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Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 21:06

Aber es fehlt ihm nur eine Kamera dazu.
Bei Veranstaltungen sind zwei Kameras inzwischen Standard von daher, wenn er sein erstes Geld investiert und einen zweiten Body kauft hat er sowohl bei Nikon als auch bei Canon wahrscheinlich die Voraussetzungen erfüllt. Zumindest hält er sich die Option dann offen.

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 21:16

Was macht denn einen Profi aus?
Das er mit seinem Arbeitsgerät routiniert und sicher umgeht.
Wenn das mit Pentax nicht möglich ist dann freß ich nen Besen.
Ob dann gute Bilder dabei rauskommen ist nicht die Sache des Aufnahmegeräts.

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 22:29

Ich habe jahrelang mein Geld mit Fotografie verdient. War ich jetzt Profi. Gut es war zu analogzeiten, aber es war mir sch***egal mit welcher Kamera ich Bilder gemacht habe. Hauptsache es war was auf dem Film drauf. Selbst mit canonstrophal zu bedienenden Kameras habe ich Geld verdient. Zwar umständlich, aber.........
Ich verdiene mein Geld nicht mehr mit fotografieren, aber eines habe ich mit Ken Rockwell gemeinsam. Eine Kamera sollte einem nicht im Wege stehen. Da kenne ich nichts besseres als Pentax.

Professionell gearbeitet mit C und mit N

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 22:30

diego hat geschrieben:canonstrophal



:lol: :2thumbs: :cheers:

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 22:36

Man mag das Bedienkonzept von Canon mögen oder nicht, aber zumindest wird es konsequent beibehalten. Wer die Bedienung einer analogen EOS-1 von 1989 kennt, kennt die Grundeinstellungen auch bei aktuellen digitalen EOS der höheren Klassen.

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 22:43

LX MX hat geschrieben:Man mag das Bedienkonzept von Canon mögen oder nicht, aber zumindest wird es konsequent beibehalten. Wer die Bedienung einer analogen EOS-1 von 1989 kennt, kennt die Grundeinstellungen auch bei aktuellen digitalen EOS der höheren Klassen.


Ich finde die änderungen bei Pentax esit K7 aber auch eher moderat bis vernachlässigbar!

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 22:46

klaus123 hat geschrieben:
LX MX hat geschrieben:Man mag das Bedienkonzept von Canon mögen oder nicht, aber zumindest wird es konsequent beibehalten. Wer die Bedienung einer analogen EOS-1 von 1989 kennt, kennt die Grundeinstellungen auch bei aktuellen digitalen EOS der höheren Klassen.


Ich finde die änderungen bei Pentax esit K7 aber auch eher moderat bis vernachlässigbar!


K-1 und KP scheinen nun aber etwas anders zu sein als K-7 bis K-3.

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 22:52

Der Unterschied K1 - K3 ist mir anscheinend verborgen gelieben

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 23:01

Ich finde man kann als Profi mit Pentax arbeiten, auch wenn Pentax kein Profi-Service hat. Als Profi verwendet man eh mehrere Kameras, als Backup. Wenn eine kaputt geht, dann hat man die Backup-Kamera. Dumm wenn die zweite Cam auch kaputt geht, während die erste in Reparatur ist. Aber das wäre schon ein Zufall der in 1:50 Mio vor kommt. Meine Pentax Kameras haben bisher alle ohne Probleme funktioniert, trotz widrigster Umstände und die haben einiges mitgemacht. Lediglich für ein Objektiv habe ich mal den Service gebraucht, aber nie für eine Kamera. Von einer anderen Marke umsteigen wird sich nicht lohnen. Aber das muss jeder selber wissen was sich für ihn "lohnt". Wenn man mit einer Pentax besser zurecht kommt und somit weniger Stress hat, dann lohnt es sich.

Re: Bin ich mit der K-1 als Profi gut bedient?

Sa 1. Jul 2017, 23:03

klaus123 hat geschrieben:Der Unterschied K1 - K3 ist mir anscheinend verborgen gelieben


Z.B. weitgehende Reduzierung des Schulterdisplays, dafür das zusätzliche Einstellrad rechts oben.
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