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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 15:00 
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Registriert: Do 29. Dez 2011, 20:00
Beiträge: 937
Wohnort: 35444 Biebertal
Methusalem hat geschrieben:
Habe hier jetzt ebenfalls aufmerksam mitgelesen,......

...und ich finde es bemerkenswert daß trotz des "heißen" Thema's,hier ohne "Mordandrohungen" diskutiert wird!!!

...meinen vollen Respekt an Euch!!!

...und ja,....ich glaube auch daran das wir (Menschen) die Finger im Spiel haben.

...bin gespannt ob der Thread weiter so korrekt abläuft.

beste Grüße

Bernd

Dem schliese ich mich gerne an und hoffe inständig, dass es sachlich und informativ bleibt.

_________________
VG, Arno


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 15:21 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
Beiträge: 24416
Wohnort: Alpen(NRW)
Ich finde die Ausführungen von Harrynator sehr aufschlussreich und schade, dass er nicht öfter schreibt! :)

Im postfaktischen Zeitalter fällt es unbequemen Wahrheiten immer schwerer, als solche wahrgenommen zu werden. Hier in dem Fall ist es natürlich bequemer, alles auf die Erdachse und die Sonne zu schieben, um weiter zu machen, wie bisher.

Das Erdklima war einmal wesentlich heißer, als wir uns das heute vorstellen können. Die Erde hat es in Jahrmillionen vor unserer Existenz geschafft, überschüssiges CO² aus der Atmosphäre zu filtern und in Erdöl, Braunkohle etc. abzulagern. Und wir cleveren kleinen Äffchen haben es in 150 Jahren geschafft, fast alles davon wieder auszubuddeln und in die Luft zurück zu blasen. Und nun wundern wir uns über die Auswirkungen und schielen worauf? Auf den Einfluss der Erdachse??? :rofl:

_________________
LG Frank





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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 15:22 
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Registriert: Mi 28. Okt 2015, 18:33
Beiträge: 387
Harrynator hat geschrieben:
Lieber Holger,

ich schreibe normalerweise nicht viel hier im Forum, aber Du hast mich dazu genötigt hier kurz Stellung zu beziehen.


Zunächst tut es mir leid dich genötigt zu haben... nee, kleiner Scherz ;)
Dann finde ich es gut dass du dazu etwas gesagt hast. Mir ist die Arbeit von Christensen und Lassen
nur in Auszügen bekannt, das Statement von Lassen ebenfalls.
Nun, ich bin kein Klimaforscher, da werden wir hier auch keinen haben. Da mich das Thema aber
sehr interessiert vertiefe ich es für mich, allein schon aus Beruflichen Gründen, auch wenn ich mittlerweile
nicht mehr Berufstätig bin und das ganze hier in Teilen nur noch als Hobby betreibe.

Mir pers., und darum geht es mir in erster Linie, erscheint so manches nicht plausibel was von Seiten des IPCC
kommt.

Die Kernfrage schlechthin für mich ist in erster Linie wie lange das "überschüssige" CO² in der
Atmosphäre verbleibt. Nochmal, ich betone ausdrücklich dass ich keinen Zweifel
am Klimawandel habe noch daran dass wir seit dem allg. bekannte Zeitraum zusätzliches
CO² in die Atmosphäre blasen. Nicht dass da irgendwelche Zweifel aufkommen...

Das IPCC sagt dass der vollständige Abbau mehrere 100.000 Jahre dauert. Das Umweltbundesamt sagte bis vor
2 Jahren noch ca. 120 Jahre, mittlerweile wurde das auf ca. 1000 Jahre hochgesetzt mit dem Zusatz "weit variirend".
Der u.a. Klimaforscher Mojib Latif, Hamburg, geht von 100 Jahren aus. Hermann Harde von der Helmut-Schmidt-Uni in Hamburg
hat im Global and Planetary Change 2017 eine Arbeit veröffentlicht die lediglich von 4 Jahren Verweildauer
von überschüssigem CO² in der Luft ausgeht.

Ich pers. "vermute" mal dass man es ganz einfach nicht wirklich weiss, die Unterschiede sind mehr als gravierend!

