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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 10:25 
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Hallo Forum,

obwohl deutschsprachig und "Pentaxian" mit Leib und Seele bin ich sonst mehr bei dpreview unterwegs.
Ich verfolge viele Beiträge bei Euch hier aber schon alnge passiv. So viel zu meiner Person.

Ich habe unter anderem eine K-S1, die bei mir als Backup diente und nach etwas über 23.000 Auslösungen das Solenoid Problem zeigte - also dunkle Bilder weil der Blendenhebel von der Kamera nicht mehr gesteuert wurde.

Die Ursache des Pentax Consumer Kameras (K30, K50, K-S1, K-S2 - eingeschränkt vielleicht noch K70) ist ein Bauteil, das in alten Kameras wie K10D problemlos arbeitete, in neueren Kameras aber oft Probleme macht.

Es gibt Ansätze, den alten Solenoid durch einen aus einer alten Kamera entnommenen zu ersetzen. Das aber erfordert Feinmechaniker Fähigkeiten, die ich nicht habe. Eine Reparatur in einer Werkstatt lohnt mest nicht.

Es gibt die Vermutung, dass das Material beim neuen Solenoid eher abnutzt oder auch, dass der stärkere Dauermagnet des Solenoids das System nach einiger Zeit magnetisiert und so die Funktion verlorengeht.

Mein erster Versuch war es, die KAmera zu entmagnetisieren. Dazu habe ich zunächst mit einem Entmagnetisierer für Werkzeug und dann noch mit einem elektirschen Entmagnetisierer für Uhren (Chinaware für ca. 2ß EUR) versucht das Problem zu lösen - leider ohne Erfolg. Ich erwähne diesen Versuch, weil er ja nun mal gemacht wurde und die Kamera entsprechend vorbehandelt war, als dann der erfolgreiche Ansatz lief. Vielleicht hat aber diese Behandlung Anteil am Erfolg - ich weiß es nicht, erwähn es aber.

So, und nun, was meine K-S1 gerettet hat: Wenn man in den Spiegelkasten der K-S1 schaut, dann ist vorne links ein Stift, der dazu da ist, den mechanischen Blendenhebel am Objektiv zu bewegen. Der Stift lässt sich mit etwas Widerstand auf- und abbewegen. Der Spalt, in dem der Stift bewegt werden kann ist auch eine Öffnung, die zum Solenoid führt, der mechansich den Stift, den wir eben betrachtet haben, treibt.

In diesen Spalt habe ich oberhalb und unterhalb vom Stift je einen Stoß Kontakt- und Reinigungsspray für empfindliche Elektronik (KONTAKT 211 Kontaktspray, Tuner 600) gegeben.

Ich kannte das Zeugs von der Reparatur eines alten Verstärkers. Es wird empfohlen um kaputte Potentiometer wieder in Funktion zu setzen. Hauptbestandteil ist das organische Lösungsmittel Pentan, das schnell verdunstet, eine reinigende Wirkung haben soll und weder Metall noch Kunststoff angreift.

Das Resultat war zunächst, dass die Flüssigkeit aus der Kamera - vor allem aus dem Batteriefach - tropfte (vorsicht, die Lösung kann Hautreizungen verursachen und die Dämpfe sollten nicht eingeatmet werden!). Batterie natürlich vorher rausnehmen. Dann habe ich die Kamera angestellt und mein erster Gedanke war: Das Ding ist hinüber. Der Monitor zeigte Flecken wie Wasserflecken.

Kamera abgestellt und nach einigen Stunden noch mal angemacht - die Flecken am Monitor waren weg und die Kamera funktioniert einwandfrei!

Die Situation in der ich diesen Versuch unternahm war folgende: Die Kamera sollte entsorgt werden. Und das ist auch der Typ Kameras, mit denen ich dieses Experiment wiederholen würde. Vielleicht kann das mal ein Standardverfahren werden, wenn mehr Erfahrungen vorliegen. Der Charme der Lösung ist, dass ich die Kamera nicht einmal aufgeschraubt habe und das Spray nicht viel kostet - ich hatte es eh im Haus.

Liebe Grüße an Euch alle!
Holger


Zuletzt geändert von Hannes21 am Mo 3. Jan 2022, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
Moderation: Direkten Verkaufslink entfernt!


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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 11:26 
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Moin!

Mit Kontaktspray versuchen ist m. E. nur sinnvoll als letztes Mittel, wenn ansonsten nichts mehr geht bzw. kein Austausch oder Reparatur in Frage kommt.
Von der Anwendung mit Kontaktspray in älteren HiFi-Geräten wird allgemein eher abgeraten, weil letztlich nur Flickschusterei und nicht von Dauer.

