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 Betreff des Beitrags: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 12:12 
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Registriert: Di 18. Jul 2017, 11:44
Beiträge: 11
Hallo zusammen,
ich stelle mich mal kurz vor:
Ich bin Lukas, Student aus Kassel und habe mir überlegt eine Kamera zu kaufen. Robust sollte sie sein - und schon bin ich bei Pentax und in diesem Forum gelandet.
Und nachdem ich viel gelesen habe stelle ich mal meine Fragen:
Jetzt suche ich eine "Einsteigerausrüstung"... Robust und Wetter (= Tropenfest) soll es auf jeden Fall sein. Ich erwarte wesentlich bessere Bilder als sie von Handys stammen. Das muss die Kamera können!

Meine bisherigen Überlegung:
Eine Pentax K-3 / K-70 / K-SII / K-50 (??)
Funktionen brauche ich eigentlich nicht viele. Ein Automatikmodus für den Schnappschuss, ein Manueller Modus zum Einstellen von Belichtungszeit/Iso/Blende - gut ist.
Blitz? - ich hasse diese Bilder^^ - ich hoffe ISO6400 kann da die Alternative sein.
GPS? - muss nicht
Klappdisplay? - lieber robust und mich dazu auf den Boden gelegt.

Einen guten Autofokus, Bildstabilisator und ein guter Chip- der auch noch in 5 Jahren bessere Bilder macht als dann das Samsung Galaxy S9 mit supergeilem (nicht) Fotochip- ich glaube dann bin ich schon glücklich.

Und Objektiv: Für den Anfang (auch wenn oft schlecht bewertet) ein Objektiv für "alles".
Wenn man unterwegs ist - auf Wanderung - in Städten - oder sonst wo: Ein Objektiv für 80% aller Bilder mit 80% der möglichen Qualität sollte das erste meiner Meinung sein.
Und robust (Wetterfest): Da finde ich das DA 18-135 mm WR sehr spannend (oft gibts das ja auch im Kit) wenn auch für mein Gefühl teuer.

Später dann wenn ich wieder gespart habe: Ein Tele Objektiv - ein 50mm - ein Weitwinkel - ein Makro.... Mal gucken was mir bis dahin vor die Linse gelaufen ist - aber erstmal ein Allrounder.

Zur Preisfrage: Ich denke an 1000€ Neupreis.
Wenn ihr mir erklärt: Bezahle 2000€ und du bist wirklich viel bessere Fotos - gut dann spare ich noch etwas.
Wenn ihr sagt: Bezahle 500€ und du bekommst fast die selben Fotos - dann gebe ich auch weniger aus und nutze den Rest für einen Fotokurs oder ein Bild auf Leinwand oder gehe gut essen. "Prestigekameras" brauche ich nicht.

Soviel zu meiner Einstellung - jetzt zu euren Fragen:

Hast du schon eine Kamera oder Objektive (welche)?
Nein - nichts

Hattest du schon verschiedene Modelle in der Hand (welche gefielen dir)?
Pentax K30, Nikon D7100 - gefielen mir beide

Welche Vorkenntnisse sind vorhanden?
Anfänger, schon etwas Erfahrung.
Technisch versiert bin ich und was Blende, Brennweite, Iso, ... ist weiß ich - aber praktisch noch wenig Erfahrung.


Was möchtest du bevorzugt fotografieren?
Architektur, Landschaft, Menschen (Porträt, Gruppen), Tiere (Wildlife, Zoo, Haustiere), Nahaufnahmen (Makro), Sternenhimmel, Sport und Action
Ja - tatsächlich. Ich will alles können. Die eierlegende Wollmilchsau!

Wie wichtig ist WR (Weather Resistant), in welcher Umgebung wird die Kamera / das Objektiv hauptsächlich genutzt?
Sehr wichtig. Sonst wäre ich nicht hier... Einen Urlaub in den Tropen muss die Kamera aushalten - und damit meine ich 2 Wochen im Regenwald - im Monsun.
Aber klar - wenn es richtig nass wird gibts auch Taschen - aber Luftfeuchtigkeit und Spritzwasser, leichter Regen ist muss!
Und Robust darf und soll es auch sein. Kein Modell was nach einem leichte Stoß kaputt ist.


