Da wäre ich mir nicht so sicher, das Problem gibt es seit K-30, das weiße Solenoid gabs da auch schon, trotzdem wurde es bei der K-30 nicht gefixt, bei der K-50 nicht und warum sollte es dann jetzt so sein?

Von nicht benutzen würde ich stark abraten, die Blendensteuerung meiner K-50 hat einige zehntausend Auslösungen ohne Probleme gemacht, K-1 gekauft, K-50 nicht mehr benutzt, halbes Jahr später nochmal rausgeholt, Blendensteuerung am Arsch. Die Aussage, dass die erst nach oder bei längerer nichtbenutzung verreckt, findet sich häufiger im Netz

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Gruß, Cedric

Hier ist dazu einiges zu lesen, vielleicht hilft das zum besseren Verständnis.
40456504nx51499/technische-probleme-f76/solenoid-entwicklungsgeschichte-bei-pentax-t37830.html

Ich würde die Kameras abwechselnd benutzen, einen Monat die Eine und den nächsten Monat die Andere.
Damit die Bildnummerierung nicht durcheinanderkommt einfach die Speicherkarte "mitnehmen"
Und zum Einlagern der unbenutzten Kamera einen durchgeladenen Akku einlegen.

Ja vielen Dank für die zahlreiche Beteiligung und eure Meinungen dazu.
Hatte irgendwie schon gedacht das es in diese Richtung gehen wird, also das ein wirkliches einmotten über Jahre nicht gut ist, deswegen hatte ich ja auch gefragt. Schade eigentlich das sowas nicht geht.
Also etwas in eine Zeitkapsel zu packen und dann später wieder absolut neu hervorholen.

Das ist so ein "alter Mann Syndrom" glaube ich, dieses aufheben wollen für die Ewigkeit, hatte mein Papa auch
und der ist 102 Jahre alt geworden. Ich hab da alte Sachen geerbt die zwar kaum Wert haben finanziell,
aber eben behalten werden.

Nun denn, habe jetzt den Akku geladen, die Firmware von 113 auf 114 upgedatet,
noch ein 2 tes Foto gemacht wegen des shuttercounts und des Baudatums ( 26.05.2022 ),
das ist übrigens der 85 zigste Geburtstag meiner Mutter, was ein Zufall.

Dann wieder eingepackt, so ist sie wenigstens unter Strom.
Aber sie fühlte sich so schön neu an........ streichel...

Wegen Blendenfehler hab ich gar keine Angst, hatte auch mit Solunax schon drüber gemailt, die neue hat das nicht mehr.
Und bei der alten ( 2018 ), die ist so beschäftigt die hat gar keine Zeit zu überlegen ob sie einen Blendenfehler bekommen möchte.
Fürs 52 er mach ich manchmal 50 Bilder/Woche, die normalen Gelegenheiten noch dazu, Urlaub noch 5000, dann Dias digitalisieren in HDR Modus das heisst ein Bild gleich 3 Auslöser also 5000 Dias abfotografieren gleich 15000 Auslöser.
Und wenn, dann ist ja das neue Solenoid in der Schublade.

Ok, soweit nochmal Dankeschön für eure Meinungen dazu

LG Martin

Da wurde viel drüber geschrieben, schon ab Dez. 2015 wurde es besser aber ab Jan 2021 endgültig gelöst.
Das ist seit dieser Generation der K70 und der KF Geschichte.

Zwei Grundregeln, die inzwischen eigentlich JEDERMAN wissen sollte:

1. Was auch schon andere mitgeteilt haben:
Der Hauptakku D-LI109 kann sich tiefentladen, idealerweise bei ca. 40-70% Ladung lagern, aber...

IMMER IN DER KAMERA!!!!
denn....

2. in jeder Pentax sitzt eine Backup Batterie (C-MOS), eine 3V Lithium Knopfzelle!
Die geht bei Dauerlagerung ohne Akku eingeschoben irgendwann mal leer = ebenso Tiefentladung!

Und da gibts dann richtig unangehme Probleme, wenn das geschieht:

a) bei jedem Akkuwechsel wird Datum/Uhrzeit zurückgestellt.... das ging ja noch, ist nur lästig, aber:
b) diese Knopfzelle will sich wieder laden, kann aber nicht mehr, nicht mal Viagra hilft ihr da...
Sie entlädt damit selbst bei Nichtnutzung den D-LI109 andauernd (ebenso bei den grösseren den D-LI90)

Das ist dann so richtig Shit-happened!

Da diese 3V Batterie auch noch auf der Rückseite des Mainboards sitzt, das sehr eng bepackt ist,
ist das nur noch durch einen kompletten Mainboardwechsel zu beheben, denn auf dem K70 Mainboard willst Du nicht löten!
Zu riskant!

Was passiert eigentlich, wenn ein Akku tiefentladen ist? Ist er dann defekt, nicht-mehr zu gebrauchen?

Ich habe letztens per Zufall noch einen original verpackten großen Pentax-Akku für 10€ ergattert.
Laut Nummer war er von 2015. Der Akku lies sich problemlos laden.

Vermutlich ist das unterschiedlich, aber gibt es Anhaltspunkte, nach welcher Zeit der Nichtbenutzung ein Akku tiefentladen ist?

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Habe mir kürzlich einen neuen originalen D-LI109 gekauft. Dieser hatte wohl auch zu lange unbenutzt gelegen. Das Ladegerät hat kurz geblinkt, dann gingen die Lämpchen aus. Auch längeres Drinlassen im Ladegerät zeigte keine Effekte. In der Kamera konnte der offensichtlich komplett leere Akku natürlich auch nichts mehr entfachen. Wenn ich mich recht entsinne, war der Akku aber auch schon knapp 10 Jahre alt. (Habe natürlich anstandslos vom Händler das Geld erstattet bekommen und den Akku fachgerecht an einer Sammelstation abgegeben)

Grüße
Thomas

Gut, auch dafür gibt es ... wenn es der eigenen orig. D-LI109 ist, eine Lösung:

Da nimmt man eines der billigen No-Name Schnellladegeräte.

Das D-BC90 und D-BC109 laden die Akkus nur dann, wenn sie daran noch eine anständige Restspannung messen können!

Die Billigladegeräte mit 2 nur 2 Kontakten laden auch, wenn der Akku noch sehr wenig Restspannung hat.

Manchmal hat man Glück und der Akku war noch nicht über die kritische Grenze sondern nur nahe davor und so rettet man ihn wieder.

Dann war er nicht tiefentladen.

Man erkennt die daran, wenn entweder D-BC90 oder D-BC109 oder die neueren für den D-LI90 nicht mehr zu laden beginnen.
Wie in der vorherigen Antwort an Solltom erklärt, kann man Glück haben und ihn mit einem Fremdladegerät noch laden.

Eine Tiefentladung ist immer ein Defekt, dann ist er hinüber, man entsorgt ihn oder ....
.... schickt ihn mir zu damit ich ihn öffnen kann um so die Technik der originalen Akkus zu studieren

Es kann aber auch sein, dass bei einem tiefentladenen Akku beim Tiefentladen zu viel Hitze entstand. Dann muss die Schutzschaltung ansprechen, die im Falle von Fremdakkus auch eine einfache Sicherung sein kann, die ist dann durch und das wars. Rückstellende Sicherungen sind teurer!