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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Do 1. Jun 2017, 10:05 
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Hallo Gerd

Da hast du recht, eine Montage über eine T2-Adapter funktioniert mechanisch einwandfrei, nicht aber optisch.
Selbst mit dem APS-C Sensor, darf man mit Kantenunschärfe rechnen.
Sollte ich mal eine (die) Vollformatkamera hinzunehmen, geht das gar nicht mehr.

Grüße,
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Do 1. Jun 2017, 21:10 
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splash_fr hat geschrieben:
... Entschuldigt, wenn ich hier ohne wirkliches Fachwissen dazwischenfunke, aber T2-Adapter gibt es doch auch direkt für P/K, da braucht es doch den Umweg über M42 nicht mehr, oder?
Also: "Kamera" - "P/K->T2" - "T2->48mm" - "Fernrohr"

Klar :klatsch: - hast vollkommen recht. Ich sollte nur am Abend posten, nicht in der Früh. ;-)

Nansen hat geschrieben:
... Da hast du recht, eine Montage über eine T2-Adapter funktioniert mechanisch einwandfrei, nicht aber optisch.
Selbst mit dem APS-C Sensor, darf man mit Kantenunschärfe rechnen.
Sollte ich mal eine (die) Vollformatkamera hinzunehmen, geht das gar nicht mehr. ...

Das hat dann aber nichts mit dem Auflagemaß zu tun. Wenn in der Bildmitte eine scharfe Abbildung erreicht werden kann, dann stimmt das Auflagemaß grundsätzlich und der Adapter ist der richtige. Für alle weiteren Tricks solltest du dich an ein Astronomieforum wenden, die Erfolgsaussichten würde ich dort höher einschätzen.
[Satire ein] Hier, bei Pentaxians, löst man Brennweitenprobleme durch Objektive mit mehr Brennweite. Geht es immer noch nicht, nimmt man Telekonverter. Geht es immer noch nicht, verfällt man der LBA und kauft noch mehr Objektive ;-) [Satire aus]

_________________
LG
Matthias



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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 08:14 
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@Matthias

»Das hat dann aber nichts mit dem Auflagemaß zu tun. Wenn in der Bildmitte eine scharfe Abbildung erreicht werden kann, dann stimmt das Auflagemaß grundsätzlich und der Adapter ist der richtige.«

So habe ich das auch verstanden; der Adapter ist dann von der Baulänge der richtige, nicht aber vom Durchmesser her.
Nun kommen mir aber Selbstzweifel: Wenn ich über Pentax-M42 adaptiere, lande ich ja in etwa bei dem gleichen Innendurchmesser.
Vielleicht gibt es wirklich nur die eine Lösung, direkt von PK auf M48 zu gehen, um Vignettierung zu vermeiden?
Dann mal fröhliches Gebastel. Ich frage mal bei den Astronomen an.

Grüße,
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 08:43 
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Nansen hat geschrieben:
... Vielleicht gibt es wirklich nur die eine Lösung, direkt von PK auf M48 zu gehen, um Vignettierung zu vermeiden?...

Ich möchte dich nicht desillusionieren, aber du hast hier meiner Meinung nach falsche Erwartungen. Der limitiernde Faktor ist hier nicht der Adapter. Auch eine direkte K-M48 Lösung wird nicht mehr bringen als der Weg M48->T->K, denn der kleinste Durchmesser hier reicht in jedem Fall, um einen Vollformatsensor auszuleuchten. Auch zu Analogzeiten reichte der M42 Durchmesser für ein 24x36mm Bildformat.

Ich vermute eher andere Probleme:
* Vignettierung - die kommt vom optischen System des Teleskops
* Randunschärfe - detto
* Kann es sein, dass das Teleskop okularseitig keine plane Betrachtungsebene hat? Dann ist das "Projezieren" des Okularbildes auf eine Film/Sensorebene von vorne herein zum Scheitern verdammt. Hier müsste ein ausgleichendes optisches System her.

Ersteres lässt sich mit EBV gut korrigieren, gegen zweiteres hilft nur croppen, d.h. einen Bildausschnitt aus der Mitte wählen.

