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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 13:24 
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Registriert: So 15. Jul 2012, 17:02
Beiträge: 165
Wohnort: Oberursel
Hallo liebes Forum,

ich brauche Euch mal, bzw. Eure Gedanken zu meinem Luxusproblem. :yessad:

Achtung, es wird lang.

Ich bin im Januar 2012 nach ca. nem Jahr Hin- und Her überlegen von der Panasonic FZ18 (Superzoombridge) auf die K-r gewechselt.
Seit dem hat diese ca. 13000 Auslösungen runter, grösstenteils Bilder bei Openairkonzerten, aber auch Urlaub oder Hund und Indoorveranstaltungen (Convention/vergleichbar mit Theaterfotografie von den Anforderungen her).
In Gebrauch habe ich das Tamron 17-50 als Standard, dazu dann noch das Pentax 55-300 und für die Veranstaltungen hab ich recht schnell noch das Tamron 70-200 dazugeholt.
Mit dem bin ich, wenn der Autofokus trifft, sehr zufrieden.


Prinzipiell bin ich zufrieden mit dem Umstieg, aber ich hab immer nochn blödes Bauchgefühl. :(
Die K-r-Fehlfokus-Threads machen mich wahnsinnig, ich meine auch, dass viele meiner Bilder drinnen nicht scharf sind. Draussen gehts. Aber ich hatte auch einen grösseren Sprung erwartet in der Bildqualität allgemein. Da ich noch DSLR-Anfängerin bin, bin ich mir aber bewusst, dass die Probleme wahrscheinlich eher bei mir liegen, aber es ist trotzdem ein unschönes Gefühl, wenn man immer denkt, hm, vielleicht is was mit der Kamera und ich kann mich hier abmühen wie ich will, die wird nie 100%-Bilder machen und jeder Grobmotoriker mit ner EinsteigerDSLR und billigst Kitobjektiv hat technisch bessere Bilder als ich.
Die Conventionbilder sind auf jeden Fall besser als mit der FZ18, aber ich frage mich, ob die 1000 Euro Unterschied das aufwiegen.
Dazu kommt das Geschleppe. Klar hat man bei Spiegelreflex schon immer geschleppt, wer schöne Bilder will muss schleppen etc. etc., aber das 70-200 immer rumzutragen, nur weil damit die Bilder halbwegs was werden ist auch irgendwann nervig, vor allem, weil man grad bei Konzerten oder "privat" damit rumkommt wie der schlimmste Papparazzi.
Ausserdem vermisse ich das "übers Display-fotografieren" und den großen Zoombereich. Mit den "Draussen"-Fotos der FZ18 war ich in 99,5% top zufrieden. Den großen Brennweitenbereich habe ich sehr gemocht und auch oft genutzt.

Die K-r ist ja erst knapp über ein Jahr alt und ich könnte sie mal zu Merz schicken für den Checkup und vielleicht die Objektive mitschicken zum justieren? Ich hab aber Angst, dass dann am Ende der Focus beim 70-200 gar nicht mehr sitzt oder nur bei einem Objektiv und bei den anderen nicht und ca. 2000 Euro durch Deutschland zu schicken ist auch nicht so meins. :geek:
Ich könnte natürlich auch vorm Treffen (oder als Anschauungsobjekt-haha) die K-r direkt zu Merz bringen, aber meine Bedenken bleiben bestehen, zumal ich eine Woche nach dem Treffen in die USA fahre und dort eine zu 100% funktionierende Kamera brauche.

Ich bin jetzt am überlegen, für den Urlaub und sonst die FZ200 zu kaufen (oder die RX100 oder ne Kompakte mit grösserem Brennweitenbereich.
Ich weiß, dass das aber dann so ausgeht, dass ich die K-r nur noch 1x im Jahr auf die Convention mitnehm und sonst die Kleine, und dafür hab ich das Ding und das ganze Zubehör ja auch nicht. Und ich wollte mich ja auch fotografisch weiterentwickeln.
Dabei komme ich mir aber wie eine Versagerin vor, jetzt hab ich schon die K-r, Taschen, Stativ, Objektive etc. und wechsle dann wieder zurück zur Bridge? Das wäre ein vernichtender Rückschlag (rein psychisch). :(