_________________
LG
Hannes

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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 12:20 
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Hallo und willkommen im Forum aus der Westlausitz. Ein interessantes Thema, zumal mich "meine" K 50 quasi als Neujahrsgeschenk mit dieser "Solenoiditis" überraschte.

VG Holger


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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 14:23 
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Moin, ich würde meine K-S2 damit zum Test treiben. Ist mit dem Problem ohnehin nicht nutzbar :)

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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 14:49 
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Meine K-30 laufen mit den Eneloops oder Ladda (Ikea) Akkus in den Batterieboxen einfach weiter ... etwa 63.000 und 27.000 Auslösungen bisher. Die sind jetzt 8 und 7 Jahre alt und laufen alle mit der K-50 Firmware für PLM-Objektive.

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 15:05 
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holger.b hat geschrieben:
Ich habe unter anderem eine K-S1, die bei mir als Backup diente und nach etwas über 23.000 Auslösungen das Solenoid Problem zeigte - also dunkle Bilder weil der Blendenhebel von der Kamera nicht mehr gesteuert wurde.

Wir haben hier viele Threads bezüglich diesen Themas, es ist mehr als bekannt.

holger.b hat geschrieben:
Die Ursache des Pentax Consumer Kameras (K30, K50, K-S1, K-S2 - eingeschränkt vielleicht noch K70) ist ein Bauteil, das in alten Kameras wie K10D problemlos arbeitete, in neueren Kameras aber oft Probleme macht.

Auch das ist bekannt.

holger.b hat geschrieben:
Es gibt Ansätze, den alten Solenoid durch einen aus einer alten Kamera entnommenen zu ersetzen. Das aber erfordert Feinmechaniker Fähigkeiten, die ich nicht habe. Eine Reparatur in einer Werkstatt lohnt meist nicht.

Je nach Shuttercount und Zustand und Modell lohnt sich das sehr wohl, wenn auch mit einem kleinen Restrisiko, da das Solenoid manchmal noch ausfällt. Aber das hat sich deutlich gebessert, mittlerweile wird ein modifiziertes Solenoid eingesetzt:
40456504nx51499/technische-probleme-f76/solenoid-entwicklungsgeschichte-bei-pentax-t37830.html

holger.b hat geschrieben:
Es gibt die Vermutung, dass
a) das Material beim neuen Solenoid eher abnutzt oder auch
b) dass der stärkere Dauermagnet des Solenoids das System nach einiger Zeit magnetisiert und so die Funktion verlorengeht.

Es gibt keine Vermutungen, sondern seit langem Fakten:
a) Stimmt, da der Kunststoff des alten Japan DSLR Solenoids aus Teflon (PTFE) war, der des neuen "made in China" Solenoids aus PET
b) Ist völliger Quatsch, denn wenn ein Permanentmagnet entmagnisiert wird, ist er hinüber!
Re-Magnetisieren nur mit sehr viel Aufwand und Kosten!
Es ist der Anker und der Träger, der magnetisiert (eine Legierung)

holger.b hat geschrieben:
Mein erster Versuch war es, die Kamera zu entmagnetisieren. Dazu habe ich zunächst mit einem Entmagnetisierer für Werkzeug und dann noch mit einem elektrischen Entmagnetisierer für Uhren (Chinaware für ca. 2? EUR) versucht das Problem zu lösen - leider ohne Erfolg.

Auf Englisch sagt man da dann: "With all due respect but this is utter nonsense"!
... Quascht mit Schlagoberst:
Wenn überhaupt Demagnetisieren, dann müsste man das Solenoid ausbauen, den Magneten tunlichst entfernen, um dann den Korpus selbst zu demagnetisieren. Doch nützt auch das NULL! Die Molekularstruktur der Legierung ist beim Chinasolenoid eine andere, die ändert sich mit der Zeit und magnetisiert sich leichter, da der Anker zu 99,9% (im Ruhezustand oder wenn die Kamera ausgeschaltet ist) nahe dem Magneten liegt. Sobald man den Anker herauszieht, ist er innerhalb einiger Sekunden entmagnetisiert, kein Restmagnetismus mehr messbar.

holger.b hat geschrieben:
Ich erwähne diesen Versuch, weil er ja nun mal gemacht wurde und die Kamera entsprechend vorbehandelt war....
Du meinst weil sie diese Schockmethode überstanden hat?
Kann man natürlich so betrachten.
Vorbehandelt eher im Sinne davon, dass Sie diesem Versuch, den man nur als äusserst unbedarft, blindlings und völliger Unkenntnis entstammend bezeichnen kann, da die Pentax zum Glück keinen Herzinfarkt bekam.
Das hätte sehr leicht passieren können, da gibt es hochempfindliche Bauteile, die nichts, aber überhaupt nichts mit Demagnetisierung am Hut haben!

holger.b hat geschrieben:
..als dann der erfolgreiche Ansatz lief. Vielleicht hat aber diese Behandlung Anteil am Erfolg - ich weiß es nicht, erwähn es aber.

