Was bleibt ist die Frage: ist eine neu eingebaute Blendensteuerung anders konstruiert?
Hat Pentax die im Forum beschriebenen Probleme "Magnet zu stark", "U-förmiger Metallbügel falsch (zu groß) dimensioniert" berücksichtigt? - Das jedenfalls zeigen die beiden Selbstreparaturbeiträge: der russische, der am U-Metall feilt und der andere, der den Abstand mit Lötzinn vergrößert
40456504nx51499/technische-probleme-f76/k-30-k-50-blendensteuerung-reparieren-t23124.htmlOder ist eine neu eingebaute Blendensteuerung nur ein Zuwarten für ein paar Tausend Klicks?
Oder ist es doch nur "Verschleiß"?
Meine Diasammlung aus 30 Jahren Analogfotozeiten besteht aus etwa 40.000 Exemplaren, mit 3-4 Analogpentaxen erzeugt. Davon ist eine im Wasser gelandet, eine verrostet (anders kann man die Korrosion nicht beschreiben) Was sind digital schon eine solche Menge? In 6 Jahren bei mir erreicht. Muß man sich damit zufriedengeben?
Ne, ich würde meine K50 reparieren lassen, wider die Erzeugung von Elektroschock. Hoffe nur, dass sie nicht verreckt, wenn man auf Skitour ist und dann das Auslösegewitter hilft.
Eigentlich jammerschade, das so ein tolles Gerät wie K30/K50 so in Misskredit gerät, denn mehr Kamera braucht man (ich) nicht, denn alle Nachfolgemodelle und auch die 2stelligen sind leider auch schwerer, nix für meinen Rucksack.
Die K 70 würde es also nur bringen, wenn an der Magnetkomponente der Blendensteuerung grundsätzlich etwas geändert wäre. Ein Freund hat bei März seine K30 reparieren lassen, da hieß es nur, die neue Steuerung sei stärker. Na ja.
Bleibe erstmal verhalten optimistisch, der alte KX Body ist nicht weit