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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 09:45 
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@Swiss-Mad: Ja die Möglichkeiten sind vielfältig (momentan zuviel), aber für die Verwaltung der entstehenden Fotos brauchte ich ganz einfach etwas. Momentan fotografiere ich RAW+ (bis ich mich entschieden hab wie weiter). Allerdings merk ich schon, dass der Zeitaufwand der Bearbeitung und die Datenmenge beträchtlich steigt mit dem RAW-Format. Und ich muss mich schon sehr anstrengen, um mit der Bearbeitung des RAWs wirklich ein besseres Bild hinzukriegen, als das jpg das ich von der Kamera sofort erhalten habe. Etwa in 5-10% der Fälle (schwierige Lichtverhältnisse in Innenräumen) war ich dann aber froh, dass ich den Weissabgleich im RAW neu setzen konnte. Die jpgs waren ziemlich blaustichig. Das nur am Rande, wenn ich konkrete Fragen zur Bearbeitung habe, werde ich einen neuen Fred eröffnen.

Hier jetzt noch die Bilder 23, 26 und 28 mit hochgezogenen Schatten:

#23a


#26a


#28a

@angus: Danke fürs Feedback. Reflektor? Auf dem Steg des Sees? Hier denke ich mal, ich hätte die Tiere wieder ziemlich verscheucht, wenn ich mit einem glitzernden Ding rumhantiert hätte. Für die Aufnahmen mit den Möwen im Wasser z.B. 26 wäre es auch zu weit weg gewesen oder wie weit wirken Reflektoren? Blitz werd ich nächstes Mal ausprobieren.

Hm, schwierig finde ich jetzt, die besseren von den schlechteren Bildern zu trennen, also eine Auswahl zum Zeigen oder Behalten zu treffen. Was gefällt hier denn in Bild 24 besser als Bild 25?

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Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 10:45 
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Die Auswahl ist natürlich zu einem Großteil subjektiv, tendenziell mögen wir (Menschen) zugewandte Objekte lieber als abgewandte. Schau mal in die Werbefotografie - Augenkontakt ist immens wichtig und das gilt auch bei Tieren. Es ist ein wenig der Unterschied zwischen beobachten und interagieren. Unbewußt bevorzugen wir daher nur selten Profilbilder, wenn uns das Gegenüber ansieht oder ansehen könnte - bei weit entfernten Objekten geht das ja oft gar nicht - wirkt das Bild viel stärker.

Jetzt zu 24 und 25 - beide vermitteln eine Grundfarbe - eher braun und eher blau, beide zeigen eine einzelne - schön freigestellte - Möwe. Die 24 zeigt eine ungewöhnliche Bewegung, ist schon fast lustig und die Möwe scheint auf Dich zuzugehen, die in 25 schaut in die - nicht vorhandene, weil abgeschnittene - Ferne. Hätte sie sich zu Dir umgeguckt - deutlich besser oder weiter links platziert mit dem unscharfen See im Hintergrund...

Sei mir nicht böse, aber die hochgezogenen Tiefen bei den Möwenbildern zerstören die Kontraste und machen die Bilder deutlich flacher - mir sieht das jetzt zu ausgewaschen aus, vielleicht musst Du noch bei den Möwen selektiv etwas den Kontrast wieder anheben.

Hier ein Beispiel für Nutzung des eingebauten Blitzes - allerdings war das "Tier" hier recht zahm.... :mrgreen: (Die Stimmung war dunkel, weil Januar nördlich des Polarkreises - ist aus meinem Vesteralen-Thread)

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 11:57 
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Vielen Dank. Genau diese Kritik hilft mir sehr weiter. Dein Vesteralenbild bringt eine sehr schöne Stimmung herüber. Aufhellblitz muss ich definitiv mal ausprobieren.

Die Auswahl der Bilder ist nicht nur individuell sondern auch stimmungsabhängig (zumindest bei mir) und da wirds dann schwierig eine Auswahl zu treffen. Darum helfen mir Kriterien sehr weiter. Jetzt versteh ich auch, warum #18 die Ziege, nicht wirklich ankam ;). Dass die Tiefen hochziehen auch nicht immer ideal ist, seh ich auch so, da kann ich sicher auch wieder Gegensteuern... aber eben EBV, da gäbe es noch viele Möglichkeiten, die ich momentan noch nicht beherrsche.

#24 sieht als Original (nach Horizontbegradigung) so aus:

#24a

Ich wollte den Unschärfebereich im Vordergrund weghaben und die Möwe nicht mittig und hab rechts beschnitten, weil ich fand der Hintergrund von links würde dem Bild gut tun. Besser wäre dann wohl dieser Beschnitt gewesen.

