aloislammering hat geschrieben:
Ich denke, mit dann 68 Jahren und ohne grosse Wanderroutine werden die Höhenmeter für mich eher problematisch und würden mir wenig Spass bereiten. Gerade nach einem Schlaganfall 2016, den ich an sich sehr gut weg gesteckt habe, geht mir doch bei Steigungen schnell die Puste aus. Warten wir es mal ab.
Dafür ist das Alternativprogramm da.
Es wird so geplant, dass wir beispielsweise an einem Tag den Sonnenaufgang gemeinsam von der Straße aus fotografieren, wonach dann die eine Gruppe eine Wanderung in die Tatra reinmacht, während die andere Gruppe von mir Fotolocations für den Sonnenuntergang bekommt, um den allein zu machen, nach Wunsch auch für den Tag leichte Wanderwege in Tälern oder so, also ohne große Steigung. Für diese Planung ist es dann sehr wichtig, im Voraus zu wissen, wer auf jeden Fall dabei sein wird, um das mit den Sitzplätzen in den Autos einschätzen zu können. Und die zweite Voraussetzung wäre, dass die Gruppen mit Google Maps zurechtkommen, um die Orte allein zu finden.
Es wäre natürlich hilfreich, ungefähr zu wissen, wie viel geht und wie viel nicht, und zwar für die Orte, die wandermäßig dazwischen liegen. Es gibt zum Beispiel Orte, die direkt an der Straße liegen, wo man also nur aussteigen muss. Die sind kein Problem. Und dann wiederum
. Aussteigen, aus dem Auto raus, offizielle Zeit 1h, 240 Höhenmeter, nicht zu steil. Da kann man dann 30 oder 60 Minuten Puffer einplanen.