Fr 22. Dez 2017, 13:19
Fr 22. Dez 2017, 13:49
Fr 22. Dez 2017, 14:45
fernreiser hat geschrieben:???
Ich finde Deinen Ton nicht so richtig angemessen. Aber wenn er hier so üblich ist, soll es mich nicht kratzen.
Als Analytiker will ich halt die gleichen Grundbedingungen voraussetzen.
Und dazu wurde noch nix gesagt.
Schöne Weihnachten jedenfalls-
Fr 22. Dez 2017, 14:47
Fr 22. Dez 2017, 14:57
Fr 22. Dez 2017, 21:33
Dunkelmann hat geschrieben:Allerdings ist es in manchen Belangen einfacher, wenn man einfach etwas ausprobiert. Manches mag anfangs ungewohnt sein, ergibt dann aber Sinn. Man muss auch nicht alles in der vollständigen Theorie erklären, vor allem, wenn es kein wissenschaftliches "richtig" oder "falsch" gibt.
Bei dieser Methode, die Fokussierung von der Auslösung zu trennen, geht es auch um eine individuelle Vorliebe. Manche probieren es aus, sehen darin Vorteile und bleiben bei dem Vorgehen. Andere probieren es aus, kommen damit nicht zurecht oder mögen es lieber anders und gehen zurück. Und wieder andere probieren es nicht aus, weil sie denken: was soll der Quark?
Fr 22. Dez 2017, 21:42
xy_lörrach hat geschrieben:Dunkelmann hat geschrieben:Allerdings ist es in manchen Belangen einfacher, wenn man einfach etwas ausprobiert. Manches mag anfangs ungewohnt sein, ergibt dann aber Sinn. Man muss auch nicht alles in der vollständigen Theorie erklären, vor allem, wenn es kein wissenschaftliches "richtig" oder "falsch" gibt.
Bei dieser Methode, die Fokussierung von der Auslösung zu trennen, geht es auch um eine individuelle Vorliebe. Manche probieren es aus, sehen darin Vorteile und bleiben bei dem Vorgehen. Andere probieren es aus, kommen damit nicht zurecht oder mögen es lieber anders und gehen zurück. Und wieder andere probieren es nicht aus, weil sie denken: was soll der Quark?
Ich sage mal: Und sowas geht durch alle Ebenen des Wissens.
Anderes Beispiel, dass aber vom Sinne her auch passt: Benno Hessler schreibt in seinem Buch zur K-3 sinngemäß (ich hab keine Lust das jetzt nochmal zu suchen, um dann wörtlich zu zitieren): "Ich hab keine Ahnung wozu dieser TAv-Modus gut sein soll." ... Ich finde ihn einfach nur genial und mache von den Aufnahmen die ich nicht vom Stativ mit komplett manueller Einstellung mache, sicher mindestens 90 % meiner Aufnahmen in diesem Modus. Auch hier gibt es kein "richtig" oder "falsch" sondern nur persönliche Vorlieben, die sich einem unter Umständen erst durch ausprobieren erschließen.
Fr 22. Dez 2017, 23:24
fernreiser hat geschrieben:Ich laß Dir Deine Freude- frage mich nur warum Aufnahmen schärfer werden nur weil die Bedienung auf einem anderen Knopf asl auf dem Auslöser liegt.
Dunkelmann hat geschrieben:Generell finde ich es auch besser, wenn ich den Finger nicht auf dem Auslöser halten muss, um den AF so zu halten. Ich fokussiere, wenn ich das will, und wenn der Moment dann passt, dann löse ich aus. Kann ja auch sein, dass du vorfokussieren willst und dann auf den richtigen Moment wartest.
Fr 22. Dez 2017, 23:51
Sa 23. Dez 2017, 13:07
Schraat hat geschrieben:Moin,
da das hier mittlerweile sowieso schon ziemlich OT ist, gebe ich meinen Senf auch nochmal dazu.
Ich bin auch bekennender "Back-Button-User". Neben den genannten Vorteilen bei der AF-Wahl (AF-C, AF-S, shift) bietet diese Methode bei Panorama- und Langzeitbelichtungen ohne Fernauslöser erhebliche Vorteile. Wenn ich per AF fokussiere, muss ich bei der "normalen" Tastenbelegung immer den AF-Wahlschalter auf MF stellen bevor ich die Einzelbilder für ein Panorama mache oder wenn wenn ich meine Filter vor die Linse schlossere. Das kann schon ziemlich fummelig sein (entweder es ist dunkel, oder die Kamera steht im Hochformat......), oder ich vergesse es schlicht und einfach. Das erspare ich mir mit "Back-Button", weil die Kamera nicht mehr fokussiert, wenn ich den Auslöser drücke.
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