#24b

Oder dann gleich die Blickrichtung ändern (zumindest der Möwe).

#30

Ankommen könnte dann auch dieses hier:

#31


#32 Möwe steht Schmiere, damit die andere in Ruhe fressen kann.

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Grüessli Christa

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 24. Nov 2014, 20:57 
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Hallo Christa, die 24b, die 30 und die 31 finde ich richtig gut, bei der 32 sieht es mir nicht ganz so aus wie geschildert, aber vielleicht weiß ich auch zuviel über Möwen (meins, meins, meins....).

Noch Ergänzungen zu Bemerkungen im Thread:

Den Unterschied zwischen der Verkürzung im Nahbereich vs. BW bei weiter entfernten Objekten habe ich in den folgenden beiden Bildern mal versucht zu veranschaulichen. Verglichen werden hier das Bigma APO EX 50-500 (vor DG-Version) bei 500mm mit dem 300/2.8 A* mit AF-Adapter und dem Verlängerungsfaktor 1.7- damit sollten 510mm anliegen. Das sollte man bei 500 und 510 praktisch so gut wie nicht wahrnehmen.

Das erste Bild mit einem Abstand von etwa 20m, das zweite mit rund 3m.

Bild
#1

Bild
#2

Man kann gut erkennen, daß es bei dem entfernteren Objekt fat hinkommt, das Pentax vergrößert etwas mehr als die 10mm Unterschied, aber der Unterschied ist in der Praxis vernachlässigbar. Bei der Nahaufnahme sieht man einen deutlichen Unterschied, den ich auf 25% bzw. eine Reduzierung der Bigma-Brennweite auf ca. <400mm.

Bild
#3

Ein paar Möwen von heute, es geht wieder um Blickkontakt oder nicht. Ich sollte noch nachtragen, daß ein Halbprofil bei Schnabelträgern von Vorteil ist. Gerade bei langen Schnäbeln kann ein Frontalbild wieder merkwürdig aussehen. Vögel haben den Vorteil, daß es auch bei Halbprofilen so aussieht, als schauten sie einen an. Ein winziger Tick in die falsche Richtung und das Bild funktioniert nicht so gut.


Bild
#4

Hier sind die Unterschiede nicht gravierend, aber lieber ein Bild mehr und auf idealere Posen warten...

Bild
#5

Manchmal verändert sich auch die "Beleuchtung" um eine Kleinigkeit - hier gefällt mir der beleuchtete Kopf auch wesentlich besser

Bild
#6

Bild
#7

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 24. Nov 2014, 21:08 
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...also das Bild 7 dieses schönen Vogels gefällt mir ja außergewöhnlich gut!

(wollte ich nur mal sagen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 24. Nov 2014, 21:11 
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Hier noch ein ja/nein Bild - dazu noch ein fast gelungenes Bild - schade um die abgeschnittenen Füße...

Bild
#8

Bild
#9

Bild
#10

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Mo 24. Nov 2014, 23:38 
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angus hat geschrieben:
die 24b, die 30 und die 31 finde ich richtig gut, bei der 32 sieht es mir nicht ganz so aus wie geschildert, aber vielleicht weiß ich auch zuviel über Möwen (meins, meins, meins....).
Danke, das freut mich sehr! Bild 32 war tatsächlich mein Eindruck, da die rechte Möwe während 5 Min da stand ohne selber zu futtern. Auch hab ich irgendwie aus den wenigen bräunlichen Federn der linken Möwe geschlossen, dass dies noch ein Jungvogel sein könnte (Braunfink schliess ich hier mal aus :D). Wie lange sich Eltern- und Jungvögel überhaupt noch kennen und Rücksicht nehmen, hab ich keine Ahnung... Meine Katze forderte ihre Kleinen nach 14 Wochen sehr klar auf, sich ein anderes Zuhause zu suchen.

#33 Das ist das erste Foto der zwei Vögel. Bis zu 5 Min später hab ich die da immer mal wieder fotografiert.

@angus: Deine Bilder toppen natürlich wieder mal alles und aus dieser sehr schönen Serie finde ich die 4 und die 7 und auch die 10 herausragend (ja schade um die Füsse). Dass man besser mal ein Bild mehr macht als eins zuwenig kann ich auch bestätigen, es ist kaum mal alles perfekt.
angus hat geschrieben:
Gerade bei langen Schnäbeln kann ein Frontalbild wieder merkwürdig aussehen.
Hier ein Beispiel dazu:

#35:

#36: Bei den Schwanenschnäbeln von nah reicht die Schärfentiefe schnell nicht mehr aus.


#37: Die spätwechselnde Möwe wirkt so schon fast arrogant.


