So, nun soll es weitergehen, damit Carsten nicht allzu lang mehr auf das Schloss warten muss
Gleich nach unserer Begegnung mit dem Marsmenschen machten wir uns auf nach Le Bugue, denn dort war Wochenmarkt. Nur wenige Kilometer vor dem Ortseingang erblickten wir schon das nächste "Schätzchen".

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Sehr verlockend schaute es da aus der Kurve und gleich nebenan auch noch ein
Logis de France! Damit war das Nachmittagsprogramm beschlossene Sache.
Der Markteinkauf geriet zur schweißtreibenden Angelegenheit und als wir uns dann endlich auf der Restaurantterrasse niederlassen durften, troff mir das Salz nur so aus den Augen:

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Immerhin, dass wir richtig waren konnte ich
genau erkennen!
Nach einem hervorzüglichen Mittagsmahl, einer Karaffe Rosé und etlichen Litern Eiswasser fühlte ich mich stark genug, die 300 Meter zum Schloss zu bewältigen.

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Eine Weile schlichen wir von Schatten zu Schatten in diesem schönsten aller Landsitze auf unserer Reise, bis uns die Hitze ein weiteres Mal vertrieb und wir das wohltemperierte Klima einer nahegelegenen hübschen Kapelle aufsuchten, in der wir wieder auf Betriebstemperatur heruntergekühlt wurden.

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Meine beiden Haidenkinder hatten wohl noch selten heilige Gemäuer betreten, stellten aber immerhin beide sachlich richtig im Flüsterton fest: "
Hier muss man leise sein, oder Opi!"