_________________
LG
Matthias



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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 09:04 
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UMC hat geschrieben:
... gegen zweiteres hilft nur croppen, d.h. einen Bildausschnitt aus der Mitte wählen.

oder ein Flattener...

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Naturfotografie in der Eifel



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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 09:33 
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Registriert: Sa 18. Mär 2017, 07:08
Beiträge: 10
Matthias!
Vielen Dank für Deine konstruktiven Einwände, denen ich sehr gerne folge; da ist so unendlich viel, von dem ich rein gar nichts weiß.

Zitat:
»Ich möchte dich nicht desillusionieren, aber du hast hier meiner Meinung nach falsche Erwartungen. «


:)
Doch, doch... mach' das ruhig. Desillusion ist etwas Gutes.

Zitat:
»(...) denn der kleinste Durchmesser hier reicht in jedem Fall, um einen Vollformatsensor auszuleuchten.«


Ich würde Deine Empfehlungen liebend gerne übernehmen. Dies wäre der einfachste und preiswerteste Weg.
Aber als Neuling muß ich doch überall schauen und lesen und im allgemeinen heißt es eben, daß eine solche Apo-Reducer-Kombination nicht über T2 betrieben werden soll.
Was soll ich da tun?
Zitat:
»Kann es sein, dass das Teleskop okularseitig keine plane Betrachtungsebene hat? Dann ist das "Projezieren" des Okularbildes auf eine Film/Sensorebene von vorne herein zum Scheitern verdammt. Hier müsste ein ausgleichendes optisches System her.«


Das Teleskop hätte keine plane Betrachtungsebene.
Der dazu-berechnete Recucer/Flattner stellt diese erst bereit und erfordert die 55mm Auflagemaß bei 48mm Adaption.
Jede Beschreibung zu:
Skywatcher - 0.85x Focal Reducer/corrector
die ich fand, bestätigt das.
Als Anfänger möchte ich solche Vorgaben nicht ignorieren.

Zitat:
»gegen zweiteres hilft nur croppen, d.h. einen Bildausschnitt aus der Mitte wählen.«


Wenn ich aber (zunächst) mit dem Astrotracer (und das ist bei effektiven 510mmx1.5 ja sowieso schon grenzwertig) ein Objekt für eine Serie von - sagen wir - 10 DNG+ Bildern bei (z.B.) 32 sek. im Bump-modus machen will, um dann für die nächste Serie die Montierung händisch nachzuführen, wandert das Ojekt ja durch den Bildausschnitt. Und das immer und immer wieder.
Um den Ausschuß für das anschließende Stacken so gering wie möglich zu halten und das beste aus der (noch nicht-) vorhandenen Ausrüstung herauszuholen, benötige ich Bildauschnitte aus allen Bereichen.

Noch heftiger sollte sich der Effekt bemerkbar machen, wenn ich plane ein größeres Objekt als Panorama zu fotografieren. Das bekomme ich ja bei ~750mm (inkl Crop) gar nicht drauf.

Ich möchte anmerken, daß ich sehr gerne eine geringere Brennweite wählen würde. Das wird mir aber dann zu teuer.
Newton/Dobsons scheiden wegen des Astrotracers ja aus.

Bitte korrigiere mich, wenn ich jetzt etwas ganz falsch verstanden habe; ich überdenke das alles sehr gerne und bin nach wie vor absolut offen für andere Lösungen.

Grüße,
Ralf

PS: Ich habe es weiter oben erwähnt... es handelt sich um einen Reducer+Flattner


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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 10:06 
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Beiträge: 10056
Nansen hat geschrieben:
PS: Ich habe es weiter oben erwähnt... es handelt sich um einen Reducer+Flattner

Das ist es ja gerade, was mich stutzig macht:
Nansen hat geschrieben:
Da hast du recht, eine Montage über eine T2-Adapter funktioniert mechanisch einwandfrei, nicht aber optisch.
Selbst mit dem APS-C Sensor, darf man mit Kantenunschärfe rechnen.
Sollte ich mal eine (die) Vollformatkamera hinzunehmen, geht das gar nicht mehr.

