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Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Manual

Mo 20. Jan 2025, 19:34

Von ausgehend werde ich nochmals schon mal beschriebene Thema aufgreifen, da es tatsächlich so ist, dass
die Anleitungen wohl jeder Pentax aus nicht überprüfter Gewohnheit Empfehlungen aus der Steinzeit in die Gegenwart übernommen haben:

Wie man so gerne meist spasseshalber sagt "Shit happens", nur dass, folgt man diesen steinzeitlichen völlig irrsinnigen Empfehlungen, amn sich
diesen (gehappenden shit) dann in Form einer toten Backup- bzw. Stütz- bzw. CMOS Batterie einheimst (Influencer machen daraus dann "gehypten shit :d&w: ).

Und das führt dann zum Teil zu so richtig beknackten "shit-happens" Folgen :ugly: :

1. Bei jedem Akkuwechsel muss Datum und Uhrzeit neu eingegeben werden (damit kann man noch leben, ist halt lästig)
aber:
2. Die tiefentladene Stützbatterie, eine 3V Lithiumzelle (häufig ein Seiko MS414) will sich aber wieder aufladen!
Da sie das auch dann tut, wenn die Kamera ausgeschaltet ist (denn der Hauptakku hält eine gesunde CMOS am Leben), hat das IMMER zufolge, dass der Hauptakku leergesaugt wird. Bishin, wenn es über eine lange Zeit geschieht, zur Tiefenentladung des D-LI90 bzw. D-LI109.

Nikon wusste das und hat bei frühen DSLR eine entsprechende Schaltung z.B. in die D300 eingebaut, die entsprechend warnt.
Seltsamerweise wird das aber weder im englisch- noch im deutschsprachigen Manual erwähnt, man findet das ausführlich nur in Thom Hogans "Complete Guide to the Nikon D300" auf S. 91!
Bild


Wie schon geschrieben, stammt diese Warnung im Pentax Manual aus dem DSLR Steinzeitalter, als noch Lithium (auch die unkritischer) und normalle AA Batterien in den Pentaxen ab *istD bishin zur K200D (und als Alternative in K30/50/500 via Adapter) verwendet wurden.

Da kann man sich drüber streiten, was die wirklich richtige Empfehlung gewesen wäre, denn die CMOS wird auch da tiefentladen, bei den meisten sitzt diese auch noch auf der Rückseite des Mainboards, ich habe kürzlich die einer K10D gewechselt, das ist viel Arbeit, das Mainboard muss raus!

Lediglich bei der K30/50/500 sitzt diese auf der Vorderseite des Mainboards, aber auch da ist das Löten eine sehr heikle Arbeit, falsch:
Schon das Entfernen, sitzt die doch aufgelötet auf hauchdünnen Leiterbahnen, die sich allzuleicht lösen.

Doch seitdem wir Li-Ion Akkus haben, ist ein Auslaufen dieser eine extreme Seltenheit geworden. Wenn, dann schwillt ein defekter D-LI109-Clone (also ein Nachbau) an und klemmt. Aber im Manual einer Pentax steht ja auch, dass man mit dem D-BC Ladeberät nur original Akkus laden darf, was so natürlich auch nicht ganz stimmt, jeder (nicht empfehlendwerte) Nachbau Akku kann damit geladen werden, es sind diese Clone Akkus und CLone Ladegeräte, die Probleme machen (siehe

Die meisten Labtops und Smartphones haben inzwischen fest eingebaute Li-Ion Akkus, wieso zu Teufel soll das ausgerechnet in einer Pentax anders sein?
Ist es natürlich nicht, es ist einfach das unbedachte Übernehmen von Empfehlungens aus alten Zeiten/Manuals als das eben noch zumindest zu 50% Fragen aufwirft, ich finde, auch damals hätte man das intelligenter lösen könne.