Garantiert nicht!

holger.b hat geschrieben:
So, und nun, was meine K-S1 gerettet hat....

lässt grüssen..

holger.b hat geschrieben:
Wenn man in den Spiegelkasten der K-S1 schaut, dann ist vorne links ein Stift, der dazu da ist, den mechanischen Blendenhebel am Objektiv zu bewegen. Der Stift lässt sich mit etwas Widerstand auf- und abbewegen.

Und das lässt man tunlichst bleiben, man bewegt damit auch überhaupt nicht das Solenoid sondern wie später erklärt!*

holger.b hat geschrieben:
Der Spalt, in dem der Stift bewegt werden kann ist auch eine Öffnung, die zum Solenoid führt, der mechanisch den Stift, den ich zuvor betrachtet habe, treibt.

Falsch, das Solenoid "treibt" diesen Stift NICHT! Man kann das nur dann erkennen, wenn man die Kamera auf hat
UND wenn man den gesamten Blendensteuerungsblock ausgebaut hat: Dafür braucht es den Laien 2 Tage plus enorm viel Geduld und Können! In einer guten Werkstatt ca. 7 Std.

Das Solenoid, wenn es schaltet, lässt seinen Anker für einen Moment herausfahren, dabei wird u.a. ein Hebel, an welchem der Anker sitzt, der durch Federkraft angespannt ist, kurzfristig gelöst.
* Parallel dazu wird ein komplexer Mechanismus mit mehreren ineinander verzahnten Zahnrädern sowie ein Schalter, ein Rad in einem Photozellensensor bewegt, der verbunden mit der Belichtungsmessung die gemessene Blende einstellt.
Bild
holger.b hat geschrieben:
In diesen Spalt habe ich oberhalb und unterhalb vom Stift je einen Stoß Kontakt- und Reinigungsspray für empfindliche Elektronik (KONTAKT 211 Kontaktspray Tuner 600) gegeben.
Ich kannte das Zeugs von der Reparatur eines alten Verstärkers. Es wird empfohlen um kaputte Potentiometer wieder in Funktion zu setzen.

Dein Tunerspray wird nur bedingt für Potentiometer eingesetzt, es dient hauptsächlich für die Reinigung von Mehrfachschaltern in Tunern (Radios) und Fernsehern, man kann es auch für Kohleschicht-Potis verwenden aber auf keinen Fall für Leitplastik-Potentiometer. Das Leitplastik wird davon angegriffen.
Ich habe das Zeugs früher u.a. für den Rohde @ Schwarz Ballempfänger verwendet.
Aber auch Kohleschicht Poties leiden auf längere Zeit eher darunter, ich habe das früher -zigMal erlebt.
Es gibt dafür leider nur ein gutes und recht teures Kontaktspray:
DeoxIT FaderLube

holger.b hat geschrieben:
Hauptbestandteil ist das organische Lösungsmittel Pentan, das schnell verdunstet, eine reinigende Wirkung haben soll und weder Metall noch Kunststoff angreift.

Kunststoff und Leitplastik sind völlig verschiedene Dinge! Damit hat man früher Kunststoffgehäuse für Schalter, Potis u.a. Bauteile gemeint. Leitplastik gab es damals noch nicht.

holger.b hat geschrieben:
Das Resultat war zunächst, dass die Flüssigkeit aus der Kamera - vor allem aus dem Batteriefach - tropfte (Vorsicht, die Lösung kann Hautreizungen verursachen und die Dämpfe sollten nicht eingeatmet werden!). Batterie natürlich vorher rausnehmen. Dann habe ich die Kamera angestellt und mein erster Gedanke war: Das Ding ist hinüber. Der Monitor zeigte Flecken wie Wasserflecken.

