Nach der Fotoausrüstung nun der Rechner :D

Ich finde ja Windows 7 extrem Bedienerfreundlich, was daher kommt das ich es schon lange verwende. Das ist alles gewöhnungssache, dann ist man überall schnell und komfortabel unterwegs. Auch mit Linux.
Naja ob ein Apple Chic ist.. ich finde ja ein selbst zusammen gebauten PC, der voll Modular ist, wesentlich attraktiver.
Apple fährt immer so eine Eigenbrötlerische Schiene mit ihrem ganzen Kram und verlangt viel Geld dafür.
Sie laufen stabil, ja. Dadurch das Hard- und Software aufeinander abgestimmt sind. Aber schneller sind sie nicht, das kann man auch mit einem modularem PC erreichen und es kostet weniger.

ASTS hat geschrieben:

Zum Monitor:
Ein 27" Schirm für Hobby EBV dürfte wohl alleine 1.000 EUR kosten. Neben der Diagonale solltest du unbedingt auf die Auflösung achten! Ein 27" Schirm mit geringer Auflösung bringt nämlich nichts. Ich finde meine beiden 24" mit 1920*1200 für EBV ausreichend - DELL 2410 im Büro und Eizo 2436 privat.

Tatsächlich

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Stimmt der "Eizo EV2736WFS-BK" würde passen und "nur" EUR 600 - 650,- kosten. Bleiben theoretisch 350 - 400 für den Rest . Na da geht sich noch ein Spyder 4 und eine Grafikkarte aus.

Statt dem Apfel könnte man sich auch eine interessante Linse wie das FA 43 leisten ...

ck

Nups hat geschrieben:

Jörn hat geschrieben:Macs gelten seit Urzeiten als bedienerfreundlich [...]

... was wir getrost ins Reich der Mythen verbannen können. ...

Aber mitnichten! Wenn man bedenkt, was im Laufe der Zeit alles von Apple ins Rollen gebracht wurde. Die grafische Benutzeroberfläche und die Maus sind nur die markantesten Beispiele. Erfunden haben es andere, das stimmt, aber Apple hat sie ganz groß herausgebracht. Und es ist deutlich benutzerfreundlicher eine Datei per drag&drop auf einen Papierkorb zu ziehen, um sie zu löschen, als z.B. in einer Kommandozeile del c:\Versicherung\Hausrat\Kuendigung.doc(1) einzugeben. Finde ich zumindest.

Nups hat geschrieben:

Jörn hat geschrieben:Da dürfte ich ja mit nur etwa 500 Öre für ein halbwegs aktuelles Modell dabei sein.

Ich denke, da sind wir noch im Bereich der Dualcores. Sowas hast Du schon.

Bei maconline steht derzeit ein Mini Server i7 2Ghz, 1 TB HDD und 4 GB RAM für 579,- Öre drin. Zum Antesten sollte der, oder ein ähnlicher, locker reichen.

Silaris hat geschrieben:Ich finde ja Windows 7 extrem Bedienerfreundlich ...

Was mich an Windows schon immer am meisten gestört hat, ist, daß ich regelmäßig (spätestens alle 2 Jahre) den Rechner komplett neu aufsetzen muss, weil sich jede Menge Müll angesammelt hat und/oder irgendwas zerschossen ist. Dabei bin ich nicht mal einer derer, die ständig neue Software installieren und deinstallieren oder irgendwelche Komponenten austauscht und deswegen neue Treiber braucht.

Silaris hat geschrieben:Naja ob ein Apple Chic ist..

Geschmack ist nunmal Geschmackssache und ich bin ein Fan von schlichter Eleganz. Ein Mac Mini oder in ein iMac sprechen mit weit mehr an, als so ein mit LEDs und Tribals gepflasterter Gamer-Klotz, der zudem wie eine Turbine rumheult.

chriskan hat geschrieben:Statt dem Apfel könnte man sich auch eine interessante Linse wie das FA 43 leisten ...

Wieso statt?


Edith:
Fast vergessen!
Kann mir noch jemand einen Laptop mit einer adäquaten Ausstattung (i5/i7 Quadcore >2GHz, 8 GB RAM, 120GB SSD(?), 500GB HDD, Gfx?) empfehlen? Wenn ich es mir recht überlege, ist was transportables bei meinen häufigen Reisen vielleicht doch besser.


