Fr 28. Aug 2015, 09:24
Fr 28. Aug 2015, 09:30
Fr 28. Aug 2015, 09:40
pixiac hat geschrieben:...
Von Kabelsalat im ganzen Haus halte ich nichts und dafür ist es auch zu spät, außerdem ist auch ein schnelles Ethernet ausgesprochen lahm gegen eine USB 3.0 Schnittstelle.
...
Fr 28. Aug 2015, 10:20
Fr 28. Aug 2015, 11:35
Eigentlich genau das, was ich machen wollte. Leider schweigt sich der Bericht darüber aus, welche NAS Platte zusätzlich so angebunden werden kann ...4. Hauptverbraucher direkt anschließen
Der direkte Anschluss ist perfekt dazu geeignet, einen Hauptverbaucher direkt an das NAS zu schließen. Oftmals findet man an einem NAS Anschlüsse, um einen PC direkt zu verbinden. USB2.0 und USB3.0 sind am weitesten verbreitet, doch auch eSATA wird noch verbaut. Im Falle von USB3.0 und eSATA funktioniert der Datentransfer auch deutlich schneller als über das Netzwerk. So könnten Sie beispielsweise einen PC zum Videoschnitt anschließen und arbeiten, haben aber dennoch genügend Netzwerkleistung, um noch ein Video auf ein Tablet oder Notebook zu streamen.
Fr 28. Aug 2015, 12:00
Fr 28. Aug 2015, 12:35
pixiac hat geschrieben:...
Eigentlich genau das, was ich machen wollte. Leider schweigt sich der Bericht darüber aus, welche NAS Platte zusätzlich so angebunden werden kann ...
Aktuell verwenden die meisten NAS Gigabit-Ethernet zur Netzwerkanbindung. So lassen sich theoretisch bis zu 125 MB pro Sekunde über ein Netzwerk schicken. Da sich aber alle Anwender diese Leistung teilen müssen, fällt sie im Betrieb jedoch geringer aus. Dadurch kann ein NAS langsamer sein als eine per USB2.0 angeschlossene Festplatte.
Ganz gleich, ob man ein NAS mit oder ohne HDD gekauft hat, sollte man vor Inbetriebnahme überprüfen, welches Dateisystem auf der eingesetzten Festplatte verwendet wird. Das ist ganz einfach herauszufinden: Machen Sie einen Doppelklick auf das Arbeitsplatzsymbol, wählen Sie im sich öffnenden Fenster das entsprechende Festplattensymbol mit der rechten Maustaste aus und klicken Sie im aufklappenden Kontextmenü auf „Eigenschaften“. Nun öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Dateisystem der Festplatte ablesen können.
Unter „Dateisystem“ sollte NTFS stehen. Gelegentlich kann es vorkommen, dass Festplatten noch mit FAT32-System ausgeliefert werden – in diesem Falle sollten Sie die Festplatte vor dem Kopieren von Dateien auf NTFS umformatieren.
Fr 28. Aug 2015, 21:51
Sa 29. Aug 2015, 08:23
Sa 29. Aug 2015, 08:46
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