Verdunstetes Lösungsmittel, das erstmal den Sensor und Spiegel/Subspiegel, AF-Sensor etc. benetzt hat.
Will man das?

holger.b hat geschrieben:
Kamera abgestellt und nach einigen Stunden noch mal angemacht - die Flecken am Monitor waren weg und die Kamera funktioniert einwandfrei!

Ein Sauglück, aber auf keinen Fall nacha(h)menswert oder gar empfehlenswert!
Exakt hinter dem Schlitz, in den Du das Zeugs reingespritzt hast, sind hochempfindliche Bauteile:
Bild
Du triffst auch garantiert nicht das Solenoid, aber an dem läuft der Saft dann runter, dürfte auch den Anker schmieren.
Till Eulenspiegel:
holger.b hat geschrieben:
Die Situation in der ich diesen Versuch unternahm war folgende: Die Kamera sollte entsorgt werden.

Eigentlich eine sehr kurzgeschorene Idee. Man kann:
a) Verkaufen
b) Verschenken (z.B. an Bastler)
c) als Ersatzteillager aufheben

holger.b hat geschrieben:
Und das ist auch der Typ Kameras, mit denen ich dieses Experiment wiederholen würde. Vielleicht kann das mal ein Standardverfahren werden, wenn mehr Erfahrungen vorliegen.

NEIN, bitte nicht, es sie denn Du willst DIY + Pentax lächerlich machen?

holger.b hat geschrieben:
Der Charme der Lösung ist...

Tippfehler: Lass den ersten und letzten Buchstaben von Charme weg!
It's harm-ful!

holger.b hat geschrieben:
... dass ich die Kamera nicht einmal aufgeschraubt habe und das Spray nicht viel kostet - ich hatte es eh im Haus.

Eine bessere Idee wäre

Scherz beiseite: Man verkauft sie dann gebraucht oder gibt sie an jemanden der sich zutraut es richtig zu machen.

Übrigens: Die Überbleibsel, die ev. noch im Kamera-Inneren sind, die willst Du auch nicht in/auf Deinem besonderen Objektiv!

Die US-Foren sind voll mit dem Thema, aber ausgerechnet "dpreview"?
Das ist nun wahrhaftig nicht die beste Quelle hierfür.

Dein Vorschlag ist insoweit eine besondere Gefahr für diejenigen, die dann meinen Ihre Pentax so nochmal gangbar zu machen, (in etwas so wie man einem PKW mit defekter Zylinderkopfdichtung den Öl-Wasser-Schaum entfernt und Eiswürfel ins Kühlwasser gibt, damit er bei einer Probefahrt keine Mucken macht) um sie dann als funktionierend zu verkaufen. Den unbedarften Käufer wirds dann irgendwann wundern, denn die verdunsteten Lösungsmittel willst Du garantiert NIE auf Sensor, Spiegel, Subspiegel, AF-Sensor oder einem Objektiv haben!

Schau, wenn man sich erkundigt, dann sollte man das richtig tun und sich einige (lange statt kurzgeschorene) Gedanken dazu machen. Die Foren sind voll davon, weltweit.
Dann, nach reiflicher Überlegung ... kann eigentlich nur eine reifen.... dass man es so auf keinen Fall angeht.


Zuletzt geändert von Solunax am Di 7. Feb 2023, 14:17, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 15:06 
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hoss hat geschrieben:
Meine K-30 laufen mit den Eneloops oder Ladda (Ikea) Akkus in den Batterieboxen einfach weiter ... etwa 63.000 und 27.000 Auslösungen bisher. Die sind jetzt 8 und 7 Jahre alt und laufen alle mit der K-50 Firmware für PLM-Objektive.

K-S1, K-S2 und K-70 haben keine Möglichkeit für diesen AA-Adapter!


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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 19:03 
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Solunax, herzlichen Dank für deine sehr profunde Kommentierung des "Rettungsversuches". Mir war beim Lesen des Eröffnungsthreads schon ganz schummerig georden...

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Viele Grüße von der Leine
Klaus


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klabö hat geschrieben:
Solunax, herzlichen Dank für deine sehr profunde Kommentierung des "Rettungsversuches". Mir war beim Lesen des Eröffnungsthreads schon ganz schummerig georden...

Mir auch!


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BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2022, 20:14 
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finlan hat geschrieben:
Moin, ich würde meine K-S2 damit zum Test treiben. Ist mit dem Problem ohnehin nicht nutzbar :)

Bevor Du sie ins Nirwana ver-treibst, suche eine sinnvolle Alternative.
Notfalls wird sie nur mit manuellen Objektiven samt Blendenring und der grünen Taste verwendet.
Back to the basics.


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