#38:


#39: Hier wäre eine kürzere Brennweite von Vorteil gewesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Sa 29. Nov 2014, 22:19 
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Noch zwei Flugbilder, wobei das erste wohl eher ein Landschaftsbild wäre :ka:

#40


#41

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Di 30. Dez 2014, 14:12 
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Ich möchte diesen Thread wieder ausgraben. Erst mal noch ein Flugbild (mit noch bisschen Sonne).

#42 Lachmöwe

Dann noch einige Fotos bei Hudelwetter (auf gut schweizerdeutsch, hab gehört, bei einigen von Euch heisst das dusselig).

#43 Buchfink


#44 Gänsesäger Männchen


#45 Kormorane


#46 Gänsesäger Weibchen


#47 Rotkehlchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Tierfotografie - mit Beispielen
BeitragVerfasst: Fr 23. Jan 2015, 08:13 
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Beiträge: 12313
Meine Güte, da hab ich aber etwas schleifen lassen - Besserung sei gelobt. Zu den Bildern ein kurzer Kommentar:

#42 - ungewöhnliche Bildaufteilung aber es hat etwas - (ist im Moment in Fernsehserien und Filmen auch extrem in: Großaufnahmen am "falschen" Rand des Bildes, d.h. der Schauspieler iust z.B. rechts am Rand und schaut rechts aus dem Bild heraus - links eine große freie Fläche - z.B. Sherlock Holmes - die Serie - oder "Der Pathologe", aber auch neuere Tatorte etc.)

#43 - ein Fall von: Hey ich hab ihn dicht dran. Es fehlen leider das Licht und die Füße, dazu ist die Platzierung etwas unbeholfen, daher nicht so toll, eher ein NMZ

#44 - bessere Platzierung ansonsten leider siehe #43

#45 - schön eingefangen, aber wieder das Licht. Ich würde es mit etwas mehr Kontrast versuchen aufzupeppen

#46 - Das typische Problem bei zwei Vögeln, langen Linsen und wenig Licht - welcher soll scharf werden? Ich würde mich in der Regel eher auf den vorderen Vogel konzentrieren, aber das ist subjektiv. Ansonsten schöne Farben und auch etwas zum Umfeld, gefällt.

#47 - nochmal kräftig croppen, so ist es leider etwas sehr klein, aber ein schöner Kontrast zum Umfeld. A propos Kontrast - könnte ein wenig mehr sein...

Soviel zu den Bildern.

Hier nun ein kleiner Exkurs zum Thema lange Linsen und warum man dafür viel Geld ausgeben kann. Erstmal ein paar Bilder von einem ein meinen Gefilden eher seltenen und scheuen Gesellen:

Erstes Bild mit 600mm ohne jeden Crop
Bild
Datum: 2015-01-21
Uhrzeit: 10:03:09
Blende: F/6.3
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 600mm
KB-Format entsprechend: 900mm
ISO: 500
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#1

Dann zwei Crops:
Bild
Datum: 2015-01-21
Uhrzeit: 10:03:12
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 600mm
KB-Format entsprechend: 900mm
ISO: 500
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#2

Bild
Datum: 2015-01-21
Uhrzeit: 10:03:14
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 600mm
KB-Format entsprechend: 900mm
ISO: 500
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#3

600mm mit Telekonverter 2.0-L - also 1200mm ohne Crop
Bild
Datum: 2015-01-21
Uhrzeit: 10:04:01
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 1200mm
KB-Format entsprechend: 1800mm
ISO: 500
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#4

Und hier zwei Crops:
Bild
Datum: 2015-01-21
Uhrzeit: 10:07:56
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 1200mm
KB-Format entsprechend: 1800mm
ISO: 800
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#5

Bild
Datum: 2015-01-21
Uhrzeit: 10:08:42
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/160s
Brennweite: 1200mm
KB-Format entsprechend: 1800mm
ISO: 800
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#6

Man sieht, daß 600mm allein oft auch nicht ausreichen, man benötigt noch eine Cropreserve und Konvertertauglichkeit, um die "unmöglichen" Bilder auch noch machen zu können. Man kann darüber streiten, ob einem die resultierende Qualität ausreicht - ja, das geringe Rauschen wird trotzdem deutlich und im Vergleich zu einem deutlich näheren Vogel ist das Gefieder nicht fein aufgelöst - andererseits ist es schon fast ein Wunder, was da möglich ist. Hier ein Bussard, der einen Moment länger sitzen blieb, weil ich halb von dem - unscharfen - Zaunpfahl links verdeckt war:

Bild
Datum: 2015-01-21
Uhrzeit: 11:31:17
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 600mm
KB-Format entsprechend: 900mm
ISO: 640
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#7

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