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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2014, 18:47 
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Registriert: So 16. Nov 2014, 18:43
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Zumal das 18-135er wirklich keine billige Linse ist. Jedenfalls meins ist auch deutlich besser als das 18-55 Kit
und da gelingen bei gutem Licht auch scharfe Bilder.

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It´s all about the fun. And the light.

Meine Lieblingsbilder gesammelt unter:

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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2014, 18:54 
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Registriert: Mo 20. Jan 2014, 16:18
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Welches Ziel genau verfolgst du denn jetzt?

Willst du wissen ob dein Exemplar schlecht ist? Willst du wissen ob alle Exemplare schlecht sind? Oder willst du wissen, wie du das Maximum aus diesem Objektiv herausholst?

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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2014, 19:34 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 12:57
Beiträge: 303
C.D. hat geschrieben:
Welches Ziel genau verfolgst du denn jetzt?

Willst du wissen ob dein Exemplar schlecht ist?

Ja! :2thumbs:
C.D. hat geschrieben:
Willst du wissen ob alle Exemplare schlecht sind?

Ja! :2thumbs:
C.D. hat geschrieben:
Oder willst du wissen, wie du das Maximum aus diesem Objektiv herausholst?

Ja! :2thumbs:

Wie gesagt, die Anzahl der Bilder, die niergends wirklich scharf sind, ist mir einfach zu groß und solche Probleme kannte ich bei meiner alten analogen Spiegelreflex nicht.
Deshalb muss ich mich umstellen, da man bei dieser Paarung doch einige Stärken und Schwächen berücksichtigen muss.

Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit ist immer subjektiv, da man bei den positiven Bewertungen nicht weiß wieviel Erfahrung die Einzelnen haben.
Dieses gilt natürlich auch andersherum.
Für mich ist es ok, zu wissen, dass man selbst noch etwas beeinflussen kann, aber das eben die Meinungen bei diesem Objektiv duraus auseinandergehen.

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Gruß Bernhard



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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2014, 19:51 
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Registriert: Mo 20. Jan 2014, 16:18
Beiträge: 1555
Ich habe hinreichend viele Scharfe Bilder mit dem 18-135 gemacht - ein allgemeines Problem schließe ich aus.

Wenn du wissen willst, ob dein Exemplar schlecht ist, dann pack es bei gutem Licht auf ein Stativ, wähle manuell den Fokuspunkt (nicht wieder verschwenken!) und mach mal verschiedene Aufnahmen und stell diese oder 100% Crops daraus zur Verfügung.

Gute Ergenisse: Abblenden (z.B. F8.0), Iso-Werte möglichst gering halten und kurze Verschlusszeiten und/oder Stativ. Und vor allem gutes Licht.

Ich weiß nicht, was du vorher für ein analoges SLR Equipment hattest, aber wenn das nur die Standard-Durchschnittsware war (also irgendein einfacher Kleinbildbody mit 28-200mm Objektiv und günstigen Filmen), sollte deine jetztige Kamera/Objektivkombination eigentlich überlegen sein.

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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2014, 20:13 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 12:57
Beiträge: 303
Also die EOS 100 war keine schlechte. Mit 28-80mm Objektiv.

Da bin ich auch dran, draußen ist es z. Zt. eher trübe und mit der Belichtungszeit befinde ich mich so ziemlich an der Untergrenze.

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Gruß Bernhard



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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2014, 20:23 
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Registriert: So 13. Jan 2013, 15:41
Beiträge: 234
Hallo! Wie wird denn das Ergebnis zwischen analoger und digitaler Aufnahme verglichen? Wenn ich meine analogen und digital aufgenommenen Bilder "analog" auf Papier in einem üblichen Format anschaue, liegt m.M.n. schärfetechnisch digital vorn. Vergleiche ich analog Papier mit digital Bildschirm bei gleicher Größe, bleibt das so. Fange ich auf dem Bildschirm an zu Zoomen, entsteht (bei mir) auch schon mal bei nicht so großen Bildern ein Unschärfeeindruck. Ich habe jetzt aber noch nicht analoge Papierbilder auf eine vergleichbare Größe gezogen. Ich befürchte aber, daß auch hier digital vorn liegen könnte.
Alles verständlich ausgedrückt?
Ist vll. ein Erklärungsansatz?


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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2014, 21:13 
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KMP Team

Registriert: Sa 19. Apr 2014, 16:47
Beiträge: 4277
Wohnort: Franken
Hi,

das hab ich schon auf der ersten Seite des Threads zu erklären versucht.

Man passe entweder die Wiedergabe der Analogbilder auf die heutigen Wiedergabeverhältnisse an oder drucke alternativ die vermeintlich unscharfen Digitalfotos in den üblichen Formaten aus und vergleiche diese mit den Analogaufnahmen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Ergebnis pro digital ausgeht.

Hab ja selber ein 18-135 und für meine Ansprüche liefert das für eine Kitlinse, wenn ein wenige Punkte berücksichtigt (etwas abblenden grad am langen Ende), sehr gute Ergebnisse.

Gruß René


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BeitragVerfasst: Fr 19. Dez 2014, 10:54 
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Registriert: Do 8. Aug 2013, 18:43
Beiträge: 92
Ich würde hier auch einmal eine Lanze für das 18-135er brechen:
Man muss einfach seine Schwächen umgehen, dann kann das ein wunderbar vielseitiges Objektiv sein - deshalb für aktzeptable Randschärfe ordentlich abblenden und den Telebereich nur im Zentrum nutzen. =)

Ich hatte vor unserem Norwegenurlaub gerade nur diese Linse dabei und man kann wirklich viel damit rausholen - siehe 40456504nx51499/reisefotografie-f20/norwegen-2013-t7180.html

Es kann natürlich auch sein, dass du wirklich ein extrem schlechtes Exemplar erwischt hast...

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BeitragVerfasst: Fr 19. Dez 2014, 20:13 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Zumindest unter 21mm ist es sehr wichtig, wo der Fokus sitzt. Sonst werden die entscheidenden Randbereiche mit f/8 auch nicht scharf abgebildet. Ab 24mm bis rund 48mm kann ich sogar mit Offenblende f/4..f/4.5 arbeiten und erhalte dabei recht gute Randschärfe. Alles ab ca. 70mm ist für mich Tele und da ist der Zentrumsbereich immer sehr scharf. Für randscharfe Aufnahmen über 70mm nehme ich meist mein DA50-200 WR mit auf Tour, das ist nämlich von 60-160mm recht gut.

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2014, 00:39 
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Registriert: So 13. Jan 2013, 15:41
Beiträge: 234
flowfix hat geschrieben:
..........se dabei und man kann wirklich viel damit rausholen - siehe 40456504nx51499/reisefotografie-f20/norwegen-2013-t7180.html

Es kann natürlich auch sein, dass du wirklich ein extrem schlechtes Exemplar erwischt hast...


NÖ, ich befürchte, dass hier ein anderes Problem vorliegt. ....


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