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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 11:27 
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Manin hat geschrieben:
mika-p hat geschrieben:
splash_fr hat geschrieben:
... (Emulsion nach oben) ...

Wenn wir jetzt schon bei dieser Variante des Abfotografierens gelandet sind, eine Frage dazu:

Welches ist die Emulsionsseite? :kopfkratz:

A) So wie man draufschaut?

oder

B) Sozusagen die Rückseite?



...die matte Seite.
Wobei das, so wie ich es verstanden habe, nur bei Flachbettscannern wichtig ist.
Bei Negativscannern oder beim Abfotografieren nicht.

Ciao
Manin


Ja, die matte Seite.
Ich machs auch beim Abfotografieren so, hat bei meinen Versuchen zu schärferen Ergebnissen geführt.

MfG,
Gerd.


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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 12:37 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
splash_fr hat geschrieben:
Manin hat geschrieben:
mika-p hat geschrieben:
splash_fr hat geschrieben:
... (Emulsion nach oben) ...

Wenn wir jetzt schon bei dieser Variante des Abfotografierens gelandet sind, eine Frage dazu:

Welches ist die Emulsionsseite? :kopfkratz:

A) So wie man draufschaut?

oder

B) Sozusagen die Rückseite?



...die matte Seite.
Wobei das, so wie ich es verstanden habe, nur bei Flachbettscannern wichtig ist.
Bei Negativscannern oder beim Abfotografieren nicht.

Ciao
Manin


Ja, die matte Seite.
Ich machs auch beim Abfotografieren so, hat bei meinen Versuchen zu schärferen Ergebnissen geführt.

MfG,
Gerd.


Echt? Das habe ich gar nicht ausprobiert bisher. Ich mache es bisher so, dass ich mit der Kamera so aufs Negativ oder Dia "schaue", dass die Schrift am Rand richtig herum lesbar ist. Das bedeutet dann, dass ich die glatte Seite zur Kamera gerichtet habe. Hm, irgendwie leuchtet es ein, dass es geschickter wäre, die andere Seite zu fotografieren, weil ich ja sonst durch das Trägermaterial fotografiere. Das ist das Gleiche wie irgendwo zwischen Kamera und Motiv noch eine dünne Folie zu spannen. Dass die Bildqualität dadurch nicht besser wird, ist zu erwarten. Allerdings hatte ich bei meiner Methode auch nicht den Eindruck, dass die Ergebnisse nicht scharf gewesen wären.
"Scharf" ist bei analogem Material sowieso relativ. Was auf Film fotografiert wurde, entstand mit ganz anderen Fokussiertechnologien und mit ganz anderen Ansprüchen an die Auflösung und den Detailgrad. Wenn ich ein abfotografiertes Dia oder Negativ in 100%-Ansicht anschaue, dann ist das aber mal eine ganz andere Hausnummer als das, was eine DSLR heute abliefert, woran wir heute gewöhnt sind. Ich werde es aber dennoch in Zukunft wohl auch so herum machen mit der Emulsion zur Kamera. Gleichzeitig vermute ich, dass die Schärfe beim Endergebnis nicht signifikant anders wahrgenommen werden wird. Was ich mir noch eher vorstellen kann ist, dass der Kontrast und die Farbwiedergabe ein Quentchen besser rauskommt. Immerhin wird das Bild wie oben beschrieben nicht noch durch eine Folie verdeckt...
Danke für den Hinweis! ;)

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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 13:17 
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Beiträge: 87
Hi,

ich hätte da auch mal eine Frage.
Ich habe mir einen Makroschlitten mit Diavorsatz gegönnt.
Beim Ausprobieren habe ich dann bemerkt, dass APSC und 50mm Objektiv schon mal nicht funktionieren, da das Dia
dann oben und unten abgeschnitten wird. Bei Vollformat wäre lt. Bedienungsanweisung ein 60 mm Objektiv die erste Wahl.
Demzufolge bräuchte in an APSC ein 40 mm Objektiv (Festbrennweite) oder?
Ein altes 35-70 Sigma eingestellt auf ca. 40 mm hat schon mal nicht funktioniert, da man dann aufgrund der Objektivlänge nicht
genügend Verfahrweg zum scharfstellen hat.
Bevor ich jetzt extra für diesen Zweck ein weiteres Objektiv anschaffe, wäre mir dir Rat eines erfahrenen Dia Kopierers sehr willkommen.

Gruß
Thorsten

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Viele Grüße aus dem schönen Ruhrtal!


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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 13:24 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
derbi200 hat geschrieben:
Hi,

ich hätte da auch mal eine Frage.
Ich habe mir einen Makroschlitten mit Diavorsatz gegönnt.
Beim Ausprobieren habe ich dann bemerkt, dass APSC und 50mm Objektiv schon mal nicht funktionieren, da das Dia
dann oben und unten abgeschnitten wird. Bei Vollformat wäre lt. Bedienungsanweisung ein 60 mm Objektiv die erste Wahl.
Demzufolge bräuchte in an APSC ein 40 mm Objektiv (Festbrennweite) oder?
Ein altes 35-70 Sigma eingestellt auf ca. 40 mm hat schon mal nicht funktioniert, da man dann aufgrund der Objektivlänge nicht
genügend Verfahrweg zum scharfstellen hat.
Bevor ich jetzt extra für diesen Zweck ein weiteres Objektiv anschaffe, wäre mir dir Rat eines erfahrenen Dia Kopierers sehr willkommen.

