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40456504nx51499/bildbearbeitung-f37/darktable-und-die-standard-einstellungen-t13791-s50.html#p328418n8igall hat geschrieben:
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Darktable wird mit höherer Version immer besser. Ich habe bei mir Debian und Ubuntu im Dual-Boot und war jedes mal genervt, wenn ich Debian gebootet hatte und die alte Darktable Version startete

. Nun habe ich mir Version 2.0.0 installiert. Die Version finde ich nochmal besser.
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N8igall
darktable wird auch für Debian stable regelmäßig über die Backports aktualisiert.
https://packages.debian.org/de/jessie-b ... /darktableDie Entwickler haben sich darauf verständig nur externe Pakete zu verwenden die auch mit Debian stable ausgeliefert werden.
Jamou hat geschrieben:
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Das geht mir auch oft so. Diese kryptischen Filter aber scheinen zu guten Ergebnissen zu führen - wenn man sie anwenden kann.

Damit kämpfe ich noch.
Es handelt sich um dieselben Überblendungsmodi wie in Gimp oder wahrscheinlich Photoshop:
https://docs.gimp.org/de/gimp-concepts-layer-modes.htmlDazu kommt noch die Pixelauswahl über deren Werte mittels "parameterischer Masken". In Summe finde ich es auch sehr komplex, v.a. weil ich keine Gimp/Photoshop Kenntnisse habe. Theoretisch sollte sich einige Anleitungen wo es in Photoshop um Ebenen überblenden geht auch in darktable umsetzen.
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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.
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