Gruß
Jörn


(1) Das wäre das Äquivalent für die Dose, aber ich hoffe, es wird klar, was ich meine.

Jörn hat geschrieben:Und es ist deutlich benutzerfreundlicher eine Datei per drag&drop auf einen Papierkorb zu ziehen, um sie zu löschen, als z.B. in einer Kommandozeile del c:\Versicherung\Hausrat\Kuendigung.doc(1) einzugeben. Finde ich zumindest.

Du willst doch nicht allen Ernstes einen Vergleich zu einem Betriebssystem von anno 1982 machen oder ?
Windows basiert schon lange nicht mehr auf DOS, und hat sogar noch länger (als DOS noch die Grundlage war) einen Papierkorb gehabt auf den man was auch immer ablegen konnte.
Zudem verwende ich zum löschen sowieso nie das Papierkorbsymbol sondern immer gleich die [Delete] Taste....geht sogar noch schneller.

Aber objektiv betrachtet (ohne Fanboy getue) sind die aktuellen OS egal ob MacOS, Windows, oder Linux alle samt sehr Benutzerfreundlich.
Hat man sich an eines gewöhnt bestreitet man bei allen in etwa gleich schnell und einfach seine Aufgaben.

Schlussendlich bestimmt doch nur noch Gewohnheit, Geld, Design, Flexibilität, und Software was für ein System man sich aussucht.
Natürlich hat jedes OS so seine Vor- und Nachteile die sich aber in etwa in wage halten.

Je nachdem ob man lieber ein offenes System will wo man bestimmen kann was man wie machen will,
oder lieber mit der Technik so wenig wie möglich zu tun haben will dafür eingeschränkt ist aber auch kaum was "kapputt" machen kann,
wählt man eben das eine oder andere OS.
Und wer unbedingt MacOS haben will, die teure Hardware aber nicht, der kann ja ruhig mal "Hackintosh" ausprobieren. (Google hilft da weiter).

Wie hiess es doch mal, Windows und MacOS ist wie Taxi fahren, Linux wie selber fahren.
Man kommt mit beiden gleich schnell an's Ziel, aber wer selbst fährt kann bestimmen wie er dort hin kommen will.

Ach, und am allerliebsten wäre mir eigentlich immer noch das AmigaOS......wenn das nur noch aktuell wäre.

Jörn hat geschrieben:Bei maconline steht derzeit ein Mini Server i7 2Ghz, 1 TB HDD und 4 GB RAM für 579,- Öre drin. Zum Antesten sollte der, oder ein ähnlicher, locker reichen.

Jup, verlesen. Dachte, es ginge noch um den iMac. Beim Mini hast Du intel-Grafik, k.A. ob das der Bringer wird. Der i7 ist natürlich nett :-).

Guck mal, was für einen Speicher der benötigt. Du schreibst 'Server', sowas kommt oft mit ECC-Speicher, der recht teuer sein kann. Allerdings kommt man mit BSD und 4GB weiter als mit Win7.

Swiss-MAD hat geschrieben:

Jörn hat geschrieben:

Nups hat geschrieben:

Jörn hat geschrieben:Macs gelten seit Urzeiten als bedienerfreundlich [...]

... was wir getrost ins Reich der Mythen verbannen können. ...

Aber mitnichten! Wenn man bedenkt, was im Laufe der Zeit alles von Apple ins Rollen gebracht wurde. Die grafische Benutzeroberfläche und die Maus sind nur die markantesten Beispiele. Erfunden haben es andere, das stimmt, aber Apple hat sie ganz groß herausgebracht. Und es ist deutlich benutzerfreundlicher eine Datei per drag&drop auf einen Papierkorb zu ziehen, um sie zu löschen, als z.B. in einer Kommandozeile del c:\Versicherung\Hausrat\Kuendigung.doc(1) einzugeben. Finde ich zumindest.

Du willst doch nicht allen Ernstes einen Vergleich zu einem Betriebssystem von anno 1982 machen oder ?

Ich sehe wir verstehen uns miss. Ich korrigiere meine Aussage:

Die grafische Benutzeroberfläche und die Maus sind nur die markantesten Beispiele. Erfunden haben es andere, das stimmt, aber Apple hat sie ganz groß herausgebracht. Und es war deutlich benutzerfreundlicher eine Datei per drag&drop auf einen Papierkorb zu ziehen, um sie zu löschen, als z.B. bei DOS in der Kommandozeile del c:\Versicherung\Hausrat\Kuendigung.doc einzugeben.