Nur noch kurz zum Abschluss, nehmen wir der Einfachheit halber an dass das Kind nun in
den Brunnen gefallen ist, die zusätzlichen 90-100ppm sind zu viel und bringen über kurz oder
lang den Kollaps.
Auch nehmen wir weiter an das UBA liegt einigermaßen richtig mit 1000 Jahren Verweildauer. Dann stellt sich die
Frage wie will man da so gegensteuern das es auch tatsächlich umsetzbar ist? Also CO² einsparen wo es geht,
ist klar. Wie soll das aber ersetzt werden? Der Energiebedarf wird ja nicht weniger, ganz im Gegenteil
steigt der mehr als stark weiter an. Gut, mehr Solar und mehr Windkraft, aber das muss auch hergestellt und entsorgt werden.
Die Mobilität können wir hier natürlich einschränken, notfalls auch per Gesetz sehr stark. Ohne geht es aber nicht. Das
alles auf Elektro? Das ist leider nicht praktikabel. Nicht nur dass wir weit davon entfernt sind unseren aktuellen Bedarf decken
zu können, der Saft muss auch transportiert werden, die Infrastruktur dafür ist nicht vorhanden. Geld ist aber ja auch alle.
Irgendwo hab ich gelesen dass man Weltweit von jährl. rd. 2,4 Bill U$D ausgeht die man in
die Energiesysteme investieren müsste...

Im Par. Klimaabkommen war zu lesen dass sich die CO² Emissionen in China verdoppeln und in Indien verdreifachen werden.
In China haben die sich bereits so grob zwischen 2000-2012 verdreifacht. Das hatte aber auch zur Folge dass
sich lt. Weltbank angeblich die Armen in China von ~40% 1999 auf ~6-7% 2012 reduziert haben soll... mag
sein oder auch nicht, kann ich abschliessend nichts zu sagen. Man weiss ja eh nicht genau was in China so läuft,
die 6-7% kommen mir aber arg wenig vor.

Machen wir es doch einfach so, wir schauen mal was kommen wird an Verbesserungen oder was zumindest
genauer angedacht sein wird oder auch nicht und was sich so getan hat in der Atmosphäre und reden in 5 Jahren noch einmal.
Bis dahin werden wir hier weiterhin daran arbeiten dass es nicht an uns liegen soll. In unserem Wald wachsen übrigens
z.B. im jährl. Schnitt um die 200 Festmeter Holz zu, ich hab mal nachgesehen und so weit es noch
zurückverfolgbar ist, Ende der 40er, wurden im Schnitt jährl. ca. 100 Fm entnommen, dies exkl. Sturmschäden,
diese wurden immer extra nachgepflanzt. Und plus Entnahme für eigene Bautätigkeiten, hier
genauer etwas Fachwerk und den ein oder anderen Dachstuhl, da geht aber ja nicht viel bei drauf und war
Anfang der 20er Jahre.
Aus Erzählungen meiner Vorfahren weiss ich dass es mittlerweile weit üppiger im Wald ist, auch hat sich die
"alte" Waldgrenze in den letzten ca. 100 Jahren um gut 20m an drei Seiten ausgebreitet, an der vierten
Seite ist mein Waldnachbar.
In den letzten 40 Jahren habe ich 2 Naturverjüngungen vorgenommen auf insg. 6 Hektar, auf eigene Kosten.
Das und noch ein paar Kleinigkeiten ist mein/unser Beitrag zum Klima, daher brauche ich um Antworten
die evtl. mal von unseren Enkeln kommen könnten, sofern wir mal welche bekommen, nicht verlegen sein! Dazu
kommen noch ein paar Neuanpflanzungen hier ums Haus, ein paar Obstbäume sowie ca. 1500m² neue
Begrünung in Form von Landestypischen Bäumen. Das was wir da so investiert haben ist nicht wenig Geld welches wir nie
wiedersehen, aber das war und ist es uns immer wert gewesen.
Du siehst, wir nehmen das ganze durchaus ernst und das auch nicht erst seit gestern, das machen wir
pers. seit über 40 Jahren und unsere Vorfahren sind ähnlich verfahren... obwohl man da noch nichts
wusste vom Klima so wie es heute der Fall ist.
Ich lasse mich auch nicht die Ecke der Klimaleugner stellen, das sind welche die den Klimawandel
leugnen oder denen es egal ist, dazu zählen wir eindeutig nicht!