Gruß
Thorsten


Hm, das hängt hauptsächlich von deinem Makroschlitten ab. Keine Ahnung, wie das von den Maßen aussieht. Kleine Information am Rande: meine Dias habe ich mit einem alten, manuellen 50mm-Objektiv von Ricoh gemacht. Bessere optische Qualität als das Kit-Objektiv, zusammen mit einer Ricoh SLR für 10 € ersteigert... Dazu ein Macro-Teleconverter für 20-25 €. Das war dann also ein 100mm-Makro-Objektiv sozusagen.
Was ich eigentlich sagen will: du brauchst dafür kein superteures, neues Objektiv mit AF. Du kannst doch sicher näher an das Dia heran fahre, oder? Also wie wäre es mit einem manuellen 28mm-Objektiv? Oft haben die Pseudo-Makro-Eigentschaften... Aber 1:1 meistens nicht. Ich benutze für die Digitalisierung der Negative nun immer mein 35mm-Limited. Das ist auch ein Makro und kann 1:1, ist relativ kurz und sowieso ein tolles Teil. Was für Teile hast du da denn genau im Einsatz?

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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 13:49 
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Beiträge: 87
Hi,

ich habe einen novoflex Makroschlitten mit mechanischer Blendenübertragung. Deshalb würde ein modernes Objektiv ohne Blendenring nicht funktionieren.
Ich habe das ganze mit meinem alten 50 mm 1,7 Pentax Objektiv probiert (mit dem und meiner K 100 und der ME Super sind übrigens auch die meisten Dias entstanden). Am Balgen angeflanschte Kamera waren die Pentax K 70 und K 50.
An Festbrennweiten mit Blendenring habe ich leider nur das besagte 50 mm und dass 55 mm 2,0. Mein 28 mm Tokina is im Bereich der Blendenübertrag mechanisch kaputt. Evtl. kann ich eine Blende fix einstellen und es dann trotzdem benutzen. Das ist aber nicht die (dauerhafte) Lösung, die ich mir vorstelle.
Alle anderen Gläser sind entweder alte Zooms (zu lang) oder ohne Blendenring (und meist auch zu lang).

Gruß
Thorsten

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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 13:55 
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Registriert: Mo 25. Jan 2016, 10:28
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derbi200 hat geschrieben:
...Ich habe mir einen Makroschlitten mit Diavorsatz gegönnt. Beim Ausprobieren habe ich dann bemerkt, dass APSC und 50mm Objektiv schon mal nicht funktionieren, da das Dia dann oben und unten abgeschnitten wird...Bevor ich jetzt extra für diesen Zweck ein weiteres Objektiv anschaffe, wäre mir dir Rat eines erfahrenen Dia Kopierers sehr willkommen.

Ich habe mir als Macro-Objektiv ein altes "Soligor AF 100" gekauft - den berühmten "Joghurtbecher". Baugleich mit dem Pentax FA100. Diese Teile bekommt man für 120 Euro.

Wie oben beschrieben ist es hilfreich die ganzen Apparaturen auf ein Brett zu schrauben. Ich habe dafür eine einfache Mengs Schnellwechselplatte für 12 Euro besorgt
Link:

Darauf kann man dann mit einer Schnellwechselklemme für 19 Euro die Kamera befestigen.
Link:

So kann man den Abstand genau so einrichten dass das ganze Dia erfasst wird. Ich habe es so justiert dass immer noch ein bisschen vom Rand des Diarahmens mit drauf war. Grund dafür war dass mein Projektor den Diarahmen nicht so genau geführt hat. Mal war das Dia etwas weiter rechts, mal etwas weiter links.

Wie schon gesagt: wenn Du vom Diaprojektor kopieren möchtest würde ich ein Macroobjektiv >=100mm Brennweite empfehlen weil sonst die Kamera zu nah am Projektor ist und das Diamagazin dagegen stösst.

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PENTAX KP, K-1


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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 14:07 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
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Magnus_5 hat geschrieben:
derbi200 hat geschrieben:
...Ich habe mir einen Makroschlitten mit Diavorsatz gegönnt. Beim Ausprobieren habe ich dann bemerkt, dass APSC und 50mm Objektiv schon mal nicht funktionieren, da das Dia dann oben und unten abgeschnitten wird...Bevor ich jetzt extra für diesen Zweck ein weiteres Objektiv anschaffe, wäre mir dir Rat eines erfahrenen Dia Kopierers sehr willkommen.

Ich habe mir als Macro-Objektiv ein altes "Soligor AF 100" gekauft - den berühmten "Joghurtbecher". Baugleich mit dem Pentax FA100. Diese Teile bekommt man für 120 Euro.

