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BeitragVerfasst: Do 25. Jan 2018, 08:10 
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Hört sich doch nach einem Plan an!
Kannst ja dann mal rückmelden, ob's so auch geklappt hat.

MfG,
Gerd.


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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 00:46 
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So, hier also mal mein (stümperhafter, aber gut funktionierender) Aufbau zum Abfotografieren von Negativen. Dias gehen damit genau so, aber als ich davon mal einen großen Haufen digitalisieren wollte, war die Methode mit dem leicht modifizierten Diaprojektor und einem 100mm-Makro eindeutig besser! ;)

So, fangen wir mit den Transportschienen an, die ich mir gebraucht gekauft habe. Sie stammen aus irgend einem Modell von Reflecta. Das muss ein günstiger Dia-Digitalisierer gewesen sein, der günstig und schnell abfotografiert. Da werden dann diese Schienen durchgeschoben, Bild für Bild, und jeweils der Knopf gedrückt. Das Gute an diesen Schienen ist, dass sie eine kleine Stelle unter jedem Bild haben, an der die Schiene einrasten kann und entsprechend das Bild korrekt positioniert ist. Das stört mich nämlich an Methoden, bei denen man Filmstreifen mit Krepp irgendwo drauf klebt: man muss dann immer neu hin- und herschieben, bis der Bildausschnitt wieder genau passt. Also hier die Teile:

So sehen sie geschlossen aus:
Bild

...so offen: man legt die Dias oder den Filmstreifen einfach hinein:
Bild

Hier ist die kleine Aussparung zu sehen, die zur automatischen Arretierung der Schienen in der Führung dient:
Bild

Die Stege im Inneren der einen Schiene helfen, die Dias an der richtigen Stelle einzulegen:
Bild

Für Filmstreifen befinden sich einige Pins, die in die Perforation am Rand greifen und so auch genaue Positionierung garantieren:
Bild

Ich lege mir während des ganzen Prozederes eine antistatische Arbeitsunterlage auf den Tisch, arbeite mit Baumwollhandschuhen und einer Pinzette mit gummierter Spitze (wie für Briefmarkensammler). Dann nehme ich jeweils einen Negativstreifen aus der Hülle, puste ihn mit meinem Blower beiseitig ab, fahre dann noch vorsichtig mit einem antistatischen Tuch (Tiger Cloth) über die Negative, bevor ich sie in den Halter einlegt. Dann noch einmal beidseitig abpusten mit dem Blower und ab damit in die Vorrichtung. Die sieht so aus:

Hier die beiden Rackschienen, die gegenüberliegend auf einem Kantholz befestigt sind:
Bild

Der Kameraschlitten mit der Swiss-Arca-Klemme, der mit den Rackschrauben auf den Schienen dort festgestellt wird, wo die Kamera mit dem entsprechenden Objektiv genau das Dia bzw. Negativ als Vollbild erfasst:
Bild

Von der Stirnseite, von wo aus auch das Licht vom Blitz auf das Dia bzw. Negativ fällt:
Bild

Unten sind ein paar selbstklebende Gummifüße aufgeklebt:
Bild

Hier sieht man schon etwas von dem vertikal an dem Kantholz angeschraubten Teil, der eine einspannbare Holzplatte mit der Führung für die Schienen mit den Negativstreifen bzw. Dias enthält:
Bild

Es ist alles so entstanden aus Dingen, die ich gerade zur Hand hatte. Man würde es anders machen, wenn man speziell für das Vorhaben im Baumarkt einkaufen gehen würde... ;) Der Kameraschlitten mit der Swiss-Arca-Klemme sitzt auf zwei Rack-Schienen, die ich noch übrig hatte. Wie schon weiter oben angemerkt, würde ich heute eher eine lange Schiene mit einer Doppelklemme nehmen, aber so funktioniert es für mich tadellos. Einmal eingestellt für die Kamera mit dem entsprechenden Objektiv und es kann so bleiben.

So, für die restlichen Bilder muss ich wohl einen neuen Eintrag starten...