Oder bezog sich die Montage über den T2-Adapter auf das Weglassen des Flatteners?

Mit dem Flattener dürfte es keine Kantenunschärfe geben. Genau dazu ist der ja da.

Ich habe jetzt keine Ahnung, wie lang ein M48-->T2 und ein T2-->PK Adapter zusammen bauen werden. Wenn das zu lang ist, dann bist du bei eine Bastellösung.

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Naturfotografie in der Eifel



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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 12:55 
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Registriert: Mi 20. Nov 2013, 12:08
Beiträge: 934
Wohnort: Koblenz
Nansen hat geschrieben:
...

Wenn ich aber (zunächst) mit dem Astrotracer (und das ist bei effektiven 510mmx1.5 ja sowieso schon grenzwertig) ein Objekt für eine Serie von - sagen wir - 10 DNG+ Bildern bei (z.B.) 32 sek. im Bump-modus machen will, um dann für die nächste Serie die Montierung händisch nachzuführen, wandert das Ojekt ja durch den Bildausschnitt. Und das immer und immer wieder.

...

Ich möchte anmerken, daß ich sehr gerne eine geringere Brennweite wählen würde. Das wird mir aber dann zu teuer.
Newton/Dobsons scheiden wegen des Astrotracers ja aus.

PS: Ich habe es weiter oben erwähnt... es handelt sich um einen Reducer+Flattner

Ich desillusioniere noch ein wenig weiter.
Ich glaube 500mm und AstroTracer kannst du knicken.
Bei der K-1 habe ich diesen mit 400mm bereits bei 20s in die Knie gezwungen (40456504nx51499/sammelthreads-natur-und-landschaftsfotografie-f57/sammelthread-deep-sky-t16437.html#p420305).
[Edit: Link springt nicht zum Beitrag :ka: Seite 7 letzter Beitrag]
Wobei ich auch nicht ausschließen möchte, dass eine kleine Fehlbedienung dabei war.
Dennoch würde ich bei 500mm 30 Sekunden für sehr utopisch halten. Selbst 10s könnten grenzwertig sein...

Um eine Nachführung wirst du meiner Meinung nach nicht drum herum kommen.


Für meinen Newton habe ich mir einen Komakorrektor gekauft und bin aktuell auch noch ein wenig am rumtüfteln wie ich den anschließe. Ich meine da ist auch M48 die Ausgangslage und ich muss ebenalls die 55mm erreichen für die optimale Leistung. Also haben wir im Endeffekt das gleiche Problem.
Wenn ich eine Lösung gefunden habe, teile ich die hier.
Bzw. wenn hier eine Lösung rauskommt übernehme ich die. Je nachdem wer schneller ist. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 18:36 
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Beiträge: 2122
Vielleicht habt ihr hier ja schon reingeschaut https://www.astro-shop.com/Zubehoer_fot ... de-(2-Zoll).html
Wenn nicht, da gibt es ja alle möglichen Adapter, Zwischenringe und Distanzring auf der Seite.
Ich hoffe das es euch etwas weiter hilft. :ja:

Gruß Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: M48 - PK Adaption für Reducer
BeitragVerfasst: Sa 3. Jun 2017, 07:48 
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Registriert: Sa 18. Mär 2017, 07:08
Beiträge: 10
Einen wunderschönen Morgen in die Runde geballten Fachwissens und vielen Dank für die rege Hilfestellung.

Beginnend mit dem Einfachsten.

@norbi
Zitat:
»da gibt es ja alle möglichen Adapter, Zwischenringe und Distanzring...«


Leider gibt es eben nicht alle Möglichen, sondern - soweit ich das sah - nur PK-T2.