Ich habe Betriebssystem aus dieser Zeit bezüglich der Bedienfreundlichkeit miteinander verglichen. Es war, wie Nups anmerkte, kein Mythos, daß der Mac schon zur damaligen Zeit als bedienfreundlich galt. Er war es schon damals. Eben weil man z.B. eine Datei, statt sie per Kommandozeile löschen zu müssen, einfach per drag&drop auf den Mülleimer ziehen konnte. Der Benutzer konnte den Rechner bedienen, ohne über die Hintergründe der Computertechnik bescheid wissen zu müssen.

Gruß
Jörn

Swiss-MAD hat geschrieben:Ach, und am allerliebsten wäre mir eigentlich immer noch das AmigaOS......wenn das nur noch aktuell wäre.

Es war ab 2.0 atemberaubend gut. Ich sag' nur AREXX, Datatypes und RAM-Disk. Sowas gibt's unter Win immer noch nicht . Schade, dass die Entwicklung der Hardware nach dem A1k mehr oder weniger stillstand, von Proz-Aktualisierungen mal abgesehen. Hab' aber noch meine A1k/A4k ... Nostalgie .

(sorry fürs Thread-Hijacking!)

Jörn hat geschrieben:Es war, wie Nups anmerkte, kein Mythos, daß der Mac schon zur damaligen Zeit als bedienfreundlich galt.

Du hast geschrieben 'seit Urzeiten', was den aktuellen Stand inkludiert. Das ist mitnichten so, und selbst Apple-Fanboys sehen das durchaus nicht alle anders.

Dass die Lisa und die ersten Macs nette Maschinen waren-keine Frage.

Nups hat geschrieben:

Jörn hat geschrieben:Es war, wie Nups anmerkte, kein Mythos, daß der Mac schon zur damaligen Zeit als bedienfreundlich galt.

Du hast geschrieben 'seit Urzeiten', was den aktuellen Stand inkludiert. Das ist mitnichten so, und selbst Apple-Fanboys sehen das durchaus nicht alle anders.

Ist das so? Das ist dann wohl bisher an mir vorbeigegangen.

Nups hat geschrieben:... (sorry fürs Thread-Hijacking!)

Irgendwie kommt Fred grad vom Weg ab.

Ich denke, nach einem Vorschlag für einen Laptop sind wir soweit durch. Das Thema Mac oder nicht müssen wir mal irgendwo separat besprechen.

Gruß
Jörn

Nups hat geschrieben:

Swiss-MAD hat geschrieben:Ach, und am allerliebsten wäre mir eigentlich immer noch das AmigaOS......wenn das nur noch aktuell wäre.

Es war ab 2.0 atemberaubend gut. Ich sag' nur AREXX, Datatypes und RAM-Disk. Sowas gibt's unter Win immer noch nicht . Schade, dass die Entwicklung der Hardware nach dem A1k mehr oder weniger stillstand, von Proz-Aktualisierungen mal abgesehen. Hab' aber noch meine A1k/A4k ... Nostalgie (sorry fürs Thread-Hijacking!)

Tja, ich trauere diesem System schon lange nach. Wäre das konsequent weiterentwickelt worden (auch die Hardware) hätten alle anderen Systeme ziemlich alt ausgesehen. Das OS hat ja so einige Sachen, die ich heute noch schmerzlich vermisse...egal ob bei Windows, Mac, oder Linux.
Da hilft aber kein jammern, der Zug ist dafür schon sehr lange abgefahren.
Eine RAM-Disk hatte ich mal unter Windows am laufen, aber Dynamisch ist die leider nicht....also ziemlich untauglich.

Lass uns ein Museum aufmachen, ich hätte auf dem Dachboden auch noch einen A500 mit SCSI Platte und Ext. RAM auf dem Expansionsport, und einen A4000 mit Grafikkarte......einen Sack voll Disketten, einen Epson GT-8000 SCSI Scanner (was der vor 20 Jahren gekostet hatte ), SCSI Tape Streamer für Backups, SyQuest Wechselfestplatten, und Iomega ZIP Drive.
Mann waren das noch Zeiten.

PS: nochmal sorry fürs Thread-Hijacking! Aber gib uns dann Bescheid für was du dich am Ende entschieden hast.