Oder ich rüste auf, damit ich wenigstens den Uiuiui-Effekt bei den Bilder habe.
Letztendlich mag ich die K-r, das Handling, sie liegt gut in der Hand etc., aber mich ärgert das Gefühl, dass ich die Bilder mit der FZ18 "leichter" oder genauso hingekriegt hätte und ich traue der K-r einfach nicht, dass die Bilder scharf/gut werden. Meist werden die Bilder auch noch zu dunkel (Tamron 17-50, bekanntes Problem) oder unscharf/Fokus nicht getroffen (andere Objektive), vielleicht bin ich da aber jetzt auch so überpingelig, weil ich allgmein mit der Bildqualität hadere. Neutral betrachtet hab ich selbst bestimmt was falsch gemacht, aber es ist arg frustrierend, wenn ich gefühlt mit der FZ18 schönere Bilder gemacht hab als jetzt mit der "richtigen" Kamera.
Und im Urlaub will ich ordentliche Bilder. Das versaut mir sonst den ganzen Urlaub, wenn ich immer denk, boah lieber noch 2 Sicherheitsbilder mit dem iPhone oder ner kleinen Kompakten, das kanns doch nicht sein.

Was mich an der K-r bisschen stört, ist, dass sie so laut ist, der Autofokus bei gefühlt 60% der Bilder nicht richtig greift, oder die Bilder nicht zu 100% scharf werden (bin da ziemlich pienzig). Ich möchte nicht 5000 Urlaubsbilder alle einzeln individuell nachschärfen.

Was ich will sind verdammt gute, scharfe Bilder, und die krieg ich momentan nicht hin, und das ärgert mich.
Ich nehme die Kamera schon nicht mehr gerne mit, sondern hab halt dann nur das iPhone dabei.
Ich werde mal 1:1 Vergleiche zwischen FZ 18 und K-r machen vom Stativ aus, nur für mich, um mein Luxusproblem für mich persönlich einzugrenzen. Ich hab ja immerhin gewechselt, weil mir das massive Rauschen schon ab ISO 200 der FZ18 auf den Keks ging und ich mir nachlassende Bildqualität eingebildet hab, wahrscheinlich bin ich einfach nur anspruchsvoller geworden oder die Bilder waren bei 560 mm oder im Halbdunkeln entstanden.

Da momentan Geld da wäre bzw. ich welches mobilisieren könnte, wäre auch ein Wechsel zur K-5II denkbar, damit hätte ich die Themen Laut und Autofokus erschlagen. Dazu das 18-135 als Kit.
Das Sigma 50-500 wär noch toll, aber das ist dann ne Investition, die ich erst machen will, wenn ich 200% sicher bin, dass ich bei DSLR bleiben will.
Oder ich wechsle auf ne Sony, da hätte ich einwandfreien Liveview, aber müsste das System wechseln, was ich nicht unbedingt will, da ich ja schon Objektive habe. Und vom Handling her ist die Pentax ja top.

Ideen?
Vorschläge?
Vernichtende Kommentare?
Her damit! :wink:

_________________
Liebe Grüße,
Claudia


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 13:41 
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Registriert: Fr 30. Dez 2011, 00:52
Beiträge: 3829
Wohnort: Hürth
Nur ganz kurz: aufgrund der/meiner Probleme mit der AF Fokussierung mit der Kr bei künstlichen Licht, bin ich vor zwei Jahren auf die K5 umgestiegen. Und das war die richtige Entscheidung.

Heute würde ich dir zur K5II raten, dann passt es mit der Scharfstellung sicher.

Ach, und die RX100. Ich bin immer noch begeistert ...

_________________
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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 13:57 
Hallo Claudia,
ich bin dieses Jahr von der K-r auf die K5 II umgestiegen.Ich hatte allerdings mit der K-r keine AF Probleme bei Kunstlicht.Allerdings hatte ich die K-r 2 Monate nach dem Kauf 05/2011 wegen eines anderen Problemes zu Maerz geschickt.Dort wurde das AF-Modul gewechselt und justiert.
Vielleicht solltest Du das zuerst versuchen.Indoor hatte ich meist das Sigma 17-70 F2,8 drauf und die Bilder waren scharf.
Jetzt ,mit der K5 II,habe ich natürlich auch keine Probleme bei Kunstlicht oder bei wenig Licht.Im Gegenteil,bei wenig Licht ist die Treffsicherheit noch besser als bei der K-r.
Falls das 70-200 zu schwer ist,vielleicht wäre das 28-75 F2,8 eine Alternative ? Gut der Brennweitenbereich ist nicht so lang aber manchmal hilft auch croppen.
Gruß
Andreas


