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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 09:48 
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Hab vorhin mal als Doku einen Vergleich mit Wolken gemacht- logisch sind die Wolkenformationen nicht ganz identisch (Zeitdifferenz wegen abschrauben des Filters)
Die Bilder sind so ooc- lediglich vorab bei ohne Filter die VZ wegen identischer Bildaussage verändert- von 1/160 MIT auf 1/400 OHNE.
Die Unterschiede sind recht deutlich in der Klarheit der Wolkenabbildungen/Abgrenzungen zu sehen.

Bild 1-mit
Bild
Datum: 2017-06-07
Uhrzeit: 08:47:36
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/160s
Brennweite: 48mm
KB-Format entsprechend: 48mm
ISO: 100
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1


Bild 2-ohne
Bild
Datum: 2017-06-07
Uhrzeit: 08:48:07
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 48mm
KB-Format entsprechend: 48mm
ISO: 100
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1


LG
Enst

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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 09:52 
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Registriert: Di 11. Feb 2014, 11:45
Beiträge: 2740
Wohnort: Oberkirch
Ich habe einen von B&W (77 Gewinde) und einen von Zeiss (82 Gewinde), diese beiden setze ich auch schon recht oft ein. Als Richtung nehme ich immer die Sonnenbrille, sobald ich mir selber eine Sonnenbrille aufsetze, bekommt mein Objektiv auch "eine". Oder das Motiv hat eine spiegelnde Oberfläche, dann kommt der Pol-Filter natürlich auch drauf.
Bei Weitwinkel ist der Einsatz eines Pol-Filter, so viel ich weis, umstritten. Die Wirkung des Pol-Filters deckt nur einen Teilbereich des Bildes ab und daher neigt er je nach Motiv zum Verlauf. Helfen sollte dagegen einen Filter so großen wie möglich zu kaufen und über entsprechende Reduzierringe an das entsprechende Objekt anflanschen. Zum mir sagte mal ein bekannter Fotograf, mit dem ich am Wasserfall fotografieren war, kauf immer den teuersten Pol-Filter, das sind die Besten. In einer Hinsicht hatte er auch Recht, die teueren haben in der Regel eine Messingeinfassung und diese lassen sich, nach Benutzung, wieder besser vom Objektiv abschrauben.

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Grüße aus dem schönen Schwarzwald, Eric

Meine Bildchen sind alle am iPad entwickelt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 11:23 
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Beiträge: 3578
Wohnort: wieder in Köln - Heimat
Hier etwas zur Schärfe beim Fotografieren mit Polfilter UND hier war sogar ein namenloser Billig-Polfilter im Einsatz. Mir fehlt nichts an Schärfe. Der Filter war auch nicht ausgerichtet, weil es kurzerhand um Schnappschüsse ging. Filter war drauf - na und? geht doch auch mit!

Bild
Datum: 2017-05-25
Uhrzeit: 07:57:48
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 35mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1

Bild
Datum: 2017-05-25
Uhrzeit: 07:56:36
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 45mm
KB-Format entsprechend: 45mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1

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LG, Heiko


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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 18:20 
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Beiträge: 513
Wohnort: Bergheim
Ich trage schon seit Jahren einen Polfilter mit mir rum, bin aber meistens zu faul ihn auch zu benutzen. Farbe und Kontrast wird dann halt in der EBV nachgezogen. Wenn ich die Eingangsbilder hier aber sehe, denke ich, dass ich meine Entscheidung überdenken und den Filter öfters mal herausholen sollte. :ja:

Was man halt beachten muss, ist, dass die Wirkung des Filters vom Einfallswinkel des Lichts abhängig ist. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Wirkung am stärksten, wenn die Sonne seitlich zu einem steht. Daher ist die Benutzung beim Weitwinkel auch problematisch, da das Licht ja auf Grund des großen Winkels von "verschiedenen Seiten" kommt.