So richtig intelligent wäre es eben weiterhin, wenn wie bei der ganz alten *istD oder noch besser wie bei z.B. der Canon:
Bild

Somit, auch für die K3-III gilt die Empfehlung, den Hauptakku unbedingt in der Kamera zu lagern.
Wer auf Nummer sicher gehen will, holt sich für diese den D-BC90P Charger. Der lädt sanft und absolut sicher.
Ist bei mir Standard für meine D-LI90P Akkus.
Laden kann man diese aber auch mit jedem D-BC90.

Dass auf dem deutschen Markt der D-LI90P nicht erhältlich ist, sondern nur der m.E. nach schlechtere D-BC177, nun ja, soll sich jeder seinen Reim drauf machen.

Hier ein Snapshot dieses steinzeitlichen Hinweises im Manual der K-70:
Bild
Man beachte, dass man hier von Batterie spricht, was aus den Urzeiten der ganz alten Pentax DSLR stammt, aber einfach immer weiter verwendet wurde: Im englischen steht "battery" als Überbetriff f. wiederaufladbare Akkus jeder Art (rechargeable battery) sowie den nicht wiederaufladbaren,
wobei eine PKW Batterie auch aufladbar ist, da beisst sich die Katze in den Schwanz).
Der Hinweis auf Datum und Uhrzeit ist natürlich so richtig im Sinne des "shit happens":
Wieso zu Teufel gibt es keinen Hinweis, dass die Stützbatterie tiefentladen werden kann?
Wieso hat man nicht kapiert, dass man eine Stützbatterie nicht idiotisch verblödet auf die Rückseite des Mainboards verlötet, damit beim Ausfall dessen in den Werkstätten das gesamte Mainboard ausgewechselt werden muss?
Nicht dass das nur so bei Pentax der Fall wäre, ganz und gar nicht, bei den meisten Herstellern wird das so gehandhabt.
Ich kenne Labtops, da muss zum Austausch der CMOS Batterie aufwendig die Tastatur raus, die CMOS ist da versteckt.
Man könnte meinen, da steckt Absicht dahinter.
Zuletzt geändert von Solunax am Di 21. Jan 2025, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Mo 20. Jan 2025, 21:44

Danke für die technischen Tipps.

Eine Frage hätte ich zu den Wechselakkus, die man sonst so hat. Und es betrifft eventuell auch neue Akkus, die ich zur Sicherheit anschaffen und als Reserve für die Zukunft aufbewahren, aber erstmal nicht nutzen möchte.

Du hast geschrieben, dass man am besten zwischen 40-70 % Ladung lagern soll. Nun habe ich da zwei Fragen:

1. Wie schafft man das mit den 40 bis 70 %, wie kann man das überprüfen? In die Kamera einlegen und 1 oder 2 Balken sollten weg sein? Oder gibt es noch eine andere Methode?
2. Wie schnell entladen die sich ungenutzt, sagen wir von 70 % oder so, auf 30 %? Ist das eine Sache von Monaten oder Jahren bei neuen Akkus ohne viele Ladezyklen?

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Mo 20. Jan 2025, 21:58

Danke schön für die ausführliche Erklärung :ja:

Die K30 von mir die du ja schon auf dem Tisch liegen hattest, da hatte ich dann wohl richtig Glück gehabt denn dort hatte ich über 6 Jahre keinen Akku drin gehabt :ugly:

Das mit dem Laden der Akkus in der K3iii... ist das am Ende doch so schlimm? Man lädt doch den Akku in der Kamera über USB und das daaaaaauuuuuuert :warten:
Bild
Da steht, das die Ladezeit maximal 4,5 Stunden dauern kann. Mit Batteriegriff wären das maximal 9 Stunden für die zwei Akkus.
Wie lange dauert das denn nur mit dem BC90?!? Finde die 9 Stunden ja schon elendig langsam :kopfkratz:

Das D-BC90 habe ich ja nun auch :ja: Wenn das noch länger braucht um einen Akku voll zu laden, dann brauche ich ja x Ladegeräte oder xx Akkus oder am besten beides :rolleye:

Für die K1ii kann man im Batteriegriff auch normale AA Batterien/Akkus nutzen. Wenn ich nun der Pentax Akku alle ist oder gar im Akkufach fehlt, könnte ich die Kamera rein über die AA Batterien vom Batteriegriff nutzen? Kann es leider nicht ausprobieren da ich noch überlege ob ich den Batteriegriff holen soll oder nicht.

mein Krakau hat geschrieben:Du hast geschrieben, dass man am besten zwischen 40-70 % Ladung lagern soll. Nun habe ich da zwei Fragen:

ja sowas ähnliches steht auch bei meinen Bosch Professionell Werkzeug und so habe ich auch meine Akkus eingelagert (Zimmertemperatur) und 12 Akkus sind 4 kaputt. Die wurden alle für ein Projekt neu gekauft und dann für ca. 7 Jahre nicht mehr genutzt. Zwischendurch mal "nachgeladen".
Tja und es kam, wie ich befürchtet hatte. 5 Akkus sind kaputt. Zeigen 100% im Werkzeug an, man startet das Werkzeug und 2 bis 3 Minuten später blinkt es und aus. Dann ins Ladegerät und nach 3 bis 5 Minuten ist der Akku voll :motz: Dachte liegt am Lader aber wenn 5 verschiedene Lader identisches Verhalten zeigen, müssen die Akkus kaputt sein.

Also wäre es wohl am besten die Akkus bei Kameras nicht zu "lagern" sondern rotierend IMMER regelmäßig zu nutzen.

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Mo 20. Jan 2025, 22:16

mein Krakau hat geschrieben:Du hast geschrieben, dass man am besten zwischen 40-70 % Ladung lagern soll. Nun habe ich da zwei Fragen:

1. Wie schafft man das mit den 40 bis 70 %, wie kann man das überprüfen? In die Kamera einlegen und 1 oder 2 Balken sollten weg sein? Oder gibt es noch eine andere Methode?
2. Wie schnell entladen die sich ungenutzt, sagen wir von 70 % oder so, auf 30 %? Ist das eine Sache von Monaten oder Jahren bei neuen Akkus ohne viele Ladezyklen?


Da gibt es zwei verschiedene Situationen.

Zwei meiner Kameras will ich immer griffbereit haben, deshalb habe ich da auch immer vollgeladen Akkus.
Meine K-S1 Reisekamera und eine K30, beide selten benutzt, da lade ich die Akkus auf 2 Balken (wenn ich es nicht vergesse, da ist ein Wecker sinnvoll)
Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür. Nur einen Balken, das ist mir zuwenig, da ist mir die Entladung zu riskant, falls ich es doch mal vergesse. Ich habe aber von beiden, dem 90er und dem 109er mehrere, davon halte ich auch welche auf 2 Balken. So ist immer einer bereit.

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Mo 20. Jan 2025, 22:46

Intru hat geschrieben:Die K30 von mir die du ja schon auf dem Tisch liegen hattest, da hatte ich dann wohl richtig Glück gehabt denn dort hatte ich über 6 Jahre keinen Akku drin gehabt

Weiss ich nicht mehr. Hätte ich festgestellt, dass die CMOS am Ende gewesen wäre, hätte ich einen Tausch vorgeschlagen, im Notfall einfach das Entfernen der alten, das ist besser als mit einer defekten, dann saugt nichts mehr, man hat nur noch das Datum/Uhrzeit Problem.
Geht bei K30/50/500 sehr gut, bei den anderen muss das Mainboard zumindest gelöst und teilweise abgelötet werden, damit man an die CMOS kommt und sie trennt.
Intru hat geschrieben:Das mit dem Laden der Akkus in der K3iii... ist das am Ende doch so schlimm? Man lädt doch den Akku in der Kamera über USB und das daaaaaauuuuuuert :warten

Nein, ich glaube nicht, dass das so schlimm ist.
In Labtops und Smartphones funktioniert das ja auch.
Deshalb schrieb ich ja auch, dass da Empfehlungen aus der Steinzeit weitergeschleift wurden.

Intru hat geschrieben:Das D-BC90 habe ich ja nun auch :ja: Wenn das noch länger braucht um einen Akku voll zu laden, dann brauche ich ja x Ladegeräte oder xx Akkus oder am besten beides

Keine schlechte Idee.

Intru hat geschrieben:Für die K1ii kann man im Batteriegriff auch normale AA Batterien/Akkus nutzen. Wenn ich nun der Pentax Akku alle ist oder gar im Akkufach fehlt, könnte ich die Kamera rein über die AA Batterien vom Batteriegriff nutzen? Kann es leider nicht ausprobieren da ich noch überlege ob ich den Batteriegriff holen soll oder nicht

Kannst nur Du entscheiden. AA's von Eneloops sind gut aber etwas schwerer.
Energizer Lithium Ultimates Top bei eiskaltem Wetter. Mein Ältester war diese Tage wieder im Norden Finnlands. Da war es wirklich eiskalt.
Ein Li-Ion geht da schnell in die Knie, die alten NiCd's waren da noch am besten. Doch die Ultimates meistern das richtig gut.


Intru hat geschrieben:...ja sowas ähnliches steht auch bei meinen Bosch Professionell Werkzeug und so habe ich auch meine Akkus eingelagert...

Bosch Professional gibt es schon lange nicht mehr, nennt sich nur so (Bosch blau). Die guten Bosch blau Zeiten sind Vergangenheit.
Selbst bei Makita muss man da sehr gut aufpassen.

Ich habe Bekannten, die Akkuschrauber nur unregelmässig verwenden, Makitas "Made in Japan" und "USA" besorgt, die noch mit NiCd Akkus laufen.
Wenn man sich da an die korrekte Akkupflege hält, ist das sehr gut. Nie Zwischenladen, immer bis zum Ende. Merkt man, dass die Maschine schwach wird, noch weiter laufen lassen bis so richtig schwach (im Leerlauf natürlich). Erst dann voll laden. Die halten dann am längsten. Nur ist Nachschub nicht ganz so einfach aber lösbar. Und nicht das Umweltfreundlichste.

NiMH Akkus waren da die miserabelsten, schnelle Selbstentladung kostenlose Dreingabe. Tiefentladen dann Exodus ahoy!

Intru hat geschrieben:(Zimmertemperatur) und 12 Akkus sind 4 kaputt. Die wurden alle für ein Projekt neu gekauft und dann für ca. 7 Jahre nicht mehr genutzt. Zwischendurch mal "nachgeladen".
Tja und es kam, wie ich befürchtet hatte. 5 Akkus sind kaputt. Zeigen 100% im Werkzeug an, man startet das Werkzeug und 2 bis 3 Minuten später blinkt es und aus. Dann ins Ladegerät und nach 3 bis 5 Minuten ist der Akku voll :motz: Dachte liegt am Lader aber wenn 5 verschiedene Lader identisches Verhalten zeigen, müssen die Akkus kaputt sein.

Also wäre es wohl am besten die Akkus bei Kameras nicht zu "lagern" sondern rotierend IMMER regelmäßig zu nutzen.

Die Frage eben, sind das Li-Ion. Wenn ja, dann gab es mal eine Tiefentladung. Dann ist das Exodus.
Was Du da schreibst ist eigentlich ganz typisch dafür.

Ich habe Li-Ion Akkus von Metabo erlebt, Herstelldatum 2006. Wurden 2023 mit einem guten Akkuschrauber als neu verkauft und laufen tip top seither. Aber bei Metabo gibt es auch Schnellladegeräte (mit Luftkühlung und Ventilator) und Langsamlader.
Zuletzt geändert von Solunax am Di 21. Jan 2025, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Di 21. Jan 2025, 10:18

Das mit der Lagerung bei 40% - 70% ist sicher sinnvoll, wenn man einen Akku geplant wirklich lange nicht nutzt. Aber wer lagert schon seine Kameraakkus für längere Zeit ein? Wie man 40456504nx51499/zubehoer-f26/erfahrung-akku-von--und-quotfremdherstellern--und-quot-t35459-s20.html#p675005 entnehmen kann, sollte höchstens ein Balken in der Kameraanzeige gerade so fehlen, bei der gemessenen KP waren das dann allerdings schon deutlich unter 50%, eigentlich Zeit zum Laden. Der Messung nach könnte man mit der KP ein Bild nach Volladung für 30% * 270min, also knapp 1,5h anzeigen, um auf den idealen Ladezustand zu kommen.

Auch bei nur gelegentlichem Einsatz scheinen die Pentax-Akkus jedoch die Volladung mit dem BC90 bzw. BC109 und anschließende Aufbewahrung erstaunlich gut zu vertragen. Jedenfalls habe ich selbst bei meinem ältesten D-Li90 (von 2011) nur geringe Alterungserscheinungen festgestellt. Der wird, wie alle anderen, nach Gebrauch immer möglichst bald wieder geladen, mangels Steuerungsmöglichkeit voll, und liegt ggf. auch 'mal ein halbes Jahr unbenutzt in der Fototasche. Das ist definitiv besser, als eine tiefe Entladung zu riskieren, mit den von Solunax angeführten Folgen. Eine Begrenzung der Aufladung bis auf ca. 80%, wie z.B. bei einigen Telefonen möglich, wäre ein gutes Feature für ein Ladegerät, denn sehr oft brauche ich absehbar bei weitem nicht die volle Kapazität der Akkus an einem Tag. Ein in der Schlussspannung programmierbares Ladegrät habe ich durchaus, da bräuchte es nur eine passende Ladeschale ...

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Di 21. Jan 2025, 14:40

Habe jetzt noch einen Snapshot aus der K70 Anleitung dazu gefügt.
Mit etwas Kommentar dazu.

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Di 21. Jan 2025, 19:36

Jee hat geschrieben:Aber wer lagert schon seine Kameraakkus für längere Zeit ein?

ich ungewollt... über 6 Jahre Krankheit :no: :ka:
da stand der Kamerarucksack sicher hinter dem Sofa. Akku war voll geladen, nicht in der K30 drin und das war´s dann.
Ende vom Lied war, das am Akku glaube nichts war, die Knopfzelle in Ordnung aber dafür Solonid fest.

Shit happend :ka:

Wenn ich im Urlaub bin und 3 leere Akkus habe, dann würde ich ja alleine zum Laden fast 20 Stunden brauchen bis die beiden Akkus voll wären. Und ich lasse keine Akkus unbeaufsichtigt laden :ugly: Fand ja die Zeit schon mit der K3 inkl. Batteriegriff über USB lange... aber ja ich weiß - je schneller der Akku geladen wird, umso schlimmer für die Haltbarkeit nur am Ende ist es auch eine Frage der Zeit die das Laden braucht :no:

theoretisch müsste man mindestens 2 Akkus pro Kamera haben (4 inkl. Batteriegriff) - 2 oder 3 Kameras... das gibt nen Berg an Akkus und wenn die alle leer sind = da brauchste ja nen Vorurlaub zum Akku laden

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Di 21. Jan 2025, 21:14

Es geht in diesem Thread nicht darum, wie man wie lange Akkus lädt.
Das muss Jeder für sich entscheiden, ob BG, mehrere Akkus und welche.
Ist ein anderes Thema.

Hier geht es um das, was Dich in dem im 1. Post verlinkten Thread verunsichert hat, nämlich um falsche Empfehlungen und
um Nachlässigkeit.

Re: Lagerung d. Li-Ion zwingend i.d. DSLR u. nicht wie im Ma

Di 21. Jan 2025, 22:15

Solunax hat geschrieben:Hier geht es um das, was Dich in dem im 1. Post verlinkten Thread verunsichert hat, nämlich um falsche Empfehlungen und
um Nachlässigkeit.

Wenn ein Hersteller die falschen Hinweise in Anleitungen schreibt, ist er dann nicht auch für daraus resultierenden Folgeschäden verantwortlich und kann dafür haftbar gemacht werden bzw. muss kostenfrei den dadurch entstandenen Mangel beheben?
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