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 14:07 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 17:26
Beiträge: 21017
Wohnort: Bremen
Schwierig zu beantworten, weil du schon zurück schielst und unzufrieden bist.
Ich kenne die K-r nicht, aber hätte ich nur eine K-x, ich würde auch damit zurecht kommen.

Die Frage ist halt, liegts an deiner speziellen K-r, oder aber auch mit an dir?
Sorry, dass ich das so sage, aber falls Letzteres auch eine größere Rolle spielte, dann nütze es dir auch nichts, wenn du mehr Geld für einen bessere Kamera ausgibst.
Bei gefühlt 50% Ausschuss wegen Unschärfe etc. ist entweder die Kamera/das Objektiv defekt oder aber du selbst machst entscheidende Fehler.

Letztlich musst du zufrieden sein, mit dem, was du hast, und das bist du derzeit nicht.

Am besten wäre, du könntest dir mal eine K5II in die Hand nehmen und mit ihr ein wenig spielen und fotografieren gehen.
Vielleicht kannst du auch mal jemandem deine K-r in die Hand drücken, der unverbindlich checkt, ob die Kamera in Ordnung ist.

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 14:29 
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Registriert: Mo 19. Mär 2012, 20:09
Beiträge: 284
ich bin vor 3,5 Jahren von der FZ50 auf DSLR, die K200d umgestiegen. Eins weiss ich, nie wieder Bridge, vor allem keine alte, aber die Bilder aus den neueren ueberzeugen mich auch nicht so recht. Die Aussenaufnahmen bei gutem Licht waren zwar nicht schlecht, aber wenn ich die Bilder vergleiche, moechte ich nicht zurueck. Mittlerweile habe ich noch eine K-5 dazu, auch ohne Probleme. Wenn dich das Geschleppe stoert, du mit der Qualitaet sowieso nicht zufrieden bist und du auch das Display vermisst, dann wuerde ich an deiner Stelle mal ueber Olympus OM-D E5 oder Panasonic G5 nachdenken. Die Bildqualitaet finde ich jetzt bei den Spiegellosen Top, und ein bisschen vermisse ich das geniale Klappdisplay der FZ50 schon. Beim Preis bist du da halt genauso dabei wie bei DSLR. Bevor du aber jetzt sinnlose Kaufentscheidungen triffst, wuerde ich an deiner Stelle mal schauen, ob nicht in deiner Naehe ein erfahrener Pentaxuser wohnt, mit dem du dich mal treffen kannst und notfalls Kameras/Objektive gegentesten. Ich wuerde auch nicht ueberbewerten, was in den Foren so zu lesen ist, da dort generell eher Leute mit Problemen berichten. Wenn man sich als Anfaenger gleich mit den schwierigen Bereichen der Fotografie, also wenig Licht und/oder schnelle Bewegungen befasst, ist Ausschuss doch auch normal.


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 14:37 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
Beiträge: 5867
Eine Bridge hat auch für mich ihren Charme, so viel ist sicher, und so viel Universalität und Bequemlichkeit, so viel 'Vollständigkeit' findest Du in keiner anderen Lösung. Aber eine Bridge hat systembedingt nun auch ihre Nachteile. Die K-r ist mir vertraut, aber ich habe auch keine Probleme mit ihr - finde sie sogar als Kamera ausgesprochen intuitiv und schnuckelig. Vielleicht hast Du einfach nur ein suboptimales Exemplar erwischt. Erstmal das probieren und ggf. ab in Richtung K5-II ;) .

Ich kann Deinen Zwiespalt verstehen, denn eine Bridge ist auch ein leichtes Gerät, das man schnell mal mitnimmt, selbst wenn man eigentlich gar keine Kamera mitnehmen wollte. Aber oft ist es dann so, dass man einen besonderen Moment einfängt und sich hinterher überlegt, dass eine Reflex qualitativ bessere Resultate ermöglicht hätte ... und dann ärgert man sich ... und zum ärgern ist unser schönes Hobby eigentlich nicht da ...