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 00:52 
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Vorne ist ein Holzrahmen, an dem man einen dünnen Einsatz einklemmen kann. Darauf befindet sich die selbstgebastelte Führung für die Negativ- und Dia-Halter. Ich habe dafür teilweise kleine Reste von Plexiglas genommen und eine kleine federnde "Nase" vorgesehen, die in die Aussparungen der Halter greift. So muss ich diese nur einschieben bis zum Einrasten und es passt alles. So sind die Fotos schnell gemacht, wenn erstmal alles passt.

Bild

Mit Hilfe der Flügelschrauben kann ich diese Führung für die Schienen schnell verschieben, sodass die Kamera genau den Bildausschnitt einfängt, den ich vom Negativ/Dia haben will:
Bild

Und hier sieht man die kleine, federnde "Nase", die ich in der Führung eingebaut habe, sodass ich die Schienen mit den Negativstreifen oder Dias einfach Bild für Bild durchschieben kann und nicht jedes Mal wieder schauen muss, ob der Bildausschnitt für die Kamera passt:
Bild

Von hinten werden die Negative oder Dias mit einem Blitz beleuchtet. Dazu habe ich mir eine kleine Holzbox gebaut, in der ich den Blitz mit einem Funkauslöser setze. Vorne ist eine Opalscheibe montiert, die das Licht diffus macht. Um permanentes Licht zum Fokussieren oder auch zur Einstellung der Apparatur für den richtigen Bildausschnitt zu haben, habe ich ein Rundlock im Deckel vorgesehen, auf den ich den Kopfteil einer ausgedienten Halogenlampe lege. Dazu habe ich noch einen Fußtaster (nicht abgebildet), der mir erlaubt, dieses Licht zeitweise mit dem Fuß einzuschalten. Das reicht aus, um das Dia/Negativ von hinten soweit aufzuhellen, dass die Positionierung und AF gut funktionieren. Während des Abfotografierens selbst ist diese Halogenlampe aus.

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Bild

So sieht das also bei mir aus. Ja, nicht gerade professionell von der Optik her, aber ich habe nicht vor, langfristig Negative oder Dias zu digitalisieren. Wenn ich mal mit meinen alten Fotos durch bin, dann brauche ich das Teil vermutlich nie wieder. Wäre ich jetzt ein Foto-Nostalgiker, der auf den Geschmack gekommen ist und auch zukünftig mit analogen Filmen arbeiten wollte, dann hätte ich sicher eine etwas schickere Version gebaut. Allerdings habe ich auch noch deutlich stümperhaftere Setups zum Digitalisieren von Dias und Negativen gesehen... ;)

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 08:24 
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Vielen Dank dafür dass Du Deine lösung hier so detailliert vorstellst! Da sind einige Anregungen bei die ich übernehmen werde!!! :clap:

Diese Plastik-Filmhalter habe ich aus meinem billigen "Kaiser-Diaduplikator" auch noch. Werde ich verwenden.

Gut gefallen hat mir Deine Lösung mit dem "Lichtkasten". Werde ich auch so machen. Material für die weisse Scheibe habe ich noch. Ich werde aber keinen Blitz verwenden. Ich hatte mir mal so eine kleine viereckige chinesische Filmleuchte mit etwa 30 LEDs's gekauft. Das Teil ist aufgebaut wie eine Blitz, hat auch einen Blitzfuß. Es wird mit 4 AA-Batterien betrieben und ist höllisch hell. Die Batterien bzw. Akkus halten lange denn die LED's ziehen ja nicht soviel Strom. Ich werde aber noch einen Ein/Aus-Schalter dazwischen setzen damit ich die Leuchte von aussen am Holzkasten bedienen kann.

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 10:11 
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Magnus_5 hat geschrieben:
Vielen Dank dafür dass Du Deine lösung hier so detailliert vorstellst! Da sind einige Anregungen bei die ich übernehmen werde!!! :clap:

Diese Plastik-Filmhalter habe ich aus meinem billigen "Kaiser-Diaduplikator" auch noch. Werde ich verwenden.

