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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Mi 19. Jul 2017, 10:36 
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KMP Team
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Registriert: Sa 1. Jun 2013, 19:07
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califax hat geschrieben:
Liebe Leute darf ich daran erinnern, dass der TO ein DSLR Einsteiger ohne Erfahrung ist?...

Aus diesem Grund würde ich nicht zu einer Kombi mit 2 Objektiven raten, schon gar nicht, da im "Pflichtenheft" 2 Wochen Urlaub in einer Monsungegend genannt ist.

Also: K-70 + DA 18-135, 2 SD-Karten, Tasche, Zweitakku - bei Neukauf werden wir die 1 k€ wohl um 20% nach oben überschreiten.

Alles andere, das der TO genannt hat, wie Makro, Astro etc. kann später kommen. Erst mal anfangen, mit dem System "warm" werden, dann weitersehen. Bis dahin hat sich wohl auch wieder etwas Finanzkapital angesammelt.

_________________
LG
Matthias



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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Mi 19. Jul 2017, 13:45 
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Beiträge: 1910
Monsterfotos hat geschrieben:
Auf einen Blitz will ich verzichten - egal ob er dran ist oder nicht - aber das ist wohl meine persönliche Meinung.


Nur mal ein Einwurf: ich verstehe gar nicht warum alle den internen Blitz immer so verteufeln. Das schöne ist ja dass man ihn runter regeln und als Aufhellblitz nutzen kann. Ich habe meinen meist um -1 oder -2 korrigiert und nutze ihn bei Gegenlichtaufnahmen. Oder neulich bei einer Feier in einem Gebäude wo es einer für eine coole Idee hielt die Wände knallgelb zu streichen. Da sorgte der Blitz dafür dass der gelbe Schein in den Gesichtern nicht mehr ganz so scheußlich war. Oft brauche ich den Blitz nicht, aber ich war schon oft froh dass es ihn gibt. Mein Aufsteckblitz hingegen liegt sehr gemütlich im Schrank.

_________________
Für hier, aber nicht nur 8-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Mi 19. Jul 2017, 14:37 
Monsterfotos hat geschrieben:
Sehr wichtig. Sonst wäre ich nicht hier... Einen Urlaub in den Tropen muss die Kamera aushalten - und damit meine ich 2 Wochen im Regenwald - im Monsun.
Aber klar - wenn es richtig nass wird gibts auch Taschen - aber Luftfeuchtigkeit und Spritzwasser, leichter Regen ist muss!
Und Robust darf und soll es auch sein. Kein Modell was nach einem leichte Stoß kaputt ist.


Bei 2 Wochen Regenwald im Monsun wird jede DSLR absaufen bzw. korrodieren.
Stoßempfindlich sind auch alle DSLR, insbesondere Spiegel-Mechanik und AF- Modul sind empfindlich.

Die einzige Kamera, die ich halbwegs guten Gewissens empfehlen würde, wäre die Nikon 1 AW 1, die bis zu einem gewissen Grad wasserdicht und stoßfest ist.

http://www.nikon.de/de_DE/product/digit ... ikon-1-aw1

Es gibt allerdings nur zwei ebenfalls geschützte 1-NIKKOR-AW-OBJEKTIVE.
Die anderen 1-NIKKOR-OBJEKTIVE sind ungeschützt, die normalen Nikon 1 Kameras sind auch ungeschützt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Mi 19. Jul 2017, 18:02 
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Registriert: So 6. Jul 2014, 15:59
Beiträge: 585
LX MX hat geschrieben:

Bei 2 Wochen Regenwald im Monsun wird jede DSLR absaufen bzw. korrodieren.
Stoßempfindlich sind auch alle DSLR, insbesondere Spiegel-Mechanik und AF- Modul sind empfindlich.

Die einzige Kamera, die ich halbwegs guten Gewissens empfehlen würde, wäre die Nikon 1 AW 1, die bis zu einem gewissen Grad wasserdicht und stoßfest ist.


