Overlord hat geschrieben:Mein Original Pentaxakku für die K70 hält einige Bilder durch, mein Patona-Akku ist nach ca. 5 Bildern a 120sek. platt. Außerdem finde ich Akku wechseln während einer Serie auch blöd, weil dadurch die Kamera wieder bewegt wird. Ganz Klar, ne Powerbank muß her. Wär da nur nicht das leidige Problem, dass sich die K70 weder über USB laden, noch betreiben lässt. Kurzum: Eigenbau!
Weshalb hast du nicht eine fertige Lösung für 18€ (VHBW Kamera-Netzteil mit Dummy-Akku für Pentax K-70, Modell VHBW4251258892275) oder das Original Pentax K-AC168E genommen? Wenn das DC-Kabel mittels USB-Trigger auf 8,4V gestellt wird, lässt sich die Kamera auch mittels USB-Powerbank ohne AC-Netzteil nutzen. Das wäre sicherlich günstiger, eleganter und zeitsparender. Zudem lässt sich die Abdeckung des Akkufachs dann schließen.
Hi. Naja, günstiger? Da ich einen defekten Akku Zuhause hatte, komme ich mit 0,75€ für den StepUp davon. Und den bräuchte ich bei deiner Lösung schlussendlich ja auch. Zusätzlich ein passendes Gehäuse für den StepUp. Einzig eleganter bei geschlossener Klappe, da geb ich dir Recht.
Ich habe aus der Bucht einen Dummy-Akku mit Spannungsübersetzer (winziges Kästchen im Kabel) und USB-Stecker für meine Astrofotografie. Den schließe ich an meinen kleinen Mobilakku (Powerstation) an und kann damit mehrere Nächte durchbelichten. Kostet 17,95 und man spart die Löterei.
Die Billigakkus können mangels geeigneter, interner Elektronik nicht vollständig laden und gehen sehr schnell leer. "Gespart" hat man nichts, im Gegenteil, wer billig kauft, kauft zweimal (dann das Original).