Am Wochenende war hier im Freilichtmuseum Kommern das Thema 1975, viele Autos aus den 70 zigern.
Leider sehr viele Leute, obwohl wir schon sehr früh da waren, und die Autos standen sehr eng nebeneinander.
Aber einige haben mich, und ich hoffe auch euch, doch zum schmunzeln gebracht.

Das war tatsächlich mein erstes Auto, VW 1600 TL, hier in der L Ausführung.


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Viele Grüße
Gerd

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da kommen richtig gute Gefühle wieder hoch
der letzte war mein erstes Auto ein gelber Ford Capri 1 eingetauscht gegen eine Zündapp KS 80
was wir miteinander erlebt haben, kann man mit Geld nicht kaufen
danke fürs zeigen
gruß Michael

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https://www.flickr.com/photos/michael-k1/

Hach eine Traurige Lösung. Einst ein Massenmodell, heute fast ausgestorben.
Und ein 75' 03er. So typisch Volkswagen in dieser Zeit. Inovative Fahrwerkstechnik (negativer Lenkrollradius, Zahnstangenlenkung und Einzelradaufhängung) gepart mit veralteter Antriebstechnik (luftgekühlter Boxer mit Zentralvergaser)

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Sven

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Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse

Toll. #9 Ein Ford 12m hatte mein Vater, weiß mit grasgrünen Dach. Mit dem fuhren wir dann auch von Berlin nach Österreich, vollgepackt, zu viert in 12 Stunden...

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Gruß
André

Ich finde, dass du bei der nicht optimalen Location eine tolle Bildausbeute zeigst. Den Renault in der #6 finde ich sehr schick, und der Polizeikäfer in der #7 erinnert mich an den Dorfpolizisten in dem Ort, wo ich als Kind für kurze Zeit gelebt habe. Er kam mit seinem Käfer immer etwas zu spät. Die einen sagten, wegen des Autos, die anderen meinten, er selbst hätte es nicht so eilig...

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Schöne Bilderserie von dir , in den 70-80igern gab es meiner Ansicht nach viel mehr Schönheiten auf 4 Rädern. Den NSU RO 80 empfand ich von Form und alternativer Antriebstechnik als was ganz besonderes damals . Einfach "geile Hocker". Und das es Enthusiasten gibt, diese Technik zu erhalten, zu zeigen und fahren .

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LG Stefan

Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-