:cap: Axel

_________________
:cap: Axel

Konstruktive Kritik ist immer erwünscht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 18:42 
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Beiträge: 28702
Wohnort: Nonnenhorn/Bayern- Bodensee
Aah, schön Sam bei dieser Doku wieder zu sehen :mrgreen:

Heiko, denke du weißt es ja selbst- es geht hier ja nicht um expliziten Schärfeverlust den man ja auch nicht so ohne weiteres und in einer kleineren Auflösung sowie so nicht erkennen/sehen wird- deine Aufnahmen sind absolut OK, keine Frage.
Nur, deine Bilder sind für mich jetzt aber nicht unbedingt Paradebeispiele für den Einsatz eines Polfilters- sicherlich man kann sich auch mit einem *Billigheimer* vergnügen, wie du hier gut dokumentierst. :thumbup:

Wenn du aber meinen Vergleich siehst ist die Wirkung aber auch eine völlig andere denn der Filter wirkt wie ein *Dunstfilter* und dieser vermag die durch welche Umstände auch immer vorhandenen Lufttrübungen zu dezimieren-
er steigert den Kontrast und gibt damit nicht nur Himmelsblau sondern auch das Pflanzengrün wesentlich *reiner* wieder als ohne Filter. :2thumbs:
Ich nutze diesen Filter aber auch für S/W- Aufnahmen, wenn ich diesen Modus in der Kamera einstelle- erhöht auch hier den angesprochenen Effekt. :ja: :thumbup:

Ein ganz wesentliches Merkmal ist aber, dass ich mir am PC die entsprechende, zusätzliche Arbeit erspare weil das erwünschte Ergebnis bereits da ist.
Von Reflexionen an allen spiegelnden Flächen muss ich hier gar nicht reden- aber auch da gibt es Unterschiede, qualitätsbedingt, in Form von sternförmiger Darstellung dieser Reflektionsflächen
und hängt im Wesentlichen von der Vergütung des jeweiligen Filters ab.

Dies ist für mich der eigentliche/wesentliche Grund einen guten Filter zu nutzen- vorausgesetzt aber auch, ich nutze auch ein Objektiv (und natürlich die entsprechende Sensorauflösung)
die in der Lage sind diesen Filter im besten Licht erscheinen zu lassen. 8-)

LG
Ernst

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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 20:32 
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Beiträge: 3578
Wohnort: wieder in Köln - Heimat
Hi Ernst, die Fotos von Sam sollten nur zeigen, dass man keine Angst davor haben sollte, dass der Filter einem die Schärfe nimmt. Auch in der vollen Auflösung sind die Fotos noch knackscharf.

Bei diesen Fotos von Sam ist der Polfiltereinsatz natürlich so gut wie überflüssig.
Obwohl er auch schön die Reflektionen aus dem schwarzen Fell rauszieht und wie du schon sagtest ein schönes sattes Grün und Blau macht. Wolken waren leider nicht vorhanden :mrgreen:

Edit: ich bin vielleicht deppert , auf dem ersten Bild sind ja doch Wolken. Die meisten aus der Serie waren ohne, da in die andere Richtung fotografiert. Man sieht was man sehen will..... :klatsch:

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LG, Heiko


Zuletzt geändert von Hooky69 am Do 8. Jun 2017, 05:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 20:41 
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Beiträge: 16249
Wohnort: Oschatz/Sachsen
Schöne Effekte gibt es auch bei Regenbögen, hier kann man die Wirkung verstärken oder auch auslöschen.
Oder als als ND-Filterersatz, besonders wenn man zwei zur Hand hat.

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 22:29 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Hallo Heiko

Ich möchte auch noch ein paar Gedanken zum Polfilter hier loswerden.

Ein Polfilter ist in der Lage Reflexionen von Flächen aller Art (außer Metallischen!) zu filtern.Da praktisch alles mit Reflexionen vereucht

ist, was unser Auge oder der Sensor sieht, bedeutet das so ein Bild eigentlich der Normalzustand ist. :mrgreen: für unser

Sehempfinden.Um die Wirkung eines Poffilters einzuschätzen ist es ein guter Vergleich einfach daran zu denken was eine gute

Sonnenbrille bewirkt,das kennt jeder.Ein guter Polfilter geht nur etwas differenzierter zur Sache.Wie Du sicher bemerkt hast ist der

Winkel zur Lichtquelle entscheident ob er wirkt oder nicht.90 grad zur Quelle liefert meistens die stärkste Wirkung wenn Du durch drehen

des Filters die richtige Position gefunden hast.Das ist der Punkt an dem der Lichtverlust am stärksten ist,und die Filterwirkung ebenfalls

am stärksten.

Der Lichtverlust entspricht praktisch den elimlnierten Reflexionen.Da Reflexionen selten in einem guten Fasenverhältnis zur

Ursrpungslichtquelle stehen,führen diese zu "Verzerrungen" welche der Grund für,ich nenne es mal "matschige" Bilder sind.Welche in der

Schärfe und der Farbreinheit einfach unbefriedigend sind.Ein APO Objektiv ist zum Biespiel ein Objektiv welches in dieser Hinsicht

korrigiert ist,und wenn die Korrektur gut gelungen ist,sind solche Linsen halt Farbechter und damit auch schärfer.