Spielt Größe und Gewicht eine Rolle, soll es möglichst Kompakt sein?
Ja - auf Gewicht verzichtet doch jeder gerne.
Aber Qualität und Robustheit geht vor.

Festbrennweite oder Zoomobjektiv?
Die eierlegende Wollmilchsau? Erstmal ein Allrounder

Legst du Wert auf einen besonders leisen Autofokus?
Filmen finde ich nicht so spannend. Also nein.


Wie viel darf es kosten?
Was muss es kosten? Ich dachte 1000€.

Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage (ggf. auch manuelle Objektive)?
Jein.... Kamerabody gerne neu - Objektive dann auch gebraucht.
Wenn ihr euch fragt warum: In meiner Vorstellung hält der Body 10 Jahre - und das Objektivsortiment wird erweitert / ergänzt im laufe der Zeit....



Ich freue mich auf eure Ideen und Vorschläge!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 12:45 
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Registriert: So 19. Okt 2014, 14:29
Beiträge: 1163
Wohnort: Berlin
Hm die eierlegende Wollmilchsau und super robust für 1000€ wird schwierig ;)

Ich denke für deine Bedürfnisse wäre eine K70 (trotz Klappdisplay) mit dem 18-135 Kit am ehesten vernünftig. Mit der K70 hast du eine sehr gute Einsteigerkamera, die von der Ausstattung her es durchaus mit den Mittelklassekameras der großen Marken aufnehmen kann.
Wenn du weißt was du machst, wirst du mit der Kamera deutlich bessere Fotos schießen, als mit einem Smartphone.

Wenn du bis Ende des Monats die Kamera bestellst, gibt es übrigens das wunderbare DA50/1.8 Objektiv kostenlos dazu. Beim Forensponsor AC-Foto kostet das Set dann 1099€.

Generell sollten dir aber zwei Punkte bewusst sein:
Nur weil eine Kamera "gut" ist bzw. in einer höheren Liga spielt, machst du nicht automatisch bessere Fotos. Eventuell bieten dir teurere Kameras bzw. Objektive mehr Freiraum bei der Aufnahme von Fotos, ob die gut werden, entscheidet aber allein dein Können 8-)

Neben der Kamera und dem Objektiv kommen noch weitere Ausgaben auf dich zu:
SD-Karte, Stativ, Ersatzakku und Kameratasche sind ein Muss in der Basisausstattung. Rechne da nochmal locker mit 200-300€.
Wenn du lernen möchtest, wie Blitzbilder nicht nach Blitz aussehen, wäre eventuell auch ein Blitz für mindestens 50€ angesagt 8-)

_________________



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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 12:47 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
Beiträge: 5867
Ich tendiere in meinen Empfehlungen zur K3 oder K70. Die K70 sollte die Problematik mit der Blendensteuerung der vorherigen Modelle überwunden haben; bei der K3 ist dies konstruktionsbedingt ohnehin kein Problem.

Die K3 ist nach meinem Dafürhalten die robustere Kamera, aber sie hat z.B. die Auflösungssteigerung durch Pixelshift nicht zu bieten. Die hat erst die K3-II. Die K3 ist aber kein High-ISO-Wunder. Es kommt aber natürlich auch auf die Endprodukte an. Allgemein wird hier manches überbewertet. Wenn du eh kleinere Größen in der Ausgabe verwendest, fällt etwas mehr Rauschen bei ISO 6400 meist nicht auf (wird quasi beim Verkleinern wegskaliert). Und wenn du gerne großformatige Ausdrucke erzeugst wird es dich freuen, dass beim Druck vorhandenes Rauschen weniger auffällt.

Kurzum: ich plädiere für die K3 und das 18-135er oder das 16-85er, wenn's etwas weitwinkliger sein darf und Tele nicht entscheidend ist. Dann gelegentlich noch eine lichtstärkere Festbrennweite und du bist gut aufgestellt.

_________________
VLG
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 13:02 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Hi @Monsterfotos,
erst mal Willkommen hier im Forum :cap:

Ich gehe da konform mit @califax, eine K-70 und dazu das DA18-135 WR. Alternativ das DA16-85 WR oder HD DA20-40 Limited DC WR. Und statt der K-70 eine K-3, ja.