Wie oben beschrieben ist es hilfreich die ganzen Apparaturen auf ein Brett zu schrauben. Ich habe dafür eine einfache Mengs Schnellwechselplatte für 12 Euro besorgt
Link:

Darauf kann man dann mit einer Schnellwechselklemme für 19 Euro die Kamera befestigen.
Link:

So kann man den Abstand genau so einrichten dass das ganze Dia erfasst wird. Ich habe es so justiert dass immer noch ein bisschen vom Rand des Diarahmens mit drauf war. Grund dafür war dass mein Projektor den Diarahmen nicht so genau geführt hat. Mal war das Dia etwas weiter rechts, mal etwas weiter links.

Wie schon gesagt: wenn Du vom Diaprojektor kopieren möchtest würde ich ein Macroobjektiv >=100mm Brennweite empfehlen weil sonst die Kamera zu nah am Projektor ist und das Diamagazin dagegen stösst.


Deine Lösung mit der langen Schnellwechselplatte und der Doppelklemme gefällt mir sehr gut! Meine Lösung ist da eher aus dem entstanden, was ich sowieso noch zu hause übrig hatte. Funktioniert aber letztlich auch nach dem gleichen Prinzip. Einmal eingestellt ist man ja durch mit dem Thema. Aber wenn ich es noch einmal bauen wollte, dann würde ich es so wie du machen. :2thumbs:

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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 17:38 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12212
derbi200 hat geschrieben:
Hi,

ich hätte da auch mal eine Frage.
Ich habe mir einen Makroschlitten mit Diavorsatz gegönnt.
Beim Ausprobieren habe ich dann bemerkt, dass APSC und 50mm Objektiv schon mal nicht funktionieren, da das Dia
dann oben und unten abgeschnitten wird. Bei Vollformat wäre lt. Bedienungsanweisung ein 60 mm Objektiv die erste Wahl.
Demzufolge bräuchte in an APSC ein 40 mm Objektiv (Festbrennweite) oder?
Ein altes 35-70 Sigma eingestellt auf ca. 40 mm hat schon mal nicht funktioniert, da man dann aufgrund der Objektivlänge nicht
genügend Verfahrweg zum scharfstellen hat.
Bevor ich jetzt extra für diesen Zweck ein weiteres Objektiv anschaffe, wäre mir dir Rat eines erfahrenen Dia Kopierers sehr willkommen.

Gruß
Thorsten


Hi,..um nochmal auf Deine Frage zurückzukommen.

Ich benutze ebenfalls einen Balgen mit Kopiervorsatz (von Pentax,ist aber wurscht),...ich benutze die K1 mit dem 60er Leica Elmarit,...hier paßt das,..da FF.Der Maßstab kommt 1:1!

Das wenn Du APSC mit 50mm benutzt Dir der Sensor ausgeht ist klar.Ein 35mm wie von Dir gedacht wäre in die richtige Richtung.Eine andere Möglichkeit wäre eine Vergrößerung des
Motivabstandes,was der Schlitten warscheinlich nicht zuläßt schätze ich mal. :yessad:
Ich weis jetzt nicht genau wie der Kopiervorsatz bei Novoflex ausgeführt ist, aber vieleicht ergäbe sich eine relativ einfache Lösung zur Verlängerung.
Das Pentax M1.7 ist auf jeden Fall ne sehr brauchbare Linse für diesen Zweck.

beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 22:04 
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Registriert: So 17. Aug 2014, 12:57
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Guten Abend,

danke für die Hinweise und Tipps.

Das Abfotografieren vom Diaprojektor hatte ich bisher nicht in meine Planungen einbezogen.
DA muss ich das Teil auch erst mal auf Funktion prüfen.

Ich probiere jetzt erst mal folgende Kombi:

K-70 mit 1,4 fach Konverter vor dem Balgen, dahinter mein altes 28mm Tokina.

Das wäre dann 1,4 * 28mm = 42 mm *1,5 (Faktor für APSC) = 63 mm

Vielleicht passt dann schon mal der Maßstab einigermaßen.

Ich werde berichten.

Gruß

Thorsten

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Viele Grüße aus dem schönen Ruhrtal!


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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2018, 22:13 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
derbi200 hat geschrieben:
Guten Abend,

danke für die Hinweise und Tipps.

Das Abfotografieren vom Diaprojektor hatte ich bisher nicht in meine Planungen einbezogen.
DA muss ich das Teil auch erst mal auf Funktion prüfen.

Ich probiere jetzt erst mal folgende Kombi:

K-70 mit 1,4 fach Konverter vor dem Balgen, dahinter mein altes 28mm Tokina.

Das wäre dann 1,4 * 28mm = 42 mm *1,5 (Faktor für APSC) = 63 mm

Vielleicht passt dann schon mal der Maßstab einigermaßen.

Ich werde berichten.

Gruß

Thorsten


Guter Plan: erstmal das nehmen, was man hat. So hatte ich es auch gemacht mit dem 50mm von Ricoh und dem Makro-Teleconverter. Die Ergebnisse waren top! Bei dem 28mm-Objektiv solltest du mal schauen, dass das keine auffällige Verzerrung ins Spiel bringt...

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