schafe.

Sultan-Qaboos-Moschee:

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on the road...

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Nizwa:

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Die herrschenden Temperaturen hatten sich gegenüber Indien nicht wirklich verändert – es war immer noch richtig heiß,
jedoch ohne diese massive, subtropische Feuchtigkeit, die uns sowohl in Asien, als auch in Indien auf Schritt und Tritt begleitet
hatte. Hier im Oman sorgte die Wüste in direkter Nachbarschaft, offenbar für eine „angenehme“, trockene Wärme.

Gegen 17:45 Uhr verließ die MS Albatros den Hafen von Muscat und begab sich auf den Weg zu ihrer letzten Zwischenstation,
bevor unsere Reise übermorgen in Dubai langsam ihrem Ende entgegen gehen sollte.


- Fortsetzung folgt...

LG vom Ralf

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Die Lehren des Don Juan
- Carlos Castaneda


Zuletzt geändert von Marescalcus am Mi 5. Jun 2019, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2019, 18:28 
Tolle Einblicke in fremde Welten. Vielen Dank dafür!
Und mein Beileid zum Beinleid. Lass mal die Knochendichte messen, mir scheint das nicht normal zu sein, dass von einem kleinen Sprung gleich Knochen zerbrechen. Die sind nämlich normalerweise härter als gedacht. ;)


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BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2019, 19:33 
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Dein Bericht macht Lust zu reisen. :hat:

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Liebe Grüße, Bernd


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BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2019, 21:35 
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ich muß Karin nochmal für die tollen Bilder loben und dich für deinen sehr schönen Bericht Ralf
LG Gerd


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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2019, 16:27 
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@all: Herzlichen Dank :hat:
@Sunlion: lt. Arzt im Krankenhaus: Knochendichte OK.


- Teil 14

Finale

21.04.2019 – Ostersonntag, Ankunft gegen 11:00 Uhr in „Al Chasab", einer Hafenstadt mit alter Festung, auf der Halbinsel „Musandam“
- im Norden des Oman. Sie bedeckt 52 qkm Fläche und bietet ca. 18.000 Einwohnern ein Zuhause. Die alte, oberhalb der Stadt liegende
Befestigung, besitzt mit Zinnen versehene Steintürme, sowie ein Museum mit Kunsthandwerk und archäologischen Fundstücken.

Das Landschaftsbild der Umgebung hinterlässt eine bleibende Erinnerung. Als wäre die Oasenstadt aus der Zeit gefallen, thront sie,
umgeben von der spektakulären Bergwelt des Hajar Gebirges, an der nördlichen Spitze der Arabischen Halbinsel. Im Grenzgebiet zwischen
dem Oman und Jemen wird „der beste Weihrauch der Welt“ produziert. Hier lag bereits vor über 2.000 Jahren der Ausgangspunkt einer
alten Weihrauchstraße. Die Karawanen aus dem Süden der arabischen Halbinsel brauchten gut 100 Tage für ihren Weg durch die Wüste
bis ans Mittelmeer.

Die Geschicke des Oman lenkt seit 46 Jahren „Sultan Qaboos bin Said al-Said“.
Niemand in der arabischen Welt regiert länger… Qaboos ist Staatsoberhaupt und Regierungschef zugleich. Ein Parlament oder politische
Parteien gibt es nicht. Was uns westlichen Köpfen zutiefst widerstrebt, dagegen begehrt die omanische Gesellschaft kaum auf.
Im Gegenteil: „Qaboos ist sehr beliebt. Er wird als Landesvater und echter Menschenfreund gesehen.

Im Hafen von „Al-Chasab„ beginnen traditionelle Dahu-Boote aus Holz ihre Fahrt in die „Straße von Hormus“. Von dort hat man einen
prachtvollen Blick auf die zerklüftete Küste sowie - mit etwas Glück - die Möglichkeit Delfine zu beobachten.


Unser letzter Tag war hauptsächlich geprägt von Vorbereitungen für die Rückreise am kommenden Nachmittag. Koffer und Taschen mussten
gepackt, Absprachen für den Transport vom See- zum Flughafen getroffen und dort ein Rollstuhlservice für mich organisiert werden.

Katrin`s letzter Ausflug, war daher ein kurzer.
Falls die Fügung des Schicksals es zulassen würde, wollte Sie vor Ort zu gerne noch Delfine sehen.
Eine Dhau-Fahrt entlang der fjordartig eingeschnittenen Berglandschaft der „Musandam-Halbinsel“ bot vielleicht Gelegenheit dazu,
in freier Wildbahn auf „Flipper“ und seine Freunde zu treffen.

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Mit Musik und Tanz in allen Bars, ging der letzte Tag unserer Kreuzfahrt zu Ende.
Die MS Albatros nahm Kurs auf Dubai, wo sie am Ostermontag gegen 08:00 Uhr ankommen sollte.

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Das Gepäck wurde bereits während der Nacht von Servicekräften abgeholt und nun, nach erfolgtem Anlegemanöver, an Land verbracht.
Für den Transport der Abreisenden zwischen See- und Flughafen, wurde vom Reiseveranstalter ein Bus zur Verfügung gestellt
- für mich und mein Gipsbein, leider keine praktikable Lösung…

Folglich wurde ein Taxi benötigt und wurde seitens des Veranstalters organisiert.
In Dubai ist alles groß – wie die Häuser und Straßen, so auch die Taxis – selbst mit ausgestreckt fixierten Bein, hatte ich mehr als
ausreichend Platz in diesem Fahrzeug.

