Di 16. Dez 2014, 19:26
Hallo Zusammen,
inspiriert durch den Lens Club und dem
dort keine Diskussion zu führen werde dich dem nachgehen und meine Frage hier stellen.
Ausgehend von den beiden Herbstbildern die für mich beinah wie ein Fingerabdruck für das 18-135mm Objektiv darstellen möchte ich, was den Umgang, und die Stärken
und Schwächen dieser Linse angeht, diese besser verstehen.
Die Bilder finde ich gelungen nur geht es mir wie bei vielen meiner eigenen Bilder eben so, dass die Bilder eigntlich an keiner Stelle so richtig scharf sind.
Deshalb habe ich nun zwei eigenen Bilder hochgeladen.
Beim ersten wurde auf die Steine fokusiert und dann die Kamera für den Bildausschnitt nach rechts geschwenkt.
Das zweite Bild ist ein Bild das auf 16:9 beschnitten wurde. Der Hochsitz rechts befindet sich im Original mehr in der Mitte und die Blend
war 5,6. Ich glaube, dass Beides dazu beigetragen hat, dass dieses Bild etwas schärfer wirkt.
Kann ich von diesen Beobachtungen eine Regel ableiten z.b. nie unter Blende 5,6 aufnehmen ?
Datum: 2014-12-14
Uhrzeit: 10:45:40
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/80s
Brennweite: 28mm
KB-Format entsprechend: 42mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-50
#1
Datum: 2014-12-14
Uhrzeit: 10:56:25
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/80s
Brennweite: 78mm
KB-Format entsprechend: 117mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-50
#2
Hi, Hi, meine ersten Bilder hier