Gut gefallen hat mir Deine Lösung mit dem "Lichtkasten". Werde ich auch so machen. Material für die weisse Scheibe habe ich noch. Ich werde aber keinen Blitz verwenden. Ich hatte mir mal so eine kleine viereckige chinesische Filmleuchte mit etwa 30 LEDs's gekauft. Das Teil ist aufgebaut wie eine Blitz, hat auch einen Blitzfuß. Es wird mit 4 AA-Batterien betrieben und ist höllisch hell. Die Batterien bzw. Akkus halten lange denn die LED's ziehen ja nicht soviel Strom. Ich werde aber noch einen Ein/Aus-Schalter dazwischen setzen damit ich die Leuchte von aussen am Holzkasten bedienen kann.


Hi, freut mich, wenn da ein paar Ideen für dich dabei sind. Klar, jeder macht so etwas ein bisschen anders, hat andere Teile, die er dafür benutzen will etc... Kannst du mal schreiben, welche Filmleuchte du da hast, wie groß und teuer die ungefähr ist? LEDs verbrauchen sicher weniger Strom als eine Halogenlampe, aber 30 Stück, die dann sauhell sind, erzeugen schon auch Wärme. Da würde ich unter Umständen einige Lüftungslöcher oder -schlitze einbauen. Als Dauerlicht ist das sicher auch praktisch. Und ich muss sagen, dass mir beim letzten Mal als ich digitalisiert habe, ein etwas hellerer Bereich in der Mitte aufgefallen ist. Nicht sichtbar bei den Fotos, aber wenn ich nur die Opalscheibe fotografiere, dann schon. Das möchte ich noch etwas verbessern und werde ausprobieren, ob ich das Blitzlicht nicht noch diffuser hinbekomme mit noch ein paar Tricks... Noch ein paar Stücke weißes Papier in geschickter Weise angeordnet oder sowas... Wenn man da von Anfang an eine größere Fläche hat, die Licht abgibt, ist das sicher nicht verkehrt. :thumbup:

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 20:26 
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Dunkelmann hat geschrieben:
...Kannst du mal schreiben, welche Filmleuchte du da hast, wie groß und teuer die ungefähr ist?....

Klar. Es ist dieses Teil hier:
Hat sogar 64 LED's und kostet 18,45 Euro. 8-)

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 20:35 
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Hier mal zwei Bilder von meinem Aufbau zum Digitalisieren der Dias.
Die Bilder zeigen noch meine K-50. Später habe ich dann die K100Ds genommen - die Qualität ist auch damit völlig ausreichend.
Man sieht dass alles unter 100mm Brennweite nicht gereicht hätte - dann wären die Diamagazine an der Kamera angestossen.

Bild

Bild

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 20:40 
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Noch zwei Tips:
Ich habe vor dem Umlegen der Hochformatdias mit dem Edding einen Querstrich über die Rahmen angebracht.
So könnte man die Dias später einfach wieder aufrichten, wenn man die mal wieder im Projektor vorführen möchte.

Im zweiten Bild sieht man oben links mein Meßdia. Das ist einfach ein Filmrest auf den ich einen Aufkleber angebracht habe.
Die 4 Ecken sind markiert und in der Mitte ist ein Kreuz zum Scharfstellen für den Autofocus. Ist sehr hilfreich beim Justieren der Geräte.

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 21:47 
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Magnus_5 hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
...Kannst du mal schreiben, welche Filmleuchte du da hast, wie groß und teuer die ungefähr ist?....

Klar. Es ist dieses Teil hier:
Hat sogar 64 LED's und kostet 18,45 Euro. 8-)


Ah, danke. :) Das Teil sieht nett aus. Wäre für den Zweck sicher bestens geeignet und würde die zweite Lampe als Einstellicht ersetzen.

Magnus_5 hat geschrieben:
Noch zwei Tips:
Ich habe vor dem Umlegen der Hochformatdias mit dem Edding einen Querstrich über die Rahmen angebracht.
So könnte man die Dias später einfach wieder aufrichten, wenn man die mal wieder im Projektor vorführen möchte.

Im zweiten Bild sieht man oben links mein Meßdia. Das ist einfach ein Filmrest auf den ich einen Aufkleber angebracht habe.
Die 4 Ecken sind markiert und in der Mitte ist ein Kreuz zum Scharfstellen für den Autofocus. Ist sehr hilfreich beim Justieren der Geräte.


