Unsere letzte Station im Pantanal war die Pousada Pioval, als Abschluss der Reise war
diese Pousada gut geeignet.
Das wir die Höhepunkte der Tour rund um Porto Jofre erlebt hatten, war uns klar und so
konnten wir, in den verbleibenden Tagen, noch nach Tieren Ausschau halten, die wir bis
jetzt nur selten oder nicht gesehen hatten.
Dazu ging es dann oft zu Fuß oder mit dem Safari LKW auf Pirsch, dazu gehörten auch Ausfahrten in der Nacht.
Dabei wurde die Gegend mit Handscheinwerfern abgesucht und wir versuchten, in den Lichtkegeln etwas zu fotografieren.
Die ISO habe ich bei diesen Bedingungen nicht mehr begrenzt, die Blende soweit es geht offen
gelassen und die Belichtungszeiten so weit wie irgend möglich reduziert.
Bei diesen Ausfahrten hatte ich immer die K3III und das 150-450 mit dabei.
Erstaunt hat mich der Autofokus, der auch bei sehr wenig Licht noch gut arbeitete.
Die ersten Bilder sind bei den Nachtausfahrten und wenig Licht entstanden.

104 Das ist ein jaguarundi, selten zu sehen

105 Tapir

106 Tapir

107 Kleiner Ameisenbär

108 ISO 51400

109 Bei diesem Bild habe ich lange überlegt ob ich es zeigen soll oder nicht..
Da es aber mein einziger großer Ameisenbär war, habe ich das Bild genommen
Es war sehr dunkel, manueller Fokus ging nicht , da ich fast nichts gesehen habe,
als im Autofokus dsnn die roten Linien an gingen, hab ich ausgelöst.
450mm 1/80s Blende 1:5,8 ISO 160000

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119 Nandu mit Jungen

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122 Hyazinth-Aras sind fast ausgestorben, im Pantanal aber noch oft zu sehen

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Mit diesen Bildern möchte ich meinen Reisebericht ins Pantanal beenden
viele Grüße
Frank