Beim Einstieg ins Taxi musste ich nun den Rollstuhl zurück lassen, der mich die vergangenen 13 Tage begleitet hatte – er musste wieder
an Bord der MS Albatros. Das Paar Krücken kam zwangsläufig mit auf die Reise – von Ihnen hing nun vollständig meine Mobilität ab.

Wir hatten bereits an Bord mit unserer Fluggesellschaft „Emirates“ Kontakt aufgenommen, um auf den Flughäfen – für Abflug und Ankunft -
den dankenswerter Weise vorhandenen Rollstuhlservice zu aktivieren. Beide Flughäfen sind gigantisch groß und mit Gepäck und Krücken
eher schwierig zu meistern.

Katrin brauchte vor Ort nochmal ca. eine ½ Stunde, um dem zuständigen Mann am Check-in Schalter das vorliegende Problem zu verdeutlichen.
Sein erster Lösungsvorschlag - Gangplatz - wurde verworfen, um das Servicepersonal nicht mit meinem, dann zwangsläufig im Gang stehenden,
Bein zu behindern. Nachdem er anschließend noch einmal selbst meine Fixierung in Augenschein genommen hatte, lief alles wie am Schnürchen,

Das Gepäck würde aufgegeben und ich mit Krücken im Rollstuhl sitzend durch den Flughafen - am Sicherheitscheck vorbei - über eine Art „Rüssel“
direkt ans Flugzeug gerollt. Dort stand ein Spezial-Rollstuhl parat, der – wie die Servicewagen der Flugbegleiter – exakt durch die Gänge zwischen
den Sitzreihen passte und mich so auf einen Platz ohne Vordermann und damit mehr Beinfreiheit brachte. Das passte gerade so – vielleicht 5 cm
verblieben noch, zwischen meiner großen Fußzehe und der Küchenrückwand vor mir. Katrin bekam - als Begleitung - den Platz neben mir.

Knapp 6 Stunden später in Frankfurt angekommen, spielte sich alles rückwärts ab.
Außerhalb des Flugzeugs übernahmen zwei Mitarbeiter der Frankfurter Flughafengesellschaft, und brachten uns - auf versteckten Wegen -
mit eigenem Rollstuhl und unserem Gepäck durch den Zoll zum Ausgang.

Wie schon oft, holte uns Freundin Tanja hier ab und brachte uns zurück in die heimischen vier Wände.

Eine lange Reise und ein eben solcher Bericht liegen hinter uns.
Vielen Dank an alle, die Spaß dabei hatten uns zu begleiten und bis zum Schluss unserer Geschichte dabei geblieben sind.

LG
von Katrin & Ralf

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Zuletzt geändert von Marescalcus am Fr 7. Jun 2019, 20:58, insgesamt 5-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2019, 16:38 
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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2019, 20:36 
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Schöne Fotos.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass von unterschiedlichen Personen so unterschiedliche Fotos von gleichen Orten gemacht werden. War an allen Orten, außer Indien und Srilanka auch schon, ich habe aber ganz andere Motive...

Ich kann dein Unglück mit dem Bein voll nachvollziehen, mich hat es am 4.4. daheim die letzten 5 Treppenstufen heruntergehauen. Folge Bruch des Sprunggelenks, Operation mit 7 Schrauben, davon 1 Nachstellschraube, nach der Operation tragen einer Schiene über 8 Wochen (davon 6 Wochen Tag und Nacht). Seit gestern darf ich wieder frei herumlaufen--- ist wie Weihnachten -- auch wenn ich maximal 1 km weit gehen kann. Mit dem Fahrrad habe ich heute 10 Km auf der Straße geschafft-- hier wäre noch mehr möglich gewesen.
Wünsche dir das gleiche baldmöglichst-- ich weiß das das die absolute Sch.... ist

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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2019, 21:49 
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Hobbybelichter hat geschrieben:
:2thumbs:
Dein Bericht macht Lust zu reisen. :hat:
+1 :thumbup:

Herzlichen Dank für den tollen Reisebericht! :party:
Als Dankeschön schiebt Dich mindestens jeder Pentaxian beim Jahrestreffen in Darmstadt. :mrgreen:
Schaffst Du es ein wenig dabei zu sein?

LG
Michaela :party:

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Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laozi)







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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2019, 21:50 
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Beiträge: 947
Hallo Ralf,

Dank an Dich und auch Katrin natürlich, daß Du uns an Eurer Reise teilhaben ließest. Was ich neben den Fotos beeindruckend fand ist, wie sich die Dich betreuenden Menschen um Dich gekümmert haben und schließlich alle Schwierigkeiten ausgeräumt haben, um Dich möglichst gut zu versorgen und wieder nach Hause zu bringen. Alle Achtung.

Dir wünsche ich natürlich baldige und vollständige Genesung; nicht ganz uneigennützig, möchte ich doch bald wieder tolle Fotos von Dir sehen. xd

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Liebe Grüße, Bernd


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BeitragVerfasst: Fr 7. Jun 2019, 07:49 
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KMP Team
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
Beiträge: 10056
Herzlichen Dank für den Bericht. Dem Bein geht es hoffentlich zwischenzeitlich schon etwas besser.
Auch ohne dieses Drama ist das ein spannender Bericht geworden, den ich gerne verfolgt habe. Die informativen Texte ergänzen die vielfältigen Bilder in idealer Weise. Da kann man sich schon auf Eure nächste Reise freuen ')

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