VLG
Stephan

_________________
VLG
Stephan


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 14:45 
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Registriert: Mi 30. Mai 2012, 11:28
Beiträge: 4758
Wohnort: im schönen Wetter
Würde mich an deiner Stelle ebenfalls erstmal mit nem Pentax-User treffen und in Ruhe vergleichen.
Weder Maerz noch eine neue Kamera läuft Dir wech.
Alternativ zur K5II gibt es ja auch die K30. Auch eine Überlegung wert. ;)

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 15:12 
franconia hat geschrieben:
Wenn dich das Geschleppe stoert, du mit der Qualitaet sowieso nicht zufrieden bist und du auch das Display vermisst, dann wuerde ich an deiner Stelle mal ueber Olympus OM-D E5 oder Panasonic G5 nachdenken.


Vorausgeschickt sei: Mit keiner Kamera werden 100% aller Bilder perfekt. :!:

I.ü. hört sich das für mich auch nach ner Spiegellos-Interessentin an. 8-)
Von Pentax gibt's noch die K-01 als Auslaufmodell, ob's nen Nachfolger geben wird, steht in den Sternen.
Vorteile:
- Du könntest Deine bisherigen Objektive weiternutzen, wobei der 2.8/70-200 - Klopper natürlich sehr kopflastig ist.
- Das Pentax-Menü ist Dir schon bekannt und m.E. logisch aufgebaut.
- Bekannt gute Bildqualität durch den 16 MP APS-C Aufnahmesensor.

Wenn's ein neues, schlankeres System sein soll, sind neben mFT das Sony NEX und das Samsung NX - System zu nennen (beide mit APS-C Aufnahmesensor).
Die Samsung NX 1000 gibt's z.Zt. im Abverkauf bei eBay für knapp € 200,00, ein 2.4/16 mm - Objektiv für knapp € 170,00 und schon hat man ne schöne kleine Ausrüstung für die Landschaftsfotografie.

Wo soll's denn in den USA hingehen ? Städte-, Landschafts- oder Tierfotografie ?


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 15:41 
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Registriert: Di 21. Feb 2012, 20:55
Beiträge: 1982
Wohnort: Westerwald
In deinem Bericht über die K-r hab ich mich grade total wiedergefunden.
Jede Menge vermatschte Bilder, aber nicht reproduzierbar, also hab ich den Fehler bei mir gesucht, im Hinterkopf immer, was wenn es doch an der Kamera liegt. Bei statischen Motiven 2-3 mal zu fokusieren, bevor ich den Auslöser durchdrücke, ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich es heute noch oft mache. AF-Feinkorrektur brachte auch nichts, was nach der Korrektur beim ersten Foto saß, lag beim 2. oder 3. Bild wieder daneben und das ganze vollkommen unabhängig vom Licht.

Ich hab mir dann zusätzlich ne K-7 geholt, weil ich das Geld für ne K-5 zu der Zeit nicht hatte. Die K-r wollte ich mir dann für High-ISO Stuationen halten. Ich hab 2 Bilder mit der K-7 gemacht, da wusste ich wieder was scharfe Fotos sind :geek: , die K-r wollt ich dann nicht mehr in die Hand nehmen.

Mittlerweile hab ich die K-5 und der AF ist so gut, dass ich über eine K-5II nichtmal nachdenke.

_________________
Gruss Liane

:cap:


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BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 21:28 
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Registriert: Di 21. Aug 2012, 06:29
Beiträge: 1765
Wohnort: Karben
Hallo Wissi,

zu Deiner K-r kann ich nichts sagen, aber andere scheinen öfters mit der K-r Probleme gehabt zu haben. Ich selbst habe ein K-5 und bin mit meiner zufrieden. Wenn Du Lust könnten wir uns Deine K-r mal gemeinsam ansehen und mit meiner K-5 vergleichen. Karben ist ja nicht so weit von Oberursel oder auch beim Usertreffen evtl. am 22.3.13 .

Aus Deiner Schilderung heraus vermute ich eher das Problem in der K-r. Aber ohne Testen kann man da nichts finales dazu sagen.

_________________
LG
Medve



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