Bin grosser Fan anglo- amerikanischer Literatur und/oder Krimifan. Und ab und zu ein Skandinavier....
Daher die folgenden Bücher aus der letzten Zeit:
Donald Ray Pollock - The devil all the time. Und vom gleichen Autor: Knockemstiff
Beide beschäftigen sich in einer Mischung aus Annie Proulx und Ernest Hemingway mit der Gesellschaftsgruppe in den USA, den die Amerikaner "White trash" nennen. Harte Geschichten im Fall von dem zweiten Buch, beim ersten eher ein Roman mit ebenfalls knallharter Schilderung der Lebensumstände der weissen Unterschicht in den USA. Hervorragend und lakonisch geschrieben.

Zadie Smith - White teeth. Gefeierter Debutroman einer jungen Frau mit Migrationshintergrund über genau diese Gruppe in einem Vorort von London - witzig, überbordend und sehr unterhaltsam geschrieben.

Letztes Buch: http://www.goodreads.com/book/show/10098409-white-heat , lese ich gerade, hoch interessant, da es in der Arktis unter Inuit spielt und diese aus einer Insider-Sicht schildert. Bisher - nach gut 100 Seiten - sehr empfehlenswert.

Immer gucken würde ich bei Annie Proulx (bekannt durch Schiffsmeldungen und Brokeback Mountain), von der ich noch kein schlechtes Buch gelesen habe und Jonathan Saffran Foer - bis auf sein Eating Animals Buch, da könnte ich womöglich zum Vegetarier werden und wie heisst es so schön, Fleisch ist mein Gemüse....
Angus

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no religion

...

Aktuell ist "Lauter Irre" in der mache , "Henry haut ab" liegt schon bereit .
Wer den schwarzen Humor mag, Kultbuch "Puppenmord" sollte es mit Tom Sharpe versuchen , einfach herlich. Ach ja "Familienbande" ist auch bezaubernd.

Auja, Tom Sharpe macht Laune!

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Momentan lese ich lauter gratis-E-Books, die ich so im Internet finde, unter Anderem das Buch Urheberrecht im AlltAg von iRights.INFO

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LG Dirk -> PEF-Underdog

Toll, was man hier für Tipps bekommt. Klasse Thread.

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Viele Grüße
Sylvia

Moin,

zuletzt in Papierform gelesen habe ich "Flutgrab" von Derek Meister.

Ein sehr spannender Krimi aus dem Lübeck der Hansezeit und der 5. Band der Reihe um den (Anti-)helden Rungholt.
Richtig interessant sind die Romane für jemanden der sich in Lübeck auskennt. Dann kann man der Handlung quasi auch geographisch folgen.

Ansonsten bin ich mehr der Hörbuchhörer ( man kann den Arbeitsweg ja auch sinnvoll nutzen )
Zur Zeit läuft "Die Werwölfe" von Christoph Hadebusch.

Nicht zu anspruchsvolle Fantasy mit ein paar neuartigen Denkansätzen zum Thema.
Sehr unterhaltsam. Allerdings bin ich erst auf der 3. CD ...

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Viele Grüße

Thorsten

See you at flickr
Sportbilder unter

Zum Beispiel über die verrückten Frauen, die die Hinterlassenschaften ihrer Hunde aufsammeln...

Mit vielen Grüßen vom Georunner

Leider finde ich wenig Zeit zum analogen Lesen von Büchern, wenn dann eigentlich nur Fachbücher und Zeitschriften. Allerdings bin ich auch auf das sinnvolle Nutzen von Autofahrten, Mittagspausen mit Hörbüchern gestossen und habe da die letzten Monate so knapp 200 Std. "weggehört".

Das Highlight war für mich die Millennium Trilogie von Stieg Larsson, diese (Hör)bücher haben mich wirklich gefesselt und sind mir auch lange nicht aus dem Kopf gegangen.

Momentan höre ich gerade die Lincoln Rhyme Reihe von Jeffrey Deaver - die habe ich angefangen, weil ich die Stimme von Diemtar Wunder, welcher bereits die Millenium Trilogie gelesen hatte, so gerne höre. Auch diese Reihe gefällt mir sehr gut, obgleich die Storys, trotz vieler Wendungen mit der Zeit schon etwas vorhersehbar werden und die Protagonisten schon manchmal ein bischen zu genial sind.

Was ich auch äußerst unterhaltsam und auch ganz besonders gut gelesen fand sind die "Heimatkrimis" von Jörg Maurer, absolut zu empfehlen. Ich habe hier alle 4 Story rund um den Kommisar Jennerwein gehört - in dieser Reihe gefiel mit Oberwasser am besten.

LG
Michael

Ich lese gerade Günter Spitzings "Pentax pentastisch" .

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Gruss vom Bernd
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