Dabei und beim Itzehoe-Witz fällt mir mal wieder die ins Deutsche übersetzte Speisekarte einer Fischbar an der polnischen Ostsee ein. Darauf stand:





Flunder ist im Polnischen eben auch eine weniger nette Bezeichnung für Frauen, doppelt lustig wird es dadurch, dass es im Polnischen keinen Unterschied zwischen knusprig und knabbernd gibt, es ist das gleiche Wort.

Die korrekte Übersetzung wäre gewesen: Frische knusprige Flunder mit Fritten und einem Salat aus Sauerkraut.

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Ich halte das für ein abgekartetes Spiel. Es gibt viele Mitmenschen, die bei jeder Art von Dienstleistung gezielt nach scheinbaren Fehlern suchen, um den Preis drücken zu können. Nach Fertigstellung unseres Hauses vor einigen Jahren erzählte mir der Bauleiter die Geschichte eines Ehepaares, das sich für sein Wohnzimmer Bodenfliesen mit einer leicht unregelmäßigen Oberfläche ausgesucht hat. Als dann im Herbst die Sonne an einer bestimmten Stelle aufging und durch die Terassentür flach über den Boden schien, gab es dort bei gutem Wetter stellenweise für einige Minuten einen Schattenwurf, was laut Besitzer die Ästhetik des Wohnzimmers in unerträglichem Maß störe und das Zimmer somit nicht in der vorgesehehen Weise nutzbar sei. Der Bauunternehmer wurde auf Schadenersatz verklagt wegen unterlassener Beratungsleistung bei der Auswahl der Fliesen. Ob das erfolgreich war, ist mir nicht bekannt.

Ein Deutscher, ein Russe und ein Amerikaner sind im Schimmbad. Auf einmal erscheint eine Zauberfee. Sie sagt: „Jeder hat einen Wunsch frei. Wenn er sagt, was er will und ins Becken springt, wird er es dort vorfinden.”

Der Deutsche sagt Bier, springt rein und ist überglücklich.

Der Russe sagt Vodka, springt rein und ist überglücklich.

Der Amerikaner läuft an, rutscht aus und schreit "Shit

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

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Gruessilies Mika PENTAX _ - ich <3 es - _ (ツ)

Klasse

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Ich habe keine Ahnung wie viele Jahre ich sie immer mal wieder vergeblich gesucht habe, aber ich habe endlich eine uralte Werbung gefunden ... ... leider lässt sie sich nicht direkt einbinden, daher so:



Der Fehler, dass ich sie nicht gefunden habe war, dass ich immer nach Werbung der Bahn gesucht habe, sie tatsächlich aber von Premiere war.

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Keine Ahnung, ob es für alle so witzig ist wie für mich.

Ich habe eine Phobie.

Eine Zeckenphobie.

Obwohl ich in meinem Leben noch nie von einer Zecke gebissen worden bin.

Oder vielleicht gerade deswegen.

Seit ich in Polen bin, bringt die größte polnische Tageszeitung auch online jedes Jahr den gleichen Artikel zu Zecken.

Immer im Frühjahr.

Leicht angepasst zwar, aber im Prinzip der gleiche Artikel.

Und jedes Jahr gab's immer die gleiche Überschrift: Zecken attackieren.

In diesem Jahr kam der Artikel wieder.

Gestern war's.

Aber eine neue Überschrift: Zecken attackieren jetzt auch in Städten.

Ich habe noch mehr Angst als sonst.

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Die Lehrerin zeigt Fritzchen einen Schmetterling und fragt: „Na, Fritzchen, was ist das für ein Schmetterling?“

Fritzchen: „Das ist ein Zitronenfalter.“

Die Lehrerin: „Ach Fritzchen, Zitronenfalter sind doch nicht grün.“

Darauf Fritzchen: „Vielleicht ist er ja noch nicht reif.“

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Ich bin ja eifriger Mitleser und Mitlacher hier - oft genug !
Leider kann ich mir weder Witze merken, ganz zu schweigen vom Erzählen …
Da aber seit gestern ein etwas schwer verdaulicher Witz noch lange und tief in mir nachhallt, möchte ich ihn euch nicht vorenthalten:

Bei Hitlers Einzug in eine Stadt hält ihm ein Mädchen ein Büschel Gras entgegen. Hitler: „Was soll ich damit?“. Das Mädchen: „Alle sagen, wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten.“

Aus dem übrigens sehr lesenswerten Buch „Schattenzeit - Deutschland 1943: Alltag und Abgründe“ von Oliver Hilmes.

Gruß, Christoph

die Bahn ist heute viel besser als in der Werbung, sie bietet viel mehr Abwechslung, nur eines ist sicher, sie ist unpünktlich
dafür sitzt man wie bei ARD & ZDF in der ersten Reihe, kann alles selber erleben, hören und sogar riechen, so viel Erlebnisse bietet Premiere nicht
oder sollte ich sagen, häufig steht man auch, statt zu sitzen