So einigen Rezipienten besser gefällt, dürfen sie meinen Beitrag gerne "K-3 - der erste Kontakt" nennen.
Einigen ist die Technik, sind die Features eben wichtiger, mir geht es darum, dass mir der Umgang mit der Kamera Spaß macht und mich mögliche Schwächen nicht einschränken, wenn ich fotografiere.
Ob es auf mehr besonders ankommt, ist vielleicht ein philosophisches Problem und das kann schnell unschön werden.
Tom, diese Ansammlung von Daten habe ich mit eingebaut, um a) die Unterschiede zur K-5 II zu skizzieren und b) um jenen ein wenig Rechnung zu tragen, die tierisch auf Daten stehen. Wie Du siehst, kann man es auch so nicht allen Lesern recht machen.
Was meine Reaktion betrifft: vermutlich kannst Du dir nicht vorstellen, wie sehr es nervt, wenn man sich um eine Kamera bemüht, mit ihr loszieht, Bilder bearbeitet, einen Text schreibt und dann kommt wieder jemand und nörgelt rum an etwas, was ihm kostenlos zugänglich gemacht wurde, anstatt Fragen zu stellen, wie ich ggf. in der Diskussion hätte beantworten können. Hier in diesem Forum geht es dabei noch "zivilisiert" zu, aber da habe ich schon ganz andere Erfahrungen mit persönlichen Angriffen und Beleidigungen erlebt. Wenn Du sagst, dass mich ja keiner zwingt, mir das anzutun, dann hast Du Recht. Andererseits gibt es auch ausreichend positive Rückmeldungen und am Ende siegt der Spieltrieb und die Neugier. Vermutlich werden wir uns darauf einigen können?

Was die Testbedingungen betrifft: ich hatte die Kit und das 1.8/50, wobei ich letzteres in erster Linie nutzte. Zeitlich war es gänzlich ausgeschlossen, all jene Situationen auszutesten, die Du dir vorstellst. Das mit dem AF ist ein Kritikpunkt, der mir so noch nicht zu Ohren bekommen war, aber ich fotografiere ja auch nicht viel mit Pentax, ich habe nur eine 110er.

Ich habe die K-3 betrachtet, wie es ein Ein- oder Umsteiger tun würde - ein legitimer Ansatz.