Das mit der Markierung habe ich auch gemacht. Allerdings über eine Ecke der Dias. Ist auf jeden Fall ein sinnvoller Schritt. Wobei ich nicht mehr so recht glaube, dass die Dias wirklich nochmal mit Projektor vorgeführt werden. Aber wer weiß, was noch kommt... ;)

Zur Justage der Kamera auf den Projektor hatte ich es mit einem Spiegel versucht, den ich auf Dia-Größe zugeschnitten hatte. Es gibt ja diesen Trick, dass man per LiveView die Kamera so ausrichten kann, dass das Objektiv mittig zurück geworfen wird. Das Problem war nur, dass man natürlich nur schwer Licht in den Projektions-Schacht bekommt, weshalb der Spiegel also dunkel bleibt. Also habe ich einfach eine leere Stelle eines entwickelten Films als Dia gerahmt und damit eingestellt.

Magnus_5 hat geschrieben:
Hier mal zwei Bilder von meinem Aufbau zum Digitalisieren der Dias.
Die Bilder zeigen noch meine K-50. Später habe ich dann die K100Ds genommen - die Qualität ist auch damit völlig ausreichend.
Man sieht dass alles unter 100mm Brennweite nicht gereicht hätte - dann wären die Diamagazine an der Kamera angestossen.


Genau so war es bei mir auch. Mit 100mm geht es so gerade, dass das Magazin nicht mit der Kamera kollidiert. ;)
Ich hatte übrigens eine Zeit lang auch vor, die Negative zu rahmen und dann mit dem Dia-Projektor zu digitalisieren. Ich habe mir sogar gebrauchte Rahmen und Magazine gekauft. Aber der Aufwand wäre am Ende zu hoch gewesen dachte ich mir. Daher meine andere "Erfindung"... Die Dias hatte ich alle mit der K-30 digitalisiert. Die 16 MP waren da auch mehr als ausreichend. Nun habe ich nur noch die K-3 II, d. h. ab jetzt habe ich ca. doppelt so große RAW-Dateien mit 24 MP statt 16 MP. Ok, muss man durch... ;) Ich habe mal einen Artikel im Netz gesehen, wo jemand auch mal mit Pixelshift digitalisiert hatte. Sein Fazit: was man dadurch erreicht ist lediglich eine noch detailreichere Körnung. Für das Bildergebnis hat das keine zusätzlichen Details gebracht. Ich dachte auch erst darüber nach, die K-30 für genau diese Anwendung doch parallel zu behalten, aber das habe ich verworfen. Von der Qualität her ist es wie du schon schreibst ziemlich Wurst. WIchtig ist nur, dass man wirklich das RAW-Format verwendet. Da steckt dann eine Menge an Bildinformationen drin. :thumbup:

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BeitragVerfasst: Sa 27. Jan 2018, 18:49 
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Das sind ja abgefahrene Konstruktionen, echt schön zu sehen, wie kreativ manche die Sache angehen!
Zum Üben hab ich mir auch mal ne Kleinigkeit gebastelt, mit Zeug, dass noch im Keller herumlag. Gewinnt keinen Schönheitswettbewerb aber ist zweckdienlich: Zwei Holzbalken rechtwinklich verbunden, eine bewegliche und festellbare Makro-Schiene drangeschraubt und von unten mit einer billigen Leuchtplatte erhellt. So kann ich den Abstand relativ präzise einstellen, sodass ich möglichst das ganze Bild auf den Sensor kriege. Immer noch mehr Aufwand, aber deutlich kosteneffektiver als der Kauf eines Scanners ;)

Bild

Bild
(eher schlecht mit dem Handy fotografiert...)

Als Macro hab ich meine Allzweckwaffe, das 35ltd eingesetzt (außerdem hab ich nix anderes, haha). Ergebnisse kann man sehen.
Die ersten Scans hab ich direkt von der Leuchtplatte aus gemacht, dann aber noch die Negativ-Streifen-Halterung aus dem Briefkasten gefischt (Ersatzteile aus der Bucht). Idee war, eine Führungsleiste zu basteln (hier exemplarisch mit einem angeklebten Lineal), damit ich die Bilder einfach nur weiter schieben muss, ohne jedesmal neu zu justieren. Überzeugen tun sie mich allerdings nicht, die Filme liegen irgendwie nicht sauber auf und sind dadurch wellig... das soll sicher nicht so sein?


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