Zitat:
im Nahbereich bis zu ca. 200 Metern sind die Ergebnisse tadellos und entsprechen den Testergebnissen. Fotografiere ich allerdings über eine größere Distanz, bilden die Objektive nicht mehr scharf ab, wo auch immer ich den Fokuspunkt platziere. Mir ist klar, dass entfernte Objekte durch Lufttrübungen und Luftfeuchtigkeit an Detailgenauigkeit verlieren, aber selbst bei klaren Wetterverhältnissen, kleiner Blende, niedriger ISO und kurzen Verschlusszeiten werden die Bilder nicht wirklich scharf. Auf kurze Distanz allerdings, bis ca. 200 Mtr, knackscharf.
versuchs mal mit blende F8 oder F11 im AV Modus oder höher aber da auf dem stativ
die andre seite ist ,mit dem menschlichen auge siehst du gegenstände die in der nähe sind ja auch schärfer als gegenstände die weiter entfernt sind.
ein lange brennweite führt sehr schnell zu verwacklern (trotz stabi), hier helfen kurze zeiten um die 1/500 bis 1/1000 und hohe iso (was aber zu rauschen führt) oder das optimum ein stativ (aber auch da kanns bei extremen brennweiten zu wacklern kommen). je länger die brennweite umso eher wackler ,je kürzer desto eher nicht.
...aber wenn ichs von hinten bis vorne scharf will nehme ich ein weitwinkel oder uww.
trotz aller details muss man sich aber überlegen ,ists das so wichtig, wo bilde ich mein bild ab, nur aufm monitor oder ausdruck und welche größe.der monitor hat hintergrundbeleuchtung,das papier nicht.vielmals ist alles nur pixelpeeping und man würde so gerne der perfektionist sein,was aber meist garnicht so zählt. viele gute bilder (das heisst bilder die leute gern mehrmals anschauen) sind nichtmal scharf sondern leben von der unschärfe und der fantasie des betrachters.
Drum was will man erreichen bei der fotografie: perfektion der technik ? oder bilder machen die man sich mehrmals gern anschaut ?