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Dunkelmann hat geschrieben:Hi Michel, jetzt noch mal ganz langsam für Dumme... Was rechnest du dir da mit einem Cent zusammen nach 10.000 Fotos? Und was soll PTSm bedeuten?
Unterschied zwischen Deinem und meinem Preis = 100 € = 10000 Cent. Wenn 10000 Bilder, dann 1 Cent = 0,01 € pro Bild Preis für Kamera wurde nicht berücksichtigt. PTSm = PlatikTütenSchutz möglich Grüße Der Michel
Ich hatte das alte 17-70 von Sigma...auch eine hervorragende Linse. Jetzt aber mit dem 16-85 ist es auch nicht schlechter. Der DC Motor zieht richtig gut und der Brennweitenbereich ist einfach nochmal nen Tick flexibler für ein Immerdrauf. Der Hauptgrund war aber WR. Da ich desöfteren in den Bergen oder allgemein bei schlechtem Wetter unterwegs bin, kommt mir das 16-85 deutlich entgegen. Gewicht ist kein Thema, das sind glaube ich 20g Unterschied.
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SteffenD hat geschrieben:In deinem Beitrag befindet sich in der Kopfzeile rechte Seite Verfasst: und davor dieses kleine Rechteck. Auf das mit der rechten Maustaste klicken und im Kontextmenue Link-Adresse kopieren
Manche Probleme lassen sich leicht lösen, wenn man es weis. Hier der zielgerichtete Link:
Ich habe jetzt einiges gelesen und will vorsichtshalber eure Meinung bevor ich meine Glassammlung erweitere. Eigentlich habe ich mir gesagt, ich kaufe nur mehr Objektive für Vollformat und Blende muss mindestens 2.8 sein. Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich eine ganze Menge an botanischen Gärten mit der KP abklappern werde und dafür soll ein Zoom angeschafft werden. Ich habe bereits ein Sigma 17-50 2.8 und ein Tamron 28-75.
Anschaffungsgrund für das Objektiv sind die Pflanzen und Blütenfotos. Da ich jedoch dann kein weiteres Standardzoom neben dem 17-70 mitnehmen will, muss dieses auch das 17-50 ersetzen. Der Preisunterschied zum Pentax 16-85 soll nicht entscheidend sein. Ich nehme auch noch ein Sigma 8-16 mit und ein Sigma 75-300. Entscheidend ist aber, dass ich mir im botanischen Garten mit viel Blütenstaub das Objektivwechseln möglichst sparen will. Die 1mm Weitwinkel wären also schon ein Vorteil. Am langen Ende bin ich bis jetzt meist mit 50mm und Crop ausgekommen, dh die 70 sind da sowieso schon ein Vorteil und bei Bedarf kommt das 70-300 darauf, ich schätze aber, dass ich es im botanischen Garten nicht brauchen werde.
Nachtaufnahmen sind wichtig, das 17-50 hat 2.8 durchgängig und das war mir manchmal zu wenig. F4 sind also sowie schon ein Kompromiss.
Somit sehe ich das Sigma 17-70 als den besseren Kompromiss oder was meint ihr? Ob ich noch eine kleine leichte Festbrennweite mitnehme, muss ich noch überlegen, vielleicht das 77er oder das 21er für Personenaufnahmen bzw. Nachtaufnahmen.
Ich nehme in botanische Gärten immer Macro-Objektive mit, als erstes das SMC PENTAX 2.8/100 WR, dazu experimentellere manuelle Objektive. Ich hab wirklich keine Ahnung, was Du da mit Zooms willst.
Ich habe ja auch ein Sigma 105 Macro. Aber was soll ich damit ;-) Ich denke es kommt darauf an, was ich fotografieren will. 1:1 Macros vermutlich sehr wenig. Da es sich um eine Reise handelt, werde ich auf diesen Fall verzichten. Da brauche ich ein Stativ und Zeit, beides fehlt auf der Reise. Vielleicht nehme ich den Novoflex Ball vorsorglich mit. Das ist dann aber auch Glückssache, ob sich der Ball verwenden lässt. Den Ball stelle ich mir eher für Nachtaufnahmen vor.
Ich will Pflanzen und Blüten fotografieren. Keine Ahnung, aber ich schätze mal die kleinsten haben 10-15cm Grösse und bei 24MP mit der KP ist auch Crop denkbar. Dafür kann eine Pflanze auch 5m hoch sein. Das 17-70 könnte beides abdecken. Ich habe in letzter Zeit mit der K-1 Macros getestet, welche Brennweite ich brauchen könnte. Wenn ich 1:3 bräuchte, dann wäre mir 28mm bei FF am liebsten. Die Frage ist ja nicht nur die Entfernung, sondern auch der Winkel. Ich habe an der K-1 mit dem Sigma 24 Macro probiert. 17mm an APS-C ist nicht weit davon weg. Der Vorteil des Zooms ist, wie schon geschrieben, ich muss mir nicht über Blütenstaub am Sensor ärgern und ich kann im nächsten Augenblick von einer kleinen Blüte auf eine zB Agaven-Blüte von ein paar Metern wechseln. Am meisten irritiert mich das häufige Wechseln. Ich fürchte das ist zeitlich nicht zu schaffen, wenn die Zeit beschränkt ist. Ich schätze mal, ich habe pro Garten 3-4h Zeit.
Mir ist schon klar, dass das 17-70 gegenüber meinen Festbrennweiten und speziellen Makro-Objektiven ein Kompromiss bei der Qualität ist. Mittlerweile glaube ich aber aus der Gesamtsituation, dass ich auf ein 1:1 Makro-Objektiv besser verzichte. 1:1 auf die Schnelle aus der Hand, ist eine große Glückssache, 1:4 oder 1:5 kann man schon eher schaffen. Ein 1:1 Macro verleitet natürlich näher ran zu gehen und dann unscharfe Fotos aus der Hand zu haben. Also lieber nicht so sehr im Detail und dafür weniger Ausschuss.