Womit das Thema Schärfe aufkommt.Schärfe ist nicht ein Faktor welcher Schärfe heist,sondern ein Zusammenspiel vieler Faktoren.

Auflösung,Kontrast, Mikrokontrast und wie beschrieben ein guter Fasenverlauf der Lichtwellen auf dem Sensor.Du kennst das sicher

das ein unscharf wirkendes Bild ducht einen guten Weißabgleich,und Kontrasterhöhung gleich deutlich besser(schärfer) aussieht.

Ich denke jetzt wird auch klarer was ein Polfilter machen kann.Einfach gesagt, "säubert" er bei richtiger Einstellung!, das eingefangene

Licht von Reflexionen welche "Out of Phase" sind,was zu einer exakteren Darstellung führt.

Als Eselsbrücke denk' an einen akustisch schlechten Raum,in dem viele Menschen sich unterhalten.Die Wände werfen den Schall so durcheinander das man kaum ein Wort versteht.Ein akustisch guter Saal behält seine Sprachverstandlichkeit und man versteht jedes Wort.
Ein sonniger Tag mit vielen reflektierenden Flächen ist genau so ein schechter Raum für Exaktheit.Hier räümt ein Polfilter schon ganz gut auf.

Ich hoffe ich konnte es halbwegs verständlich rüberbringen was ich meinte,...bin kein Physiker.

Ach ja,....zu bedenken gilt natürlich das die "schlechten " Reflexionen sehr wohl für Stimmungen in Bildern wichtig sind!Ein

Sonnenuntergang zB.
hat nunmal seinen eigen "Klang".Diesen beeinflußt Du mit einem Polfilter auf jeden Fall,das kann zum guten geschehen oder es zerstört ihn und Du fummelst nachher in der EBV um ihn wieder zu kriegen(wenn's klappt :ugly: )

Generell halte ich den Einsatz eines Polfilters für sehr hilfreich.vor allem wenns um Klarheit geht.und die Situation es zuläßt.

Zur Filterqualität möchte ich nix sagen,es gibt zu viele .Ich sekbst benutze B+W Pro filter mit denen ich sehr zufrieden bin.

Mein Gesülze war nicht als Anleitung gedacht,sondern eher als Anhaltspunkt für das was so ein Teil im Prinzip macht.

Ist einem das in etwa klar,ergeben sich die Anwendungen automatisch daraus.

hoffe ich habe jetzt nicht wichtiges vergessen, ist schon spät :lol:

gute Nacht :cheers:

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 23:43 
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Beiträge: 597
Wohnort: Wienacht-Tobel CH
Hallo Heiko,

ich nutze einen Polfilter schon sehr lange und je nach Bedarf. Das er die Farben verändert war mir auch von Anfang an klar, aber warum? Raik hatte vor kurzem Werbung für einen seiner Filme auf FotoTV gemacht und den habe ich mir angesehen. Entscheidende Aussage von ihm war, dass der Polfilter die Reflexionen von der Oberfläche nimmt (war mir soweit klar) und dadurch die Farben besser zur Geltung kommen - aha, darum. Bei Deinen Rheinbildern kommt das sehr gut zur Geltung. Ohne Polfilter spiegelt das Wasser den Himmel und ist logischerweise blau. Mit Polfilter nimmst Du die Reflexion vom Wasser und die eigentliche Farbe des Wassers ist zu sehen. Da alle Oberflächen mehr oder weniger spiegeln tritt der Effekt auch unterschiedlich stark auf. Eigentlich alles ganz logisch, aber mir musste man das auch erst erklären.

Gruss, Thomas.

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Man kann eine Scheibe nicht so dünn schneiden, dass sie nicht zwei Seiten hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pol-Filter Anwendung
BeitragVerfasst: Do 8. Jun 2017, 05:25 
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Bernd! 1A Erklärung :bravo: , verstehe sogar ich :lol: Besten Dank dafür ! Für mich ein weiterer Grund den Filter mal grundsätzlich drauf zu lassen. Entschleunigt dann auch neben bei ganz gut. Und wenn es nicht passt, wird er halt abgeschraubt.

Deine Erklärung ist wirklich wunderbar verständlich auch der Vergleich mit der Akustik. Du bist sozusagen der Polfiler für mein Hirn :lol:

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LG, Heiko


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