@ich947
Ich danke für Deinen Beitrag und antworte mit Erfreulichem für Dich:
Zum Thema Astrotracer habe ich zu Beginn des Jahres einiges gelesen und kann auch aus der wenigen, eigenen Erfahrung vielem Zustimmen.
Nachdem ich aber mit einem ollen 300er Zoom an akzeptable Resultate gelangte, fand ich im Flohmarkt ein 500/f8(M42) Expert für 13€; dem Versuch konnte ich nicht wiederstehen.
Die Fokkusierung bei f8 ist ein Gefummel und der Abgleich des Astrotracers im Grunde ein Glücksspiel. Es hängt wohl viel vom jeweiligen Standort ab. Da ich den Himmel aber auch in Zukunft nur im eigenen Garten knipsen will, lerne ich wo das Gerät auf Kabel oder Eisen im Felsen reagiert.

Hier ein Exemplarisches Einzelbild mit dem 500er:

Bild

Dateiname: IMGP2507_reduc.JPG (Standard-Exif-Informationen)
Model : PENTAX K-5 II s
Software : K-5 II s Ver 1.07
Exposure Time : 36 s
GPS Altitude : 61.1 m
GPS Altitude Reference : Above sea level
GPS Date Stamp : 2017:04:30
GPS Time Stamp : 21:56:17
GPS Image Direction : 14347/100
GPS Satellites : 10
GPS Speed : 2/100

Dazu noch ein Crop des Meteors:
Bild

Zum Abgleichen benutze ich das Kit-Objektiv aus Plastik und lasse mir viel Zeit.

Erst nachdem solche Aufnahmen die Funktion des Astrotracers bestätigten, zog ich den Kauf eines Teleskopes in Erwägung.

Zitat:
»Um eine Nachführung wirst du meiner Meinung nach nicht drum herum kommen.«


Wenn ich dieses Interessengebiet weiter verfolge... natürlich nicht ;)
Abgesehen von der Sommerpause und den Temperaturen, habe ich hier ideale Bedingungen. Aktuell arbeite ich an einem eingeschränkt-portablen Stativ für den kommenden Herbst.
Der Bau einer Nachführung könnte dann vielleicht im Winter passieren und auch einen Autoguider habe ich auf dem Schirm.
Aber mir macht es Spaß, zunächst mal das Material zu verwenden, das verfügbar ist, damit zu experimentieren und zu lernen.
Auch der Workflow der Bildverarbeitung will ja gelernt sein. Ich beschäftige mich ein wenig damit, die Instruktion zu Siril einzudeutschen.

Zitat:
»Für meinen Newton habe ich mir einen Komakorrektor gekauft...«


Dann ist der Astrotracer aber außer Funktion und eine Nachführung fest eingeplant.

Zitat:
»Wenn ich eine Lösung gefunden habe, teile ich die hier.
Bzw. wenn hier eine Lösung rauskommt übernehme ich die. Je nachdem wer schneller ist.«


Oh - Klasse!
Bei mir muß es noch etwas Zeit haben:
- Zum einen ist der Reducer gerade nicht vorrätig und den benötige ich natürlich vor Ort.
- Zum Anderen möchte ich unbedingt vorher das Geschäft persönlich besuchen und mir einen Eindruck verschaffen.

Der Aussendurchmesser des Reducers liegt bei ~65mm. Das bedeutet, ich habe kein altes, schrottiges Objektiv, das ich einfach nur ausdrehen könnte. Heute regnet es - da kann man sich mal an das Aufräumen der Feinwerkstatt machen und ein wenig herumtüfteln.
So ganz vage angedacht: Eine Messinghülse die (wie im Objektiv) mit dem PK verschraubt ist über den Reducer.
Ich bin gespannt.


@Pentidur

Zitat:
»Mit dem Flattener dürfte es keine Kantenunschärfe geben. Genau dazu ist der ja da.«


Für mich, so ganz ohne Erfahrung, sind das alles böhmische Dörfer.
Ich hänge mich sicher viel zu weit aus dem Fenster und drücke mich vollkommen verkehrt aus, aber könnte es nicht vielleicht so sein, daß eine Vignettierung knapp außerhalb des Bereiches, den der Sensor noch erfassen kann, Licht streut, und so dennoch zu Unschärfen innerhalb des Erfassungsbereiches führt?

Mit den besten Grüßen,
Ralf


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