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Viele Grüße
Holger

istDS + Fremdmarke


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 18:07 
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Wohnort: Laatzen
Die Diskussionskultur in diesem Thread würde ich mir so an anderen Stellen auch wünschen!

Bei der oft fatalistisch formulierten Frage, was denn jeder einzelne von uns überhaupt bewirken kann, fällt mir die Seestern-Parabel ein, die ungefähr so geht:
Ein Mann geht bei Ebbe am Strand entlang und sieht, wie ein Einheimischer Seesterne ins Meer wirft, die gestrandet waren. "Was machen Sie da?" "Ich werfe gestrandete Seesterne zurück, damit sie überleben." "Guter Mann, hier liegen Tausende herum, da können Sie doch nichts ändern". Beim Zürückwerfen des nächsten Seesterns erwidert der Einheimische: "Für diesen habe ich gerade sehr viel geändert!"

Vielleicht schaffen wir es ja, nicht permanent darauf zu warten, dass "die Politik" was macht (was unbedingt und schnell notwendig ist), sondern fangen einfach an, Seesterne zurück zu ins Meer werfen...
Jedes nicht gegessene brasilianische Steak, jeder gefahrene Kilometer mit dem Rad statt mit dem Auto, jeder Verzicht auf die Pastikverpackung beim Obst... könnte so ein Seestern sein. Und das muss noch nicht mal unbequem sein, kann sogar Spaß machen und erfordert von keinem von uns, zum Asketentum zu konvertieren ;)

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Viele Grüße von der Leine
Klaus


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 18:14 
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Klaus, Deine Anmerkung ist einfach nur perfekt.

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Gruß
Helmut

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne anderen zu nützen
(Kurt Tucholsky)

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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 18:50 
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Da stimme ich aus ganzem Herzen zu!

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Stephan


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 20:15 
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"Willst Du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah" (Goethe)


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2019, 07:34 
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Ich finde es sehr gut, dass man hier in diesem Stil diskutiert.

Was die Inhalte verschiedener öffentlichen Aussagen möchte ich auch nochmal darauf hinweisen, dass es für unsereiner zwei Hauptquellen gibt:
1. Die Politik. Dass man hier die Themen so zurechtbiegt, wie es zum eigenen Parteiprogramm passt, ist plausibel.
2. Die Medien. Und die sind gezwungen, Aufsehen zu erregen, Interesse zu wecken und damit Geld zu verdienen. Zur Zeit scheint das Wort "Klimaleugner" ein sehr profitables Stichwort zu sein.
Es ist wirklich schwer, objektive, sachliche Informationen zu dem Thema zu finden. Insofern bin auch Harrynator sehr dankbar.

Aber ein ganz großes Dankeschön geht von mir an Holger (cougar):
Es darf nicht beim Reden bleiben, sondern speziell solche Aktionen wie Aufforsten oder Anpflanzen im eigenen Garten sind enorm wichtig.
Eigentlich erkennen wir Symptome. Insektensterben, die Hitze in Innenstädten wird nahezu unerträglich, die Zunahme der Borkenkäfer-Schäden oder was auch immer.
Es ist (für uns als Einzelpersonen) nicht so wichtig, ob der Klimawandel daran schuld ist.
Es ist wichtig, dass wir alles dagegen tun, was wir können.

Stadtverwaltungen nerven, bis neue Bäume gepflanzt werden -> schon wird es in den Innenstädten besser.
Öffentliche Träger dazu bringen, dass große Rasenflächen in Bienenweiden umgestaltet werden.
usw. ...

Der Begriff Klimawandel macht das ganze Thema so groß, dass man als einzelner zu der Einschätzung neigt, da eh nicht viel machen zu können. Es wird zu einer Sache der Politik gemacht und wir geben die Verantwortung aus der Hand.