Das mit dem Handy fotografieren und DSLR fotografieren ist so eine Sache. Ich mische meine Fotos vom iPhone mit den von meiner K-30 und sehe keine qualitative Unterschiede im Fotobuch (-> Tour Fotos). Nur Anhand der Freistellung kann ich erahnen, das Foto ist mit der K-30 gemacht. Im Gegenteil, die ersten 1000 Fotos waren schlecht. Eine DSLR verzeiht keine Fehler bei den gewählten Einstellungen für Fokus, Blende, Belichtungszeit, Empfindlichkeit, Bildgestaltung ... u. a..

Thema Feuchtigkeit: WR heißt "Weather Resistant". Ich nutze meine K-30 bei Wind und Wetter (feuchter sandiger Regen am Strand, Regenschauer, Schneefall, Eis, Starkwind ...). Die Kameras sind aber nicht luftdicht und das bedeutet, das Luftfeuchtigkeit in die Kamera und das Objektiv gelangt. Du musst dich Schlau machen bezüglich kondensierende Feuchtigkeit, wann unter welchen Umständen dies verstärkt auftritt. Das solltest du vermeiden bzw. die Kamera vor dem nächsten Gebrauch dann bewusst aklimatisieren lassen.

Blitz: es gehen auch Hochzeitsfotos mit OnBoard-Blitz wenn man weiß wie. Von Verblitzen bis alles Dunkel ist alles drin.

_________________
Grüße @hoss


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 13:12 
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Registriert: Mi 30. Mai 2012, 11:28
Beiträge: 4758
Wohnort: im schönen Wetter
Herzlich willkommen aus Oberhessen hier im angenehmen Forum :)
Viel Vergnügen mit uns allen :ja:

Beide genannten Bodys sind sehr gut. Das DA 18-135 deckt mit seinem Brennweitenbereich schon sehr viel ab, was auf Reisen wohl erwünscht ist. Wenn Du (erstmal^^) nicht blitzen möchtest, ist das schon erwähnte DA 50/1,8 sehr gut, wenn das vorhandene Licht mal wirklich nicht mehr ausreicht. Auf Reisen ist auch das Gewicht, was man mitnehmen und bei Bedarf auch schleppen muss, immer ein Thema. Wenn Du auf lange Belichtungszeiten und lange Brennweiten verzichten kannst, so ist ein Stativ n.m. E. nicht unbedingt nötig. Zum Thema "Blitzen" und "WR" verweise ich auf den Beitag von @hoss.

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 13:46 
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Registriert: Do 26. Jan 2017, 16:56
Beiträge: 148
Wohnort: Taunusstein
Meine Meinung:

Nimm was einstelliges, also keine K-70 oder K-50. Du scheinst dich ja wirklich mit der Fotografie beschäftigen zu wollen, da sind die K-5, K-5II, K-5IIs, K-3 und K-3II schon die besser Wahl wegen der Haptik und Bedienfreundlichkeit. Da du auch bei wenig LIcht mit AF fotografieren zu wollen scheinst, fällt die K-5 raus. Die K-3II dürfte noch zu teuer sein, die K-5IIs ist rar.

Mein Tip: Suche dir eine K-5II oder K-3 gebraucht mit ~10.000 Auslösungen für ~600€. Dazu das 18-135 für ~250€, den Rest investierst du in ein gutes (für 150€eher brauchbares) Stativ, das wirkt bei statischen Bildern und langer Belichtungszeit der hohen ISO entgegen und du hast gleich die Möglichkeit ganz anders zu arbeiten.

Den IQ Unterschied der mit den von dir genannten kameras gemachten Bildern erkennt man mbMn nicht.

Willkommen hier im Forum bei den Außenseitern der Fotografie... wer aber außen steht hat einen ganz anderen Blick auf das Geschehen und kann sich sein eigenes Bild machen ;)

Viel spaß hier!

_________________
Gruß Marco
Es beginnt Spaß zu machen! ')

500px: https://500px.com/marcopoetzl
flickr: https://www.flickr.com/photos/146942904@N05


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 15:20 
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Registriert: Mo 24. Jun 2013, 19:16
Beiträge: 4744
Wohnort: Mecklenburg
Moin Monsterfotos,
bis 1000,00€ schaue mal in unseren Gebrauchtmarkt. Dort wird gerade eine K3II mit ca.9500 Auslösungen verkauft. 9500 Auslösungen sind gar nichts für die K3II. Dazu gleich das 18-135er, auch im Gebrauchtmarkt.
Oder,
Du kaufst dir eine neue KP + 15er HD ltd. Das 15er verkaufst Du und vom Erlös kaufst Du dir ein neues 18-135er oder das 16-85er: 40456504nx51499/pentaxians-sponsoren-f74/juli-aktion-speziell-fuer-forumsmitglieder-t26430.html

_________________
LG aus Meckpomm
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 15:34 
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Registriert: Di 18. Jul 2017, 11:44
Beiträge: 11
Ja vielen Dank für die vielen schnellen Antworten! :hat:

Ich höre raus, das die K-70 und die K-3 für das Preissegment wohl beide zwei sehr gute Kameras sind - wobei die K-3 wohl noch etwas robuster ist. Die K-70 hat dafür ein paar mehr Funktionen. Und zum Objektiv ist das DA 18-135 wohl scheinbar keine schlechte Wahl - wenn auch etwas lichtschwach. Aber als guter Allrounder denke ich gerade meine erste Wahl.

Vermutlich werde ich einfach mal gucken - beide Kameras in die Hand nehmen und es dann von aktuellen Angeboten abhängig machen.

Zum Zubehör:
Ein Zweitakku, eine schnelle Speicherkarte, ein kompaktes (Reise)- Stativ und eine Tasche / Hülle.
Das sollte doch erstmal reichen (?)


Das Thema Kondenswasser scheint ja wirklich etwas kritisch zu sein - ich werde mich hüten....
Auf einen Blitz will ich verzichten - egal ob er dran ist oder nicht - aber das ist wohl meine persönliche Meinung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 15:40 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
NewPentaxer hat geschrieben:
Meine Meinung:

Nimm was einstelliges, also keine K-70 oder K-50. Du scheinst dich ja wirklich mit der Fotografie beschäftigen zu wollen, da sind die K-5, K-5II, K-5IIs, K-3 und K-3II schon die besser Wahl wegen der Haptik und Bedienfreundlichkeit.


Und dazu ist meine Meinung: auch wenn man sich "wirklich" mit der Fotografie beschäftigen will, ist eine K-50 im Prinzip mehr als ausreichend! Ich habe die ersten 3 Jahre mit einer K-30 fotografiert und die hat auch für die ernsthafte Fotografie schon alles an Bord. Mehr braucht man eigentlich nicht. Sie war von der Haptik und Bedienung her exzellent. Eine klare Empfehlung - wäre da nicht das Problem mit der Blendensteuerung, die bei so mancher K-30 und auch K-50 nach relativ kurzer Zeit kaputt ging. Bei mir übrigens auch. Wurde zum Glück innerhalb der Garantiezeit kostenlos repariert, aber die Angst vor einem erneuten Defekt saß immer im Nacken... Deshalb bin ich letztlich auf eine K-3 II umgestiegen. Und deshalb würde ich auch keine K-50 nehmen, da die in gleicher Form risikobehaftet ist, wobei sie ansonsten genau so ausreichend wäre.
Ob die K-70 dieses Problem nicht hat? Ich bin mir nicht sicher, weshalb meine Tendenz eben in Richtung K-3 (II) ging.
Nun muss man abwägen, ob man annimmt, die K-70 hätte das Problem mit der Blendensteuerung nicht. Bisher habe ich keine gehäuften Berichte diesbezüglich gesehen und gehe fast davon aus, dass es kein Problem sein sollte.

Ob ich mit meinem Beitrag bei der Entscheidung helfen konnte? Keine Ahnung... :ka: :ugly:

Als Allrounder ist das 18-135mm vermutlich nicht schlecht. Vielleicht aber auch schon gebraucht kaufen? Der Neupreis ist schon heftig...

_________________
Grüße vom Dunkelmann :hat:


______________

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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2017, 15:40 
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Registriert: Mo 30. Sep 2013, 15:46
Beiträge: 10180
Wohnort: Em Ländle...
...und erwarte bitte nicht, dass eine gute Kamera automatisch gute Bilder macht.
Hier im Forum gibt es einige, die mit nem Handy bessere Bilder vom selben Motiv machen würden als ich mit ner K3II und nem Sternchen vorne dran.
Übung und Erfahrung heißen die Zauberwörter.

jm2c

Edit: Rechtschreibung korrigiert.

_________________
Viele Grüße

Jupp





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