Hallo zusammen!
Nach dem Wälzen diverser Testberichte und Foreneinträge bin ich mir immer noch nicht sicher, welche aktuellere Pentax-APS-C meine sterbende K-x beerben soll.
Bisherige Ausrüstung: K-30, K-x, 18-55mm WR, 50-200mm WR, SIGMA 50mm F1, 4 DG HSM, Walimex Pro 24mm F1, 4.
Zum Einsatzgebiet: Hauptsächlich fotografiere ich Natur und Landschaft auf Gebirgswanderungen, aber auch Familienfeiern und in der Stadt. Also wenig, was sich irgendwie bewegt und meist sowieso mit manuellem Fokus.
Budget: Gebrauchtkauf käme in Frage, ansonsten so wenig, dass eine K1 nicht in greifbarer Nähe wäre
(<1200€).
Ergonomie: Ich hab gerne was in der Hand, das Gewicht hat und sich umfassend einstellen lässr — aber das bin ich von Pentax bisher bei allen DSLRs gewohnt.
Nun bin ich verwirrt, was die aktuelleren APS-C-Kameras von Pentax noch unterscheidet.
K-3 II+ robust, langlebig
+ Akkulaufzeit
+ Schulter-LC-Display
+ GPS intergriert
- kein Klappdisplay
? Bildqualität
K-70+ Klappdisplay
+ günstig
+ drittes Drehrädchen
- Akkulaufzeit
- kein integriertes GPS
? Bildqualität
KP+ robust, langlebig
+ Bildqualität
+ drittes Drehrädchen
+ Klappdisplay
- Akkulaufzeit
- teuer
alle+ PixelShift Resolution für Rauschreduktion und mehr Farbinformationen
+ Bildstabilisator auf gleichem, hohem Niveau
+ staub- und spritzwassergeschützt
Liege ich da so etwa richtig?
Geotagging wäre ein nettes Feature — ein Klappdisplay aber auch, da ich oft am Boden fotografiere. Akkulaufzeit ist mir egal, kann ich doch jederzeit wechseln. Autofokus ist eher unwichtig; wird wohl in jedem Fall besser sein als bei K-x (und K-30) und oft fokussiere ich sowieso manuell.
Wichtig wäre mir hauptsächlich eine höhere Auflösung als die 16MP meiner K-30 und sehr gutes Rausch- und Dynamikverhalten (fotografiere nur in RAW und ziehe die Belichtung später zurecht).
Vielen Dank für alle Tipps im Voraus!
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