Jede Balkonblume, die ich unter dem Gesichtspunkt der Bienenfreundlichkeit aussuche, ist ein Beitrag.
Jede Wiese anstelle eines 5-cm-Rasens ist ein Beitrag.
Und es gibt so viel mehr ...

Zum Thema Zierpflanzen/Bienenweiden hänge ich mal den Link zu einer Info-Broschüre an:
http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads ... cationFile

Und für uns als Fotografen haben solche Pflanzen natürlich auch sehr positive Effekte :)

PS: Warum ich das mit den Stadtverwaltungen erwähne:
Wir haben das Umweltamt vor Ort dazu gebracht, einen Teil der Begrünung nicht zu mähen sondern als Bienenweide zu halten. Wir haben Freitags telefoniert und gesagt dass das eine tolle Sache ist.
Soweit das Umweltamt.
Montag morgens wurde auf Veranlassung des Ordnungsamtes die "unordentliche" Wiese gemäht ...

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LG Clemens


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2019, 08:24 
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Beiträge: 12313
Die Medien kann man einsetzen, um Dinge zu erreichen, die ansonsten nur schwer umsetzbar sind. Man denke an die Wassersparmode, die vor allem über Medien verbreitet wurde (zu einer Zeit, als wir keinerlei Wassermangel hatten). So gesehen sind sie nützlich, wenn man die Inhalte und die neueste Kuh, die durchs Dorf getrieben wird ein wenig mitbeeinflusst. Berichterstattungen über Insektenfreundliche Bepflanzung führt allmählich zu vermehrter Nachfrage in den Gartenzentern und damit zu vermehrter Verbreitung von Bienenfreundlicher Bepflanzung. Ist mühsam, aber es funktioniert. Spätestens wenn plötzlich Aldi und Co von "allein" Bio -Produkte anbieten, vegetarisches zum Grillen bewerben merkt man das allmähliche Umdenken in der Bevölkerung. Es dauert aber aus dem Seestern (ich kannte die Geschichte mit Quallen) werden täglich mehr.
Ein wenig geschieht und es wird hoffentlich trotz Trump und Co täglich mehr...

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no religion


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BeitragVerfasst: Sa 3. Aug 2019, 09:17 
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Wohnort: im schönen Wetter
klabö hat geschrieben:
Die Diskussionskultur in diesem Thread würde ich mir so an anderen Stellen auch wünschen!

Bei der oft fatalistisch formulierten Frage, was denn jeder einzelne von uns überhaupt bewirken kann, fällt mir die Seestern-Parabel ein, die ungefähr so geht:
Ein Mann geht bei Ebbe am Strand entlang und sieht, wie ein Einheimischer Seesterne ins Meer wirft, die gestrandet waren. "Was machen Sie da?" "Ich werfe gestrandete Seesterne zurück, damit sie überleben." "Guter Mann, hier liegen Tausende herum, da können Sie doch nichts ändern". Beim Zürückwerfen des nächsten Seesterns erwidert der Einheimische: "Für diesen habe ich gerade sehr viel geändert!"

Vielleicht schaffen wir es ja, nicht permanent darauf zu warten, dass "die Politik" was macht (was unbedingt und schnell notwendig ist), sondern fangen einfach an, Seesterne zurück zu ins Meer werfen...
Jedes nicht gegessene brasilianische Steak, jeder gefahrene Kilometer mit dem Rad statt mit dem Auto, jeder Verzicht auf die Pastikverpackung beim Obst... könnte so ein Seestern sein. Und das muss noch nicht mal unbequem sein, kann sogar Spaß machen und erfordert von keinem von uns, zum Asketentum zu konvertieren ;)


Immer wieder schön zu lesen, dass die Formulierungen, die Gedanken die mir zu der hier diskutierten Thematik einfallen und die ich auch schreiben will, nicht nur sinngemäß, sondern fast schon im Wortlaut, schon zu finden sind. Lieber Klaus, vielen Dank dafür... dein Beitrag sagt, was ich mitteilen möchte...genau so sehe ich es auch! :2thumbs:

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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