Entschuldigung aber das ist ganz schöner Tobak :rolleyes: Ich war mit Pentax schon zur Regenzeit in Brasilien, Malaysia und Indonesien und gerade Indonesien zum Monsum ist der Härtetest für die Wettertauglichkeit einer Kamera und mir ist da nichts abgesoffen. Selbst mein 21-er und 40-er die ja nicht WR-fest sind haben da problemlos im Dauerregen funktioniert.
Das einzig wirklich materialmordende ist Wüstensand. Der findet unerklärlicherweise seinen Weg überall rein und wirkt wie Schmiergel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Mi 19. Jul 2017, 20:00 
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Du hast zu Beginn auch die KS2 genannt.
Mit dem 18-135er für den Einstieg bestimmt keine schlecht Wahl.
Da die schon ne Zeit auf dem Markt ist bliebe bestimmt ein wenig Geld für Stativ, Akku und Tasche übrig.

Grüsse Rudi.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Mi 19. Jul 2017, 21:49 
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Beiträge: 15923
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lach Blende dafür war ich schon überall in der Sahara mit der K200 und der K30 im Sandsturm und es ist nichts geschehen selbst nach dem abduschen gingen die Teile noch
LG Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Mi 19. Jul 2017, 22:35 
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Registriert: Do 26. Jan 2017, 16:56
Beiträge: 148
Wohnort: Taunusstein
Jetzt will ich doch noch mal nen anderen Senf dazu geben^^.

Meine Einsteiger Ausrüstung bei Pentax umfasst die K-5, das 18-55 Kit und ein Sigma 70-300mm APO DG. Alles zusammen hat mich 270€ gekostet. Wer lange sucht wird endlich fündig.

Ja die K-5 hatte schon um 50k Auslösungen weg, ja die Gläser sind nicht die hochwertigsten! ABER:

Mit dem Equipment habe ich jetzt ca. 10k Fotos gemacht. Wenn ich mir die vom Anfang anschaue und mit den jetzigen Vergleiche, ist das ein himmelweiter Unterschied.
In schlechtem Licht komme ich sogar mit dem schlechten AF der K- 5 zurecht, natürlich mit Ausschuss, aber es geht.

Was hat zu den besseren Bildern geführt? Nicht das Equipment! Fähig sind alle halbwegs modernen Pentaxen durchaus, man muss sie nur kennen lernen und verstehen wie man entgegen steuern kann (natürlich in einem gewissen Rahmen).

Was will ich damit sagen?

Vielleicht solltest du dir für deutlich weniger Geld eine kompatible Ausrüstung gebraucht kaufen, Lernen damit um zu gehen, lernen wie was warum beeinflusst und wie das GANZE DSLR FOTOGRAFIE ZEUG funktioniert. Zusammenhänge verstehen und das Auge schulen macht mehr wett, als ein eine Generation neuerer Sensor und ein Glas für viel Geld.

Mit der genannten Ausrüstung plus Stativ bin ich viel unterwegs (Stativ Mantona Scout, für den Preis perfekt um zu lernen).

Teures gutes Equipment macht keine guten Bilder. Übung schon. Und noch ein Vorteil: Du lernst in der Zeit die Schwächen deiner Ausrüstung kennen und verstehen und kannst dann gezielt einen Weg suchen diese durch Neuanschaffung zu umgehen. Dann werden auch die Bilder mit dem neuen Zeug technisch besser, aber der Bildausschnitt sowie die Komposition im Bild etc. hast du dir zu günstigen Kursen angeeignet ohne viel Geld zu verschleißen.

Abschließend: mit meiner alten und lädierten K-5 und dem Kit war ich schon im Starkregen bei hoher Luftfeuchtigkeit unterwegs, es ist nichts passiert. Wenn du also wirklich einsteigen willst tu dir selbst den Gefallen nicht zu viel Geld zu verbrennen, in der Hoffnung dadurch gute Bilder zu erhalten. Der Frust darüber, dass es nicht funktioniert lässt einen schnell der Fotografie den Rücken zu kehren, obwohl die Technik nicht Schuld an den Bildern ist.

Hoffe das ist jetzt nicht zu intensiv ausgedrückt, aber so sind meine Erfahrungen bis jetzt (auch noch Anfänger der auch fiesen Fehler mal gemacht hat aber verstanden hat was der tatsächliche Fehler war^^).

_________________
Gruß Marco
Es beginnt Spaß zu machen! ')

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Do 20. Jul 2017, 08:29 
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Registriert: Di 18. Jul 2017, 11:44
Beiträge: 11
So - jetzt will ich mich auch nochmal zurückmelden:
An aller erste Stelle: Vielen Dank für die Diskussion hier!
Es ist sehr spannend den Unterton mitzulesen der hier oft mitschwingt.

Zu der Robustheit:
Natürlich ist es mir wichtig - sonst wäre ich nicht hier. Ich bin jemand der oft und viel draußen ist - Klettern, Segeln, Fahrradtouren, Urlaub außerhalb Europas. Ich erwarte also dass die Kamera mehr abkann als eine Canon EOS 1300D. Mir ist klar, dass auch Pentax keine Kameras baut, die ich von den Klippen ins Meer werfen kann und dann noch funktioniert. Ich erwarte aber dass sie mal einen Stoß gegen einen Fahrradlenker, ein Foto am Strand im Sand bei Wind, eine Gischt von einer Welle und auch mal einen kleinen Schauer aushält. Im Monsun werde ich sie etwas abdecken / eintüten. Gut dass ihr mich zum Thema Kondenswasser aufmerksam gemacht hat - hätte ich sonst ignoriert: Kurze Rede - ich glaube wenn ich sowas will, dann bei Pentax zu den Preisen die ich mir vorstelle. Natürlich sollte man dann auch klassische Outdoor Kameras in Betracht ziehen – von Nikon 1 AW 1 bis GoPro - aber mir ist an der Stelle tatsächlich auch wichtig, dass ich einfach die Möglichkeiten einer DSLR habe – von einer Objektivauswahl bis zu den Einstellungen.

Zum Objektiv
Ich habe mich tatsächlich schon entschieden und ein 17-135 gebraucht gekauft. Neuwertig für den halben Amazonpreis habe ich wohl nix falsch gemacht – und bin immernoch günstiger als im Kit. Wenn ich eines Tages glauben sollte dass es defekt ist (und nicht ich einfach nur schlecht bin) dann bringe ich es mal zu einem Freund der sich auskennt und frage den.

Zum Body
Wenn ich eins gelernt habe, dann dass es gar nicht so wichtig ist ob K-70, K-3, oder K-S2. Frage ich drei Leute im Forum bekomme ich wahrscheinlich drei Antworten… Wenn ich mich nicht auf eine Funktion versteife die ich unbedingt brauche (und mit meinen fast nicht vorhandenen Ansprüchen wird das nicht vorkommen) kann ich mit allen glücklich werden. Alle machen gute Bilder wenn ich es können würde – und deshalb habe ich genügend Potential bei allen Kameras. Eine ist vielleicht robuster, hat ein Schulterdisplay, (K-3) eine hat WLAN, eine hat den besseren Sensor (K-70)…. Aber ich glaube keiner hier würde sagen dass eine davon „schlecht“ ist. Ich werde also auch auf ein gutes Angebot warten und dann zuschlagen. Und wer weiß – vielleicht will ich in einem Jahr eine K-1, oder ein FA 150-450mm Objektiv – oder die Kamera kommt doch seltener zum Einsatz als ich denke. Auf jeden Fall ist ein Einstieg gut möglich – und sollte es mir nicht gelingen liegt es nicht an der Ausrüstung – ich habe dann aber auch kein unnötiges Geld verbrannt.
Fakt ist dass die K-30 wohl letzte Wahl ist mit dem Blendenproblem – und es unklar ist ob es auch bei der K-S2 oder K-70 in einiger Zeit auftreten könnte. Neu hätte man dann zumindest Garantie / Gewährleistungsansprüche.

Zur Ausrüstung
Der Blitz…
Ich glaube euch, dass man auch mit einem Blitz Fotos machen kann. Aber meine Erfahrungen von den Party-Fotografen und wenn es nur das Familienfoto mit Blitz ist – ich finde es grausam. Daher meine persönliche Abneigung – ich glaube aber dass es durchaus Berechtigung für einen Blitz gibt und es auch Fotografen gibt die damit umgehen können – nur ich werde es nicht tun. Erstmal (man soll ja niemals nie sagen).

Ein Stativ…
Bei mir wird es auf ein kompaktes Reisestativ hinauslaufen. Alleine weil das Freigepäck bei Flügen immer weniger wird kann und will ich kein 2kg schweres Stativ. Aber da mache ich dann keine Wissenschaft draus und suche mir einfach eins aus was mir gefällt und gute Bewertungen hat und robust wirkt - wobei das wohl im Widerspruch zu klein und kompakt steht. Ich glaube es kann aber schon sehr nützlich sein.

Eine SD Karte – oder auch zwei
groß und schnell und mittlerweile wirklich preiswert. Gibt es Erfahrungswerte mit den Ausfallraten der SD-Karten? Mittlerweile sind die doch haltbarer.

Ein 2. Akku
Eine Schutzhülle / Tasche
Und raus geht’s Fotos machen 8-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Do 20. Jul 2017, 09:16 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
Das klingt doch nach einer guten Entscheidung. Nur ein paar wenige Punkte:

Die K-30 gibt es nicht mehr neu. Der Nachfolger ist die K-50. Beide haben vermehrt das Problem mit der Blendenautomatik. Dass die K-S2 es auch hat, vermutet manch einer. Von einigen Fällen habe ich gelesen, aber ob es genau so wie bei K-30/K-50 ist, kann man nicht sagen. Dass die K-70 dieses Problem immer noch hat (sie kam wesentlich später als die K-S2 raus) nehme ich eigentlich nicht an. Insofern würde ich eher die nehmen...

Bei SD-Karten nehme ich einfach immer die SanDisk Extreme Pro 32 GB (U3). Die sind sehr schnell (wenn man mal auf dem Display schauen will, was erst nach dem Schreibvorgang geht, dann merkt man das extrem!) und um Ausfälle mach dir mal keine Sorgen. Mir ist bisher noch keine Probleme gemacht. Aber kaufe lieber mehrere mit weniger Speicher als wenige mit viel Speicher. So kannst du in kürzeren Abständen immer mal die Karten im Hotel oder so in Sicherheit bringen/lassen. Sollte die Kamera dann doch mal von der Klippe fallen am 4. Tag, hättest du noch die Fotos der ersten drei Tage auf den vorher benutzten Karten. ;)
Was vielleicht noch interessant sein könnte: eine gute Aufbewahrungsbox für die Karten. Speziell, wenn du in feuchten Gegenden unterwegs bist usw. Ichhabe mir kürzlich diese hier gekauft und bin begeistert: JJC Multi Memory Card Case MC-SDMSD24

Bzgl. Stativ: klein, leicht und stabil geht leider nicht so recht. Aber da muss jeder seine Reise machen. Man braucht nicht immer das Ultra-Stativ, aber du wirst schon sehen. Es gibt auch diese Bohnensäcke, die man z. B. erst am Zielort mit irgend etwas auffüllt. So spart man Platz und Gewicht bei der Reise. Schau dich mal um. ;)

_________________
Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Einsteigerset für 1000€
BeitragVerfasst: Do 20. Jul 2017, 09:39 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9522
Bzgl. Klappdisplay mag ich sagen, "der Appetit kommt beim Essen".

Vor ein paar Jahren hatte Pentax noch keinen in den DSLRs. Die Meisten waren überzeugt, "Schnickschnack, braucht es nicht". Ich benutze den Sucher, LV ist für Andere. Das lässt sich auch gerne im Forum nochmal nachlesen. Wenn ich heute schaue, dann kann man eine Menge Beschwerden lesen wenn das Ding nicht vollrotierbar ist (KP versus K-70 Variante).

Einem Kommentar: Man bräuchte ihn für Makros, und für den Rest eher nicht, mag ich auch nicht so richtig folgen. Man schaue nur nach den Bodennahen- oder Überkopfaufnahmen. Man findet Wunderbare, die ohne Klappbildschirm schlecht vorstellbar sind.

Ein Klappbildschirm kann man dranlassen, muss ihn nicht ausfahren. Mit der K-S2/K-70 kann man den Bildschirm reindrehen, so dass die Kamera auch im Rucksack "angstfrei" unterwegs ist. Und die fotografische Versatilität wird ungemein erhöht. Ob man den braucht oder nicht, kann man dann nach der Spielphase mit der